Ausflugsziele Fragen zur Routenplanung West-USA

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Danke für eure Antworten.

Übernachtungsorte sind das nicht.

Werde jetzt - wenn ihr sagt, es ist machbar, die konkrete Planung starten.

Die Feinheiten mit dem Sequoia NP werd ich überdenken.

Geplant sind 3 Nächte SF, 1 Nacht Monterey, 1 Nacht Morro Bay, weil er sich für die Strecke Zeit nehmen will, dann 1 Nacht Bakersfield, 1 Nacht Death Valley (irgendwo da), 3 Nächte Vegas, 1 Nacht Nähe Kanab, 2 Nächte Monument Valley, 2 Nächte Flagstaff, 1 Nacht Seligman, 1 Nacht Oatman, 1 Nacht Twentynine Palms, 3 Nächte LA.

Wobei ich evtl. die Übernachtungen in SF auf 2 Nächte kürze und auch nur 2 Nächte in Vegas, da bin ich mir noch nicht ganz sicher ....
Aber so hat er nicht allzuviel Strecke jeden Tag und kann sie in Ruhe abzockeln.

Sein Wunsch ist nun aber doch ein Wohnmobil für die ganze Zeit, da es im Frühjahr ja nicht allzu heiß ist und die Campingplätze wohl auch nicht alle zu voll sein werden. Er hat keine Lust "auf diese ein- und auscheckerrei im Hotel und immer nur Koffer packen"
Dass er damit aber wesentlich teurer fährt, ist ihm wohl egal.

Was meint ihr?

Das sind ja immerhin knapp 4000 km und zu der teuren Wohnmobilmiete kommt der hohe Spritverbrauch und die Gebühren für die Stellplätze .....

Ich war ja auch noch nie dort und vielleicht, ganz vielleicht, fahre ich ja auch doch noch mit :)
 

trinchen11

Well-Known Member
Ich würde nie auf den Gedanken kommen, solch eine Tour mit Hotel zu planen. Für mich gehört ein womo zu einer Reise in den Westen einfach dazu, zumal es viele, supertolle staatliche Campgrounds in den tollsten Nationalparks gibt. Dazu noch das Gefühl: man hat immer seine 7 Sachen dabei und kann abends, wenn andere ihre Koffer ins Zimmer wuchten gemütlich am Lagerfeuer sitzen und Steak auf Grill schmeißen.

LG vom
trinchen
(die gerade die Nacht im Wohnwagen auf einem Autohof auf dem Weg nach Holland verbringt [emoji6][emoji23])
 

Ariel

Well-Known Member
Ein- und Auspacken und Einchecken ist ihm zu umständlich, deswegen hätte er gerne ein Wohmmobil. :undweg:

Ich denke es wird Zeit, dass du mit deinem Bekannten Tacheles redest. Das Gewünschte innerhalb der vorgegebenen Zeit unterzubringen, läuft auf eine gewaltige Tour hinaus. Das muss er sich bewusst werden.

Die geplante Tour beläuft sich auf momentan 2392 Meilen. Hierbei muss man noch in etwa 20 % hinzurechnen, egal ob Auto oder Wohnmobil. Das sind Erfahrungswerte und ergeben sich aus den Fahrten innerhalb der Orte und der National Parks, die in der Route noch nicht mit einberechnet wurden. Das ergibt abgerundet 2800 Meilen. Momentan hast du 12 Fahrtage, sagen wir mal es werden 14 Fahrtage werden. Das macht dann 200 Meilen pro Fahrtag. Mit einem Wohnmobil macht man in etwa 30 - 40 Meilen pro Stunde. Mehr geht nicht, wirklich nicht. Das heisst, dass er an den Fahrtagen mindestens 5 Stunden reine Fahrzeit hat. Da hat er noch nichts gegessen, keine Pinkelpause gemacht und auch noch nichts angesehen. Das funktioniert nicht.

