Reisebericht Cold to Hot or wild, wild West oder so ähnlich

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
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04.09 Von San Francisco nach Carmel oder von "Dirty Harry" zu "Clint Eastwood"

Nach dem Frühstück in unserem Haus-und Hof IHOOP räumten wir die letzten Sachen zusammen und liessen uns von einem Shuttlebus zum Flughafen bringen. Leider konnte er uns nicht direkt bei der Autovermietung absetzen und so musstem wir mit dem Train bis dorthin fahren. Selten so eine unfreundliche Bedienung an einer Vermietstation gehabt, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal. Wir liessen uns von der Else die Laune nicht verderben und nahmen kurze Zeit später unsere Fahrzeug in Empfang, um ggf. einmal etwas getrennt zu unternehmen, hatten wir uns schon im Vorfeld für 2 Autos entschieden . Entgegen unseren ursprünglichen Planungen fuhren wir jedoch nicht zum Yosemite Nationalpark, irgendwie hatten wir das Gefühl, dass es zeitlich recht knapp werden könnte, goldrichtige Entscheidung. Noch vom Sheraton aus hatten wir über Hotel.com ein Holiday Inn Expresss in Salinas gebucht, innerhalb von Carmel war ein Zimmer am Labor-Wochenende einfach unbezahlbar und zudem auch nicht zu bekommen. Wir fuhren eine Weile und deckten uns an einer Tankstelle mit Getränken und kleinen Snacks ein. Am frühen Nachmittag kamen wir in Salinas an und richteten uns ein wenig häuslich in unserem wunderbar sauberen, großzügigen und vor allem sehr gut riechenden Zimmer ein.

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Nettes, kleines Auto :D IMG_6704.jpg

Auf dem Weg nach Salinas
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Carmel
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Ein einem Wochenende ohne Feiertag bestimmt ein beschaulicherer Ort, aber so war es natürlich ziemlich voll! Entzückend war es trotzdem dort :rolleyes:IMG_6715.jpg


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Die kleinen puppigen Häuser ...
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... und die sehr schön angelegten kleinen Gärten
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Für mich einfach das allerschönste, das Meer :rolleyes:
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Leider war es auch heute trüb und frisch, bei Sonnenschein wäre es bestimmt noch viel schöner gewesen.
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Wir liefen eine ganze Weile durch Carmel und wollten eigentlich auch eine Kleinigkeit zu Abend dort essen, aber alle Restaurants waren wegen Überfüllung geschlossen und so fuhren wir zum Abschluß des Tages in ein Outback in der Nähe unseres Hotels.

Ach ja und es roch so gut in Carmel, nach frischer Seeluft und Blumen
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Ariel

Well-Known Member
Hallo Claudia
Hui, du hast aber ein Tempo drauf!

Tolle Fotos und ihr seht auf einigen wirklich etwas durchfroren aus.

SF hat schon seit Jahrzehnten eine hohe Anzahl an Obdachlosen. Angefangen mit den Veteranen vergangener Kriege und der Verbreitung harter Drogen in den 80ern. Es sind mal mehr, mal weniger. Die Wohnungpreise steigen nur noch in SF. Das ist auch ein Grund der zur Zeit wieder erhöhten Obdachlosigkeit. Das gehört leider auch zu SF, denn die Stadt zieht jede Art von Menschen an. Die Kompaktheit der Stadt und das ausgeglichene Klima tragen das ihre dazu bei. Die Unterschiede sind frappant und augenfällig. Auf der einen Seite die Lage der Stadt, die eine gewisse Dramatik verleiht, die schönen Häuser und netten Nachbarschaften und auf der anderen Seite das bare Elend. Leider hat es sich in den letzten Jahren eher zum schlechten verändert. Die eigenen Bewohner können sich die Mieten nicht mehr leisten. Viele kleine Geschäfte, Galerien, Restaurants sind verschwunden und damit geht auch der typische Charme der Stadt verloren. Es wundert mich nicht, dass du mit SF nicht wirklich warm geworden bist.

