Höhepunkte Japans

Arndt

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Da sich die Reiseberichte wieder großer Beliebtheit erfreuen, kann ich aus 2019 noch etwas von unserer Japan Rundreise nachliefern.

Vorgeschichte:
In 2010 hatte ein Kumpel aus der Reisebranche Plätze auf dem Erstflug des ersten Lufthansa A380 nach Tokio organisiert. Warum auch immer wurde unsere Buchung ca. 2 Wochen vor Abreise seitens Lufthansa storniert. Nachdem wir entsprechendes Theater veranstaltet hatten, wurde uns ersatzweise ein Flug über Halloween zu extrem günstigen Konditionen angeboten. Hin in Eco und zurück in Business für insgesamt 800€. Also ging es auf für 2 Tage in die japanische Hauptstadt. Eines kann gesagt. werden, die Japaner feiern Halloween deutlich intensiver als die Amerikaner. Während des Tages machten wir einen Ausflug durch Tokio und Nachts wegen der Zeitverschiebung und des Jet Legs die Kneipen unsicher. Jedenfalls war ich nach diesen 2 Tagen unheimlich angefixt von der Stadt, der Freundlichkeit der Menschen und der Kultur. Seitdem wollte ich nochmals dorthin und dann gemeinsam mit meiner Frau das Land ein wenig intensiver erkunden. Aufgrund von schlechten Erfahrungen in Thailand, war Beate sehr voreingenommen und ich benötigte ganze 9 Jahre um sie zu überzeugen.

Nun aber zurück nach 2019. Eine schöne Rundreise mit den Highlights war schnell ausgesucht und bei Arno gebucht. Dummerweise sind preiswerte Flüge von D nach Japan - vor allem zur Zeit der Kirschblüte - sehr dünn gesät. Irgendwann kam dann ein sehr gutes Angebot VIE - MUC - HND und zurück KIX - MUC - VIE für knappe 2k. Das wurde dann sofort gebucht und auch die Zubringer DUS - VIE und MUC - DUS.

Mitte April ging es dann los. Glücklicherweise hatte ich den EW Zubringer mit einem Lay over von knapp unter 4 Stunden in Wien gebucht. Das war gut, denn die Maschinen hatte satte 2 Stunden Verspätung. Und da alles auf 2 Tickets gebucht war, wäre die ganze Reise ins Wasser gefallen. Ab Wien ging es dann zuerst mit der AUA nach München und ab München mit dem Dreamliner der ANA nach Haneda, dem südlichen Flughafen Tokios ). Die C der ANA ist für Alleinreisende sehr nett in einer 1-2-1 Konfiguration. Als Paar hat man zwar 2 Sitze in der Mitte nebeneinander, diese sind aber über einen großen Bereich mit einer nicht verschiebbaren Trennplatte voneinander separiert. Das gibt sehr viel Privatsphäre, stört aber jegliche Kommunikation. Da es ein Nachtflug war, konnte man damit leben. Die Verpflegung an Board war ausgezeichnet.

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Und kurz vor der Landung gab es noch ein Frühstück.

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Nach schneller Immigration und Abholung der Koffer ging es dann in einen neue Welt, denn wir waren von jetzt auf gleich zu Analphabeten bzw. Kanjiphabeten geworden.

Hier steht jetzt, wo unser Zug in "unseren" Citykern abgeht. Tokio selber ist nämlich gar keine eigenständige Stadt, sondern der Name der Präfektur. Diese besteht aus 23 Bezirken, die jeder einen eigenen Stadtkern hat. Unserer war in diesem Falle Shinagawa.

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BTW: An jeder Ecke stehen in Japan Getränkeautomaten, aus denen man entweder kalte oder auch heisse Getränke ziehen kann. Und das alles zu einem sehr fairen Preis.


Von der Zugstation ging es dann noch für einige Minuten mit dem Taxi bis zu unserem Hotel.

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Dieses lag direkt neben einem kleinen Einkaufszentrum, in dem auch mehrere Restaurants waren. Insofern konnte man hier schnell noch etwas essen.

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Wo ging es überhaupt her. Zur Orientierung hier mal eine Karte mit der groben Route unserer Reise.

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Abends trafen wir dann auch unsere Reiseleiterin Svenja, eine nette, junge Deutsche, die Japanologie studiert hatte und somit auch fließend Japanisch sprach.

