Tom
Florida-Beginner
In den Vereinigten Staaten können erstmals auf einer Datenbank des Justizministeriums Angaben zu Sexualstraftätern aus 22 Bundesstaaten abgerufen werden. Besorgte Bürger könnten im Internet neueste Informationen über die Identität und den Aufenthaltsort von bekannten Sexualstraftätern erfahren, teilte das US-Justizministerium mit.
In den USA gibt es nach Angaben der Behörde mehr als 500 000 registrierte Sexualstraftäter. Wegen der hohen Rückfallrate sei der landesweite öffentliche Zugang zu Informationen unverzichtbar, damit Bürger Sexualstraftäter über die eigene Straße oder Nachbarschaft hinaus identifizieren können.
Die Polizei von Chicago präsentiert Bilder von Männern, die angeblich bei Prostituierten erwischt wurden, im Internet.
Das Interesse an den 200 Fotos auf www.chicagopolice.org ist groß. http://www.chicagopolice.org/ps/list.aspx In den ersten vier Wochen wurde die Seite laut Medienberichten über 400 000-mal angeklickt. Die offiziellen Behörden sprechen von einer „Abschreckungsstrategie“. Die mutmaßlichen Freier sollten vor ihren Frauen, Familien und Nachbarn bloßgestellt werden.
Das Bild jedes einzelnen Mannes wird 30 Tage lang zur Schau gestellt. Der bittere Beigeschmack: Die Fotos werden auch dann gezeigt, wenn die Schuld noch gar nicht bewiesen ist. Neben der öffentlichen Demütigung werden die Freier in Chicago auch mit Geldbußen, Gefängnis oder Beschlagnahmung des Autos bestraft. Prostitution ist in Chicago wie in den meisten Teilen der USA illegal.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=16946
In den USA gibt es nach Angaben der Behörde mehr als 500 000 registrierte Sexualstraftäter. Wegen der hohen Rückfallrate sei der landesweite öffentliche Zugang zu Informationen unverzichtbar, damit Bürger Sexualstraftäter über die eigene Straße oder Nachbarschaft hinaus identifizieren können.
Die Polizei von Chicago präsentiert Bilder von Männern, die angeblich bei Prostituierten erwischt wurden, im Internet.
Das Interesse an den 200 Fotos auf www.chicagopolice.org ist groß. http://www.chicagopolice.org/ps/list.aspx In den ersten vier Wochen wurde die Seite laut Medienberichten über 400 000-mal angeklickt. Die offiziellen Behörden sprechen von einer „Abschreckungsstrategie“. Die mutmaßlichen Freier sollten vor ihren Frauen, Familien und Nachbarn bloßgestellt werden.
Das Bild jedes einzelnen Mannes wird 30 Tage lang zur Schau gestellt. Der bittere Beigeschmack: Die Fotos werden auch dann gezeigt, wenn die Schuld noch gar nicht bewiesen ist. Neben der öffentlichen Demütigung werden die Freier in Chicago auch mit Geldbußen, Gefängnis oder Beschlagnahmung des Autos bestraft. Prostitution ist in Chicago wie in den meisten Teilen der USA illegal.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=16946