Alcatraz ist wirklich gruselig. Uns ist bei der Nachttour unser damals 8-jähriger Sohn entwischt. Da stellt man sich alles mögliche vor und sieht ihn schon im Meer treiben. Gefunden haben wir ihn auf der Terrasse, wo er die Lichter der Stadt genoss. :rolleyes:

Ich freue mich auf die nächsten Tage. :)
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
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Die Eindrücke sind noch so präsent und ich gerade so gut im Fluß, vor allem habe ich hier in Florida die nötige Zeit und Muße für einen solchen Bericht :)

Vielen Dank für Deine Worte, trifft mein Gefühl und meine Einschätzung ziemlich genau:)

Amüsant, unser damals 5jähriger Sohn ist in Schottland bei einer Schloßbesichtigung auf Wanderschaft gegangen. So ein Schloß ist ziemlich groß, wenn man auf der Suche nach einem so kleinen Mann ist und ihn schon unten in den Verliesen rumirren sieht, dabei stand er nur bei einer Rüstung und schaute sie sich genauer an :rolleyes:
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
05.09 Teil I Monterey oder der Anfang eines unvergesslichen Tages :rolleyes:

Nach einer wunderbaren und endlich auch mal etwas längeren Nacht, nahmen wir unser inkludiertes Frühstück im hoffnungslos überfüllten Frühstücksraum zu uns. Wirklich sehr vornehm von Papptellern-und Bechern :p Aber das Frühstück war gut, was will man mehr, außerdem lugte doch tatsächlich mal die Sonne hervor und die Temperatur lag über 12° an diesem Morgen-unbelievable! Unser erstes Ziel heute war Monterey, dort angekommen setzen wir uns zunächst auf die sonnige Terrasse bei Starbucks und genossen einfach die Wärme :) Nach den frösteligen Tagen tat es einfach gut und wir fühlten uns im Anschluß mehr als bereit das Städtchen zu erkunden ...

Historische Teil ...

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Zeit für ein paar faxen :D

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Da Feiertag war, konnten wir die Gebäude leider nicht von innen besichtigen und so verließen wir Monterey nach knapp 3 Stunden wieder ...
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
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05.09. Big Sur oder der mittlere und beste Teil eines unvergesslichen Tages

Auf diesen Teil unserer Reise hatte ich mich am allermeisten gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, doch seht selbst ...

Big Sur ist ein Küstenstreifen im US-Bundesstaat Kalifornien zwischen San Simeon im Süden und Carmel im Norden. Es umfasst etwa 100 Kilometer Küstenlinie und die dahinter steil aufragenden Berge der Santa Lucia Range/

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Sur

Unser erster Stopp ...
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Sind wir nicht mutig :D
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Ok, da haben sich meine Fingernägel ins Bild geschlichen :eek::0141:
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Boxenstopp
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Es war einfach unbeschreiblich schön, die Luft, das tosen der Wellen, die unglaubliche Kraft des Meeres
 

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Claudia

Power-Mom und Moderatorin
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05.09 Hearst Castle oder Ende gut alles gut

Wir hatten schon vom Hotel die nächste Unterkunft gebucht, das Sea Crest Hotel in Pismo Beach. Auf dem Weg dorthin beehrten wir das Hearst Castle noch mit unserem Besuch und erwischten doch tatsächlich noch die letzte Führung des Tages.

Hearst Castle ist ein schlossartiges Anwesen nahe San Simeon im US-Bundesstaat Kalifornien, das in den 1920er Jahren vom Zeitungsverleger William Randolph Hearst auf einem Hügel mit Blick zum Pazifischen Ozean erbaut wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hearst_Castle

Nach etwas 15 Minuten mit dem Bus erreicht man das Schloß, schon unterwegs wird man mit einigen Infos versorgt. So z.B. wie Hearst die Idee zu diesem Projekt kam. Bei Interesse alles im o.g. Link nachzulesen.

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Die Aussicht auf die Berge und das Meer ist traumhaft, die Gärten sind wunderbar angelegt. Hat uns alles mehr beeindruckt als das Schloß ...

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Vom Haus selbst bekommt man, wenn man die Größe bedenkt, nicht allzu viel zu sehen. Es vereint alle nur erdenklichen Baustile, vor allem italienische und spanische Elemente. Nicht nur die Baustile und Antiquitäten holte er sich aus Europa, auch Tiere und Bäume ließ er aus Europa importieren.

Viele Prominente aus Hollywood, der Politik und Wirtschaft der 1920 und 1930er Jahre gaben sich die Klinke in die Hand und feierten rauschende Feste dort und irgendwie spürt man den Charme dieser Zeit

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Zum Abschluß fing ich noch diesen absolut schönen Sonnenuntergang ein ....