Falls er eine Wohnmobiltour wünscht, muss anders geplant werden. Als erstes kann man gleich zwei Tage der Urlaubszeit abziehen, da Übernahme und Einkaufen und Ausräumen, Putzen und Zurückgeben praktisch einen ganzen Tag Zeit brauchen. Ich denke, er hat eine falsche Vorstellung. Das sich Einrichten und morgens wieder Abbrechen braucht auch Zeit. Es muss eingekauft, gekocht, gegrillt, abgewaschen und vor der Fahrt alles sicher verstaut werden. Wo ihm doch das Ein- und Auspacken des Koffers schon zu umständlich erscheint. Eine Wohnmobiltour ist nicht dazu geeignet praktisch jeden Tag den Ort zu wechseln und in LA und LV, wo er länger bleibt ist ein Wohnmobil eher hinderlich.

Übrigens muss man heute noch selten aus den Hotels auschecken. Die Abwicklung erfolgt beim Check-in und am Abreisetag wird einem früh morgens die Rechnung durch die Türe geschoben. Key Cards kann man behalten oder legt sie an die Reception.

Um die Übernachtungsorte zu wählen, müsste man den Tagesablauf kennen und was er sich alles ansehen will. Dein Vorschlag bis Las Vegas ist in Ordnung. Ab Kanab hingegen macht es weniger Sinn. Einiges ist weit auseinander und andere Orte liegen gleich nebeneinander. :0025: Was macht man zwei Nächte im Monument Valley?

In Oatman kann man nicht übernachten. Das Hotel ist ein "Museum" welches tagsüber über ein Restaurant verfügt. Nachts ist Oatman leer.
Williams ist ein hübsches Städtchen. Das würde ich Flagstaff vorziehen.

Ich würde folgendes vorschlagen:

3 Nächte SF, 1 N Monterey, 1 N Morro Bay, 1 N Bakersfield, 1 N Death Valley, 2 Nächte Las Vegas, 1 N Kanab/Springdale, 2 Nächte Page, 1 N Monument Valley, 2 Nächte Williams/Flagstaff (Ausflug nach Sedona/Black Canyon), 1 N Seligman, 1 N Needles/Bullhead/Laughlin statt Oatman, 1 N 29-Palms, 2 Nächte LA und ein Tag Reserve, welches du je nach Tagesablauf irgendwo hinzufügen könntest.
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Vielen Dank für eure Antworten und Danke für den Routenvorschlag.
Ich werde das mal mit ihm bereden.
Gestern habe ich ihm gesagt, ob er wüsste, wieviel Arbeit so eine Routenplanung eigentlich sei.
Sein Kommentar: Wieso das denn? ...... :cautious: ...... :tipi:
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Na ja, so umständlich wie du einen WoMo Urlaub beschreibst ist es nun wirklich nicht...gerade wenn man sich eher in den NP aufhält ist ein WoMo wesentlich relaxter als mit dem Auto. Aber das ist eben auch nur meine Meinung und meine Erfahrung die ich mit WoMo und Autotouren gemacht habe. Wenn er alleine fährt könnte er z. B. Sich einen Campervan mieten...schau mal bei Canusa...

http://www.canusa.de/wohnmobilvermieter-usa-und-kanada/campervan-north-america.html



Sent from my iPad using Tapatalk
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Ich habe da keinerlei Erfahrung und er auch nicht.

Oder man teilt es auf? Wohnmobil ab / bis Flughafen LA ... wobei ihr schon geschrieben habt, dass das verkehrstechnisch da schon sehr heftig ist ....
 

trinchen11

Well-Known Member
USA und Canada darfst du das WoMo nicht am ersten Tag nach dem Transatlantikflug übernehmen. Du musst eine Übernachtung zwingend vor der Übernahme einplanen. Anders sieht das bei Einreise auf dem Landweg aus.
Er wird also den Wagen in jedem Fall nicht vom Airport aus in Empfang nehmen.
Mit der Übernahme etc. musst du mindestens eine Tag einplanen. Die meisten Vermieter bieten eine "frühe" Übernahme an, was aber idR nur heißt, dass sie dich vor 13:00 Uhr vom Hotel einsammeln [emoji16].