Am nächsten Morgen ging es dann zuerst zum Frühstück in das Hotelrestaurant. Oh Schreck, die Schlange war 20 Meter lang vor dem Eingang. Mit der Kirschblüte beginnt in Japan ein neuer Abschnitt, so fangen z.B. alle Absolventen zu dieser Zeit ihren neuen, bzw. ersten Job an. Da diese alle noch keine Wohnung haben, übernachten sie auf Kosten des Unternehmens die ersten Wochen in nahegelegenen Hotels. So war also das ganze Hotel voll mit jungen Japanern, die wie die Lemminge herum liefen. Die Jungs in dunklen, meist schwarzen Anzügen und zu 90% zu kurzen Hosenbeinen und die Mädels in dunklen Kostümen mit weissen Blusen.
Nach 20-30 Minuten Wartezeit kamen wir dann auch endlich in das Restaurant. Das Frühstück war sehr asiatisch mit viel Suppe, Fisch und Gemüse. Für Europäer war die Auswahl an bekannten Speisen eher gering. Nichtsdestotrotz wurde man satt.

Nach dem Frühstück ging es dann mit dem Bus zur Stadtbesichtigung. Erster Stop war der Meiji Shrine.

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Reisweinfässer

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Rotweinfässer (Bordeaux), da einer der ehemaligen Kaiser wohl ein Schluckspecht war und die Weingüter ihm etwas Gutes tun wollten.

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Vor dem Betreten des Tempels soll man sich Hände und Mund reinigen.

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Alle neuen Mitarbeiter werden am ersten Tag auch religiös auf ihren neuen Job eingestimmt.

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Nächster Stop war der Mori Aussichtspunkt.

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Arndt

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Das neue Olympia Stadion

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Ein Friedhof

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Auf dem Weg zum Kaiserpalast

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Der Palast ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Hier nur eines der Nebengebäude.

Nächster Stop Shinjuku Shopping District

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Hier werden Frauenträume wahr.....
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An diesem Tag wurde das Motto des neuen Kaiser bekannt gegeben. Dieses Schild hing vielleicht seit 10 Minuten da. Sämtliche Japaner waren hin und weg...
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Spricht sich übrigens "Reina" und bedeutet so viel wie gute Harmonie.

So sah es da von der Seite aus:
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Mario Kart LiveIMG_2341.jpgIMG_2349.jpg

Echtes Kobe Beef
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Nächster Stop: Sensoji Tempel
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Auf dem Weg zum Tempel kann man natürlich shoppen....

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Die ersten blühenden Kirschbäume

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Noch ein Wächtertor

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Arndt

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Rechts die Zentrale einer Brauerei. Woran erinnert Euch das Gebäude?

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Der Tokio Tower
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Abends ging es dann mit der U-Bahn zu einem kleinen Kanal, an dem sehr viele Kirschbäume stehen, die auch noch sehr schön beleuchtet sind.

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Wie kommen wir jetzt zurück? :oops:
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Abendessen. Ramen(Suppe). Ohne Svenja, hätte keiner gewusst was drin ist.
Man wählt das Gericht anhand des Bildes aus und wirft dann sein Geld in einen Automaten. Dieser wirft ein Ticket aus das man dann im Restaurant abgibt. Auch für Getränke gibt es Tickets.

Lecker war es!

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Das war erst einmal Tokio. Am nächsten Morgen ging es ganz früh nach Nikko.
 

Arndt

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Nach der gleichen Prozedur mit dem Frühstück wie am Vortag, ging es früh morgens mit dem Bus nach Nikko. Nikko liegt ca. 3 Fahrstunden nördlich von Tokio und ist der Standort eines alten Schreins aus dem 16. Jahrhundert. Der damals machthabende Shogun hat diesen Schrein bauen lassen. Die ganzen Namen und Zusammenhänge wurden uns zwar ausführlich erklärt, aber irgendwann stellt man die Ohren auf Durchzug.

Nikko liegt schon deutlich in den Bergen. Hier war es so früh am Morgen noch Arschkalt. Teilweise lagen noch Schneereste herum.

Deshalb: Lassen wir Bilder sprechen.

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Vorhof

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Wächtertor

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Ställe und Lagerhäuser

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Angeblich wurden sie hier erfunden.

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Dort oben liegt der eigentliche Schrein.

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Letztes Wächtertor

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Arndt

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Weiter geht es.

Tragbare Schreine.

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Das ist der eigentliche Schrein. Er wird gerade aufwändig renoviert um in ähnlichem Glanz zu erstrahlen wie "der Eingang".

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Nach gefühlt 1 Million Treppenstufen - man befindet sich hier ja schon auf ca. 2500 m Höhe - erreicht man den inneren Schrein. Hier liegt der letzte Shogun und damit auch der letzte Herrscher der Samurai begraben.

