pangmann
Well-Known Member
hab eure geschichten und geschicht'chen gelesen....und kämpfe mit lachkrämpfen und tränen und stelle fest, dass mir auch schon so einiges witzige passiert ist...chronologisch
1995 mein erstes mal in den USA (mit dem Fanclub von Melissa Etheridge nach Chicago und Milwaukee).
ich komme im hotel in chicago an und frage direkt an der rezeption nach dem weg zum hard-rock-cafe (ich war damals riesen-fan von diesen loactions)...die dame am desk erklärt mir superausführlich den weg dorthin und lächelt unaufhaltsam...ich bedanke mich ebenso gestenreich und sie erwiedert: You're welcome! und ich...hä? was? ich werde dort erwartet...bzw. bin dort willkomen? woher wissen die denn, dass ich komme? und frage die frau: sorry? what do you mean? sie: you're welcome! ich hab's dann erst mal so hingenommen...und später festgestellt, dass es sich um eine "danke, keine ursache"-Redewendung handelte.
ein paar tage später, wir stehen beim Milwaukee Konzert mit einigen Melissa Fans zusammen (ich als einzige Deutsche unter den Amis) und es floss jede menge bier (okay...gefäbtes wasser) in plastikbechern. jeder gab mal eine runde. dann war ich an der reihe. ich trat also, mit allem mut und allen englisch-vokabeln ausgestattet, an die bierausgabe und bestellte "6 beer please"
die bedienung fragte mich: you're Idea? und ich...blöde frage...natürlich war das meine idee ich antworte: yes of course! und wartete auf die 6 bier. sie machte aber nicht den anschein, mir die biere auch zu verkaufen und blickte mich an...und wiederholte ihre frage: you're Idea! und ich: verdammt...klar ist das meine idee, wessen idee sollte es denn sonst sein? dann ergänzte sie ihre frage um das wort: passport! und ich....auweiaaaaa....wie peinlich ist das denn und wurde pocahontas-rot! ich gab ihr dann meinen deutschen perso und sie nahm das stück plastik in die hand wie eine giftige pflanze und suchte wohl nach dem geburtsdatum...als sie mich als alt genug identifiziert hatte, bekam ich auch das bier. mit dem bier in der hand und immer noch rotem kopf kam ich zu den amis zurück und erzählte die story...sie lächelten aber lachten mich nicht aus!
fortsetzung folgt.
1995 mein erstes mal in den USA (mit dem Fanclub von Melissa Etheridge nach Chicago und Milwaukee).
ich komme im hotel in chicago an und frage direkt an der rezeption nach dem weg zum hard-rock-cafe (ich war damals riesen-fan von diesen loactions)...die dame am desk erklärt mir superausführlich den weg dorthin und lächelt unaufhaltsam...ich bedanke mich ebenso gestenreich und sie erwiedert: You're welcome! und ich...hä? was? ich werde dort erwartet...bzw. bin dort willkomen? woher wissen die denn, dass ich komme? und frage die frau: sorry? what do you mean? sie: you're welcome! ich hab's dann erst mal so hingenommen...und später festgestellt, dass es sich um eine "danke, keine ursache"-Redewendung handelte.
ein paar tage später, wir stehen beim Milwaukee Konzert mit einigen Melissa Fans zusammen (ich als einzige Deutsche unter den Amis) und es floss jede menge bier (okay...gefäbtes wasser) in plastikbechern. jeder gab mal eine runde. dann war ich an der reihe. ich trat also, mit allem mut und allen englisch-vokabeln ausgestattet, an die bierausgabe und bestellte "6 beer please"
die bedienung fragte mich: you're Idea? und ich...blöde frage...natürlich war das meine idee ich antworte: yes of course! und wartete auf die 6 bier. sie machte aber nicht den anschein, mir die biere auch zu verkaufen und blickte mich an...und wiederholte ihre frage: you're Idea! und ich: verdammt...klar ist das meine idee, wessen idee sollte es denn sonst sein? dann ergänzte sie ihre frage um das wort: passport! und ich....auweiaaaaa....wie peinlich ist das denn und wurde pocahontas-rot! ich gab ihr dann meinen deutschen perso und sie nahm das stück plastik in die hand wie eine giftige pflanze und suchte wohl nach dem geburtsdatum...als sie mich als alt genug identifiziert hatte, bekam ich auch das bier. mit dem bier in der hand und immer noch rotem kopf kam ich zu den amis zurück und erzählte die story...sie lächelten aber lachten mich nicht aus!
fortsetzung folgt.