Es gibt im Wohnmobil-Forum tolle Reisebericht über Touren mit dem Womo durch den Westen. Vielleicht sollte er sich das erstmal durchlesen... :)
 

trinchen11

Well-Known Member
Ach ja... Und wenn er diese ganze Planung als nicht so umfangreich ansieht- schmeiß ihm das ganze am besten gleich vor die Füße! In der Regel sind solche Menschen dann tief enttäuscht, weil die eigenen Erwartungen nicht mit dem (von anderen Menschen durchgearbeitet) durchgeplanten entsprechen. Ist mir selber schon so passiert...
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
USA und Canada darfst du das WoMo nicht am ersten Tag nach dem Transatlantikflug übernehmen. Du musst eine Übernachtung zwingend vor der Übernahme einplanen. Anders sieht das bei Einreise auf dem Landweg aus.
Er wird also den Wagen in jedem Fall nicht vom Airport aus in Empfang nehmen.
Mit der Übernahme etc. musst du mindestens eine Tag einplanen. Die meisten Vermieter bieten eine "frühe" Übernahme an, was aber idR nur heißt, dass sie dich vor 13:00 Uhr vom Hotel einsammeln [emoji16].

Es gibt im Wohnmobil-Forum tolle Reisebericht über Touren mit dem Womo durch den Westen. Vielleicht sollte er sich das erstmal durchlesen... :)


Danke für die Erläuterung!

Ich spinne jetzt mal extrem rum, aber einfach nur, weil ich es von euch eingeschätzt haben möchte:
Sollten wir meine drei Kinder mitnehmen, würdet ihr dann zu einem großen Wohnmobil raten oder zu Motels und Co mit jew immer 2 Zimmern?
Würdet ihr dann den Pacific Highway mit dem Mietwagen abfahren und das Wohnmobil ab / an LA nehmen, um dann von dort aus mit dem Wohnmobil die Route zu fahren?
Würde mit einem großen Wohnmobil die Route bei Sedona und bei Oatman überhaupt zu fahren sein?
Seit meinem letzten Urlaub habe ich ein kleines Trauma, was steile, enge Strassen betrifft :p
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Ach ja... Und wenn er diese ganze Planung als nicht so umfangreich ansieht- schmeiß ihm das ganze am besten gleich vor die Füße! In der Regel sind solche Menschen dann tief enttäuscht, weil die eigenen Erwartungen nicht mit dem (von anderen Menschen durchgearbeitet) durchgeplanten entsprechen. Ist mir selber schon so passiert...

Er hat sonst keinem, der einem so eine Route durchplant. Dann bliebe ihm nur die Discounter-Variante "Höhepunkte des Westens in 9 Tagen" ...
 

trinchen11

Well-Known Member
Drei Kinder und zwei Erwachsene würde ich im Womo nur machen, wenn diese sich gut kennen und aufeinander eingespielt sind. Ansonsten kann das ganze schnell zur Hölle werden. Und ich bin absolut Campingfreund ;-)

Wenn ich allerdings die Wahl habe, mit jungen Kindern eine Tour im Mietwagen oder im Womo zu machen, würde ich IMMER das Womo vorziehen. Allerdings würde ICH so eine Tour auch nicht mit Kindern unter 10 Jahren machen.
 

trinchen11

Well-Known Member
Lustig, weil total spontan :)
Wir hatten uns bei FB schon wieder "getroffen", aber pers. nicht gesprochen. Vorletzte Woche war ich in ihrer Gegend und wir haben uns spontan zum shoppen verabredet [emoji23]. Es hatte sich nix verändert in den 19 Jahren (abgesehen davon, dass wir uns in Canada tierisch gezofft hatten und sie einfach die von ihr gewünschte und von mir geplante Tour nach 6 Tagen abgebrochen hat- weil Heimweh und Liebeskummer und sie nach 2 Tagen in Vancouver noch keinen Bären gesehen hatte [emoji38]).

Wir konnten das endlich begraben und auch endlich wieder drüber lachen [emoji1]

Aber ich bin nicht nachtragend... Wirklich nicht...[emoji16][emoji5][emoji23]
 

Chaosqueen1967

Well-Known Member
Ich bin ja auch der Meinung, mit Freund/in oder Freunden in Urlaub, dass muss schon ganz genau überlegt sein. Und auch 100 % passen.
Wir machen das nicht. Hat doch jeder seinen eigenen Rhythmus, jeder seine Vorstellungen. Ich weiß, einige hier machen das, fliegen zusammen, und das ist super. Aber definitiv nix für mich.