Spät kamen wir am Hotel an, holten uns noch eine Pizza to go vom örtlichen Italiener und sagten dann gute Nacht Pismo Beach
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Brechten

Well-Known Member
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Danke für die Infos und die tollen Fotos!
Wir sind heute in 2 Wo in San Francisco und mindestens ein dickerer Pullover steht ab sofort noch mit auf der Einpack- Liste.
Danach geht es Richtung Süden bis San Diego.
 

Ariel

Well-Known Member
Ah, ihr seht schon viel entspannter aus. :)

Köstlich deine Überschrift "historischer Teil" und danach folgen Häuser und auch deine Reisebegleiter...:022:
Weiter so.

@Brechten
In 2 Wochen ist es auch in San Francisco Sommer. Die höchsten Temperaturen des Jahres gibt es dort erst im Herbst. Ihr solltet es demnach wärmer vorfinden. Windschutz ist jedoch immer empfehlenswert.
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Danke für die Infos und die tollen Fotos!
Wir sind heute in 2 Wo in San Francisco und mindestens ein dickerer Pullover steht ab sofort noch mit auf der Einpack- Liste.
Danach geht es Richtung Süden bis San Diego.

Packt Euch auf jeden Fall eine Kopfbedeckung ein, der Wind am Kopf hat uns am allermeisten gestört! Ansonsten wünsche ich Euch schon jetzt ganz viel Spaß :002:

Ah, ihr seht schon viel entspannter aus. :)

Köstlich deine Überschrift "historischer Teil" und danach folgen Häuser und auch deine Reisebegleiter...:022:
Weiter so.

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Zum Glück verstehen meine Mitreisenden Spaß :D
 

California2000

Well-Known Member
Schöne Bilder, toller Bericht. Wird Zeit, dass wir mal wieder SF besuchen, ist schon verdammt lange her. Eine Sache fällt mir noch zu den Temperaturen in SF ein: wir waren damals im Juni in Death Valley im Hotel Pool und haben über die tierische Hitze gestöhnt und unsere Reise sollte weiter nach SF gehen. Ein anderes Paar kam gerade von SF und war nach 17 Grad froh, dass sie sich endlich mal aufwärmen konnten
Die Stadtrundfahrt hatten wir damal in einer Stretchlimousine gemacht. Uns hatte jemand in der Hotellobby angesprochen und uns ne Fahrt angeboten, einmalig
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
06.09 Solvang/Santa Barbara oder von den Surfern zu Dänen und zurück nach California

10° am Morgen in Pismo Beach und das Meer, nur wenige Schritte von uns entfernt, war auf Grund des Nebels nicht zu sehen :( Wir mummelten uns ein, denn das Frühstücksbuffet war zwar drinnen aufgebaut, Sitzplätze gab es allerdings nur draußen, sehr kuschelig :009: So langsam darf es wärmer werden :cautious: Vom Surferörtchen zum Dänenstädtchen ...

"Solvang („Sonniges Feld“ auf Dänisch) wurde 1911 von einer Gruppe dänischer Pädagogen auf ehemaligem spanischem Missionsland gegründet. Diese errichteten dort zunächst eine Volksschule und später ein College.

Durchgängig im dänischen Fachwerkhausstil gehalten, hat sich Solvang zu einer bedeutenden Touristenattraktion entwickelt. Die Stadt bietet mit dänischen Bäckereien, Restaurants und Geschäften einen Hauch Dänemark im sonnigen Kalifornien und trägt deswegen den Spitznamen „Dänische Hauptstadt von Amerika“. Darüber hinaus laden eine Reihe von Weingütern des als Weinbaugebiet recht jungen Santa Ynez Valley zur Weinprobe ein."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Solvang_(Kalifornien)

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Wir schlenderten durch "Dänemark", tranken Kaffee, aßen Kuchen und SCHWITZEN in dem sonnigen Städchen :claudi:Was gibt es zu Solvang zu sagen .. kann man sich angucken, wenn es auf der Route liegt, einen Umweg muss man dafür nicht fahren :009:

Santa Barbara gefiel uns allen von der ersten Minute an, das Klima, die Straßen, der Pier und unser Hotel, das Milo.

https://www2.reservationdesk.com/ho...gclid=CMSexs_xoc8CFYlkhgodTpMMkQ&gclsrc=aw.ds

Nach einer kurzen Ruhepause schnappten wir uns die hoteleigenen und kostenlosen Fahrräder und fuhren in die Stadt


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Es ware gerade Markt, einfach eine schöne Stimmung!