Auch wenn die Pagode recht unscheinbatr aussieht. Sie besteht aus Gold, Silber und Kupfer.

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Es gibt auch ein heiliges Tier namens Kirin. Deshalb huldigt die Biermarke natürlich diesem Bier an so exponierter Stelle.

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Am Fusse des Schreins steht noch ein Tempel.

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Gebete

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Arndt

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Weiter ging es zum Hakonemachi National Park.

Da im Hintergrund ist das nicht .....?

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Erst noch ein kleiner Bummel durch den Ort, bevor es aufs Schiff ging.

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Da ist er....

der Fuji san.

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Übernachtet haben wir in einem Golf Resort, das direkt an heissen Quellen liegt. Hier hätte man ein japanisches Bad nehmen können. Die Badebereiche sind strikt getrennt zwischen Frauen und Männern. Da man grundsätzlich nur nackt badet, wurde man von den Japanern sehr kritisch beäugt. So muss es auch in einer Schwulensauna zugehen. Ich bin nach weniger als einer Minute weg.

Am nächsten Mörgen fuhr uns der Bus zum Bahnhof, damit wir mit dem Shinkansen nach Himeji fahren konnten.

Ein letzter Blick auf den Fuji. Die Reiseleiterin erzählte uns, dass der Fuji fast immer in Wolken verhüllt sei. Das man ihn wie wir 3 Tage nacheinander in seiner vollen Pracht sehen konnte hätte sie in all den Jahren selber noch nie erlebt.

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Die Züge sind pünktlich auf die Minute. Sobald der Zug eine Minute Verspätung haben sollte, dann steht das gesamte Personal auf dem Bahnsteig und entschuldigt sich durch eine tiefe Verbeugung bei den Fahrgästen. Wenn man das bei der deutschen Bahn einführen würde, dann hätten die alle Rücken.

Himeji Castle. Komplett aus Holz gebaut.

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Natürlich wieder mit Tor.

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Abends ging es dann mit dem Bus noch bis nach Hiroshima.

So, für heute ist es erst einmal genug. Da morgen der höchste Feiertag im Rheinland ist, geht es dann direkt weiter.
 

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Herzerl

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WOW WOW WOW:006: habe ja deine Fotos schon im FB bewundert; ich muss da unbedingt mal hin! wenn's denn "da hinten" wieder gesünder ist.... weil ich auch unbedingt wieder nach Shanghai :0025:
 

Arndt

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Heute geht es nach Miyajima, eine kleine vorgelagerte Insel mit ......

.... einem Schrein.

Auf dem Weg nach Miyajima kommt man an dem wohl meist fotografiertesten Objekt Japans vorbei. Dem Torii im Meer vor der Insel.

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Auf der Insel leben unzählige, zahme Rehe, die natürlich von allen Besuchern zur Genüge gefüttert werden.

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Yoda?

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Arndt

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Jetzt kommt die bedrückendste Station unser Reise. Ein Besuch der Gedenkstätten in Hiroshima.

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Das Friedensdenkmal oder auch die Atombombenkuppel ist das einzige Gebäude, dass diesen Anschlag überstanden hat. Der Rest der Stadt war dem Erdboden gleich.

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Die Friedensglocke von Hiroshima.Jeder Besucher ist angehalten sie einmal zu schlagen, um den Frieden in der Welt zu bewahren.

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Sadako Sasaki war ein kleines Mädchen, dass 2,5 Jahre alt war als die Bomben auf Hiroshima fielen. Im Alter von 12 Jahren wurde bei ihr dann doch noch Leukämie festgestellt. Eine Freundin erzählte ihr von einer alten Legende, dass wenn sie 1.000 Origami-Kraniche falten würde ein Wunsch in Erfüllung gehen würde. Bis zu ihrem frühen Tod hat sie über 1.700 Kraniche gehalten. Diese Geschichte nehmen japanische Schulen heute noch zum Anlass um Kraniche zu falten und diese nach Hiroshima zu senden. Diese werden dann eine lange Zeit in gläsernen Vitrinen aufbewahrt. Nach einer gewissen Zeit werden die Kraniche entnommen und aus diesen Postkarten hergestellt, die an die Besucher verteilt werden.

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Auch den gefallenen Koreanern wird hier gedacht.

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Auf dieser Uhr werden die Tage seit dem Abwurf über Hiroshima und seit dem letzten Atombombentest angezeigt.

Man sieht. Die Menschheit ist nicht lernfähig.

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