Respekt, dass du einem Freund einen ganzen Urlaub so detailliert planst.
Ich soll heute Abend auch zu einer Freundin, um ihr beim Buchen der Flüge sowie erster grober Planung einer Tour durch den Südwesten zu helfen. Flüge sind natürlich überhaupt kein Thema, zumal es bei der Familie auch nicht am Geld liegt. Aber mir graut schon vor dem Rest, am liebsten würde ich ihr von deinen Planungen berichten. (An das Forum setzt sie sich nicht, sie hat es selbst nicht so mit dem Internet, Überzeugungsgründe)

lg, Marion
 

Ariel

Well-Known Member
Na ja, so umständlich wie du einen WoMo Urlaub beschreibst ist es nun wirklich nicht...gerade wenn man sich eher in den NP aufhält ist ein WoMo wesentlich relaxter als mit dem Auto. Aber das ist eben auch nur meine Meinung und meine Erfahrung die ich mit WoMo und Autotouren gemacht habe. Wenn er alleine fährt könnte er z. B. Sich einen Campervan mieten...schau mal bei Canusa...

http://www.canusa.de/wohnmobilvermieter-usa-und-kanada/campervan-north-america.html



Sent from my iPad using Tapatalk


You're missing the point. Es geht hier nicht um WoMo gegen Motel/Auto und umgekehrt. Beides sind tolle Reisearten. Aber sie sie unterscheiden sich stark voneinander und sie sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgelegt. Ich beziehe mich hier auf die vorgestellte Route innerhalb von 21/22 Tagen. Sie ist so ausgelegt, um möglichst viele, weit auseinander liegende Ziele in kürzester Zeit sehen zu können. So viele Meilen an manchen Tagen sind mit dem Auto schon sehr viel und mit dem WoMo eher grenzwertig. Abgesehen davon tendiert er zu einem WoMo nicht wegen der Lagerromantik, Natur und Entspannung, sondern weil ihm eine Hotelübernachtung mit Koffern richten und Einchecken zu umständlich erscheint. Dabei vergisst er den Zeitaufwand, welches ein WoMo benötigt. Von Natur und Relaxen ist hier gar nicht die Rede, denn die Zeit hat er gar nicht dazu. Wenigsten so, wie die Route momentan geplant ist.

Mit Campervan habe ich keine Erfahrungen. Das wäre eine gute Alternative, sofern dieses Gefährt die Steigungen nimmt wie ein gut motorisiertes Auto und auch zum Überholen geeignet wäre. Weisst du darüber Bescheid?

Danke für die Erläuterung!

Ich spinne jetzt mal extrem rum, aber einfach nur, weil ich es von euch eingeschätzt haben möchte:
Sollten wir meine drei Kinder mitnehmen, würdet ihr dann zu einem großen Wohnmobil raten oder zu Motels und Co mit jew immer 2 Zimmern?
Würdet ihr dann den Pacific Highway mit dem Mietwagen abfahren und das Wohnmobil ab / an LA nehmen, um dann von dort aus mit dem Wohnmobil die Route zu fahren?
Würde mit einem großen Wohnmobil die Route bei Sedona und bei Oatman überhaupt zu fahren sein?
Seit meinem letzten Urlaub habe ich ein kleines Trauma, was steile, enge Strassen betrifft :p

Dein Bekannter benimmt sich wie ein kleines Kind im Candy Store. Er kann nicht nur Wünsche anbringen, er muss sich auch selber einbringen und sich über die Route Gedanken machen. Ohne Verantwortung seinerseits kannst du Planen und Planen und kommst doch nicht auf einen grünen Zweig.

Wenn ihr alle zusammen verreist, musst du die Route kürzen. Sie ist nicht für Kinder geeignet, ob mit Auto oder WoMo.

Mit dem Auto kommst du schneller voran und kannst mehr Ziele einbauen. Du kommst fast überall hin. Der Schwerpunkt liegt auf den Sehenswürdigkeiten.

Beim WoMo ist es eine Mischung aus Natur, Relaxen, Lagerfeuerromantik und den Besuch von Sehenswürdigkeiten. Wobei für diese weniger Zeit zur Verfügung steht. Es ist ein Gesamterlebnis und die Mischung macht es aus. Mit Kindern ist eine WoMo-Reise toll. Mit der Länge der Etappen muss aber auf diese Rücksicht genommen werden. Das was du bis jetzt geplant hast, ist dazu nicht geeignet. Ihr solltet da einen Kompromiss suchen, wenn die Kinder mitkommen sollten.