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Wir fanden ein mexikanischen Restaurant in dem wir sehr gut speisten und viel Spaß hatten ...

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Im Anschluß liefen wir noch weiter durch die Stadt und fuhren dann mit dem Fahrrad zum Pier!

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Wieder neigte sich ein wunderbarer Tag dem Ende und wir genossen ihn bei einem kleinen Feuer auf der Hotelterrasse! Gute Nacht, Santa Barbara
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Lonici

Well-Known Member
schön! da mein Verlobter dänischer Abstammung ist, werden wir doch, sollten wir in der Gegend sein, Solvang einen Besuch abstatten.
Ich danke dir für den tollen Bericht und die schönen Bilder. :006:

Lieber Gruss
Loni
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
07.09 Von Santa Barbara nach Los Angels oder wo bitte gehts nach Hollywood

Das Hotelfrühstück war inkludiert und hatte den üblichen Papptellercharme :D Über hotel.com buchten wir das Hilton Beverly Hills, packten die letzten Klamotten zusammen und liessen diese schöne Stadt hinter uns. Irgendwie wollte unsere Navi uns nicht an der Küste entlang führen, also gaben wir irgendeinen Ort in Küstennähe ein und fuhren drauf los :009: Die Straßen wurden schmaler und steiler und schon waren wir mitten in den Bergen, unser Auto ächzte ganz schön :022:

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Für Menschen die unter Reiseübelkeit leiden und nicht mit entsprechenden Bekämpfungsmittel ausgestattet sind, ist dieser Weg nach Malibu nicht :009:
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Der erste Halt, leider noch ein wenig diesig ...
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Endlich ließ sich auch die Sonne blicken :cool:
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Das ist also Malibu Beach
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Sehr nett, aber keine Ecke in der einer von uns würde wohnen wollen, vom können mal ganz abgesehen :p

.... und schon waren wir in LA, was für ein Verkehr :confused: Da wir unsere Autos loswerden und evtl. auch schon unsere Zimmer wollten, fuhren wir zunächst zu unserem Hotel und hatten Glück, die Zimmer standen schon zur Verfügung. Wir richteten uns für die 2 Tage ein und machten uns ein wenig frisch, bevor wir uns ins Abenteuer LA stürzten :D

Ach ja, die Sonne schien und es war herrlich warm :banana:
 

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BiMi

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Ich kann mich erinnern, dass ich auf diesen Strecken tlw Fraukes Lieblingsbänder um mein Handgelenk hatte.[emoji23]


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Ariel

Well-Known Member
Meint ihr diese Akupressurbänder? Diese habe ich auf Reisen immer im Rucksack. Seid ihr auch Betroffene? Ich kann nicht mal Tretboot fahren. :rolleyes:

Ja, Malibu. Da freut man sich drauf und am Ende ist man froh, wenn man wieder weg ist.

Claudia, die Pappteller haben es dir wohl angetan. :022:
Ich bin froh, dass die meisten Motels dieses Complimentary Breakfast anbieten. Früher kam das eher selten vor, da es eigentlich im Konzept Motel nicht vorgesehen war. Frühstück gibt es im Diner nebenan oder man bringt es selber mit. Wer Frühstück innerhalb der Unterkunft wollte, wählte ein richtiges Hotel. Dort gibt es auch richtiges Porzellan.

Die Bedürfnisse der Gäste haben sich verändert und die Motels mussten sich anpassen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollten. Die meisten Motels verfügen aber weder über eine Hotelküche noch einen Geschirrspüler. Frühstücksraum ist meistens auch behelfmässig und bietet nicht für alle Gäste Platz bzw. es gibt selten einen Speisesaal. Diese Art Unterbringung und Verpflegung kennen wir in Europa eher nicht und es wirkt etwas befremdlich.

In richtigen Hotels hingegen gibt es tolle Frühstücksbuffets oder à la carte, die sich durchaus mit europäischen Hotels vergleichen lassen.
 
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