Welche Art der Reise ihr wählt, hängt von euren Prioritäten ab. Wo liegen die Schwerpunkte und welche täglichen Pflichten fallen bei welcher Reiseart an? Was gefällt euch besser bzw. ist weniger lästig. Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

Beim WoMo solltet ihr euch über das Anbringen der Kindersitze informieren. Früher gab es hinten - da müssen die Kinder sitzen - nur Beckengurte. Ich weiss nicht, ob sich da etwas verbessert hat. Diesbezüglich ist das Auto vorteilhafter, auch weil sie besser nach draussen sehen.

Wie trinchen schon geschrieben hat, erfolgt die Übergabe erst am nächsten Tag und mit dem nachfolgenden Einkauf ist der Tag um. Es wird empfohlen die Abgabe auf den zweitletzten Tag zu legen, so dass es bei längeren Wartezeiten nicht zu Problemen kommt den Flug noch zu erreichen. Die WoMo-Vermietungen befinden sich in der Regel nicht in der Nähe des Flughafens.

Von welcher Grösse Wohnmobil reden wird hier? Mit einer mittleren Grösse sind sowohl der Oak Creek Canyon nach Sedona als auch der Sitgreaves Pass nach Oatman befahrbar.

Ich empfehle ebenfalls im WoMo-Forum die Reiseberichte zu lesen.
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Nein ich habe es schon verstanden. wir haben uns auch aus den Grund häufig ein WoMo genommen, weil uns das ein- und auschecken im Hotel genervt hat und wir nach dem 3 Tag nichts mehr in den Koffern gefunden haben. Das hatte eher weniger mit Lagerromantik zu tun, sonder einfach weil es für UNS praktischer und unkomplizierter war. Der einzige Nachteil ist m. E. die verzögerte Übernahme. Aber ansonsten sehe ich zum Auto, bei dieser Route keinen großen Nachteil. Letztlich kannst du auf den Straßen eh nicht rasen und man muss sich auch nicht jede Nacht an allen Dingen anschliessen.
Mit 2 Erwachsenen und 3 Kindern würde ich natürlich keinen Van nehmen, den Punkt hatte ich nicht gelesen. Aber ganz ehrlich, für einen Erwachsenen hat diese Tour schon wenig mit Urlaub zu tun, aber meinen Kindern würde ich das auf keinen Fall zumuten wollen.


Sent from my iPad using Tapatalk
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Danke wieder einmal für eure Antworten.
In erster Linie geht es ja um meinen Bekannten.
Ich glaube nicht, dass ich mit den Kindern mitkommen kann / werde.

Was wäre denn, wenn man die Route vom Pacific Highway bis nach LA mit Auto / Motel durchfährt, dort den Camper übernimmt, dann die Tour durch die NP mit dem WM fährt, am Ende das WM wieder in LA abgiibt und sich dann dort noch 2-3 Tage aufhält? ..... das klingt schon so stressig, oh man ....
 

Die Sonnenanbeterin

Well-Known Member
Ich wärme dieses Thema mal wieder auf.

Denn nach ewig langem hin und her werde ich die Tour wohl alleine mit den Kindern fahren.

Ich habe ein wirklich tolles Wohnmobil- Angebot und warte noch auf das ok von meinem Chef.

Das wird ungefähr meine Route sein - Dauer: 21-22 Tage.

Start und Ziel allerdings nun doch LA. Ich hätte es mir gerne anders gewünscht, aber in diesem Fall geht das nicht anders.

> DIE ROUTE <


 

California2000

Well-Known Member
Ich habe da keinerlei Erfahrung und er auch nicht.

Oder man teilt es auf? Wohnmobil ab / bis Flughafen LA ... wobei ihr schon geschrieben habt, dass das verkehrstechnisch da schon sehr heftig ist ....

Wenn ihr keine Womo Erfahrung habt, würde ich hier in D erstmal ein Womo ein WE mieten und mal testen, ob mir sowas 2oder 3 Wochen zusagt, bevor ich mir vielleicht den ganzen Urlaub versaue, da mir irgend etwas nicht gefällt
 
Oben