Oh, dann habe ich 5 Euro unterschlagen, sorry.
Das sind sogar noch etwas mehr...denn du hattest 30 $ geschrieben.
Oh, dann habe ich 5 Euro unterschlagen, sorry.
danke nochmals
Arbeitsvertrag würden wir nach amerikanischen Standard bekommen,da weiß auch noch nicht ,ob das so in Ordnung ist?
@Mrmaggo meinst du mit Greencard ,an der Verlosung teilnehmen?
Wenn ja ,hast du bitte,den passenden Link?
wird nicht einfach ,aber je besser die Vorbereitung ,desto weniger Probleme.
wie siehst eigentlich aus ,wenn meine Frau oder ich gekündigt werden sollten ,aus welchen Gründen auch immer ,muss ich das land dann verlassen?
Du sagtest 3000-4000 Dollar ,normal wie in Deutschland
40 stunden die Woche ?
Das sind sogar noch etwas mehr...denn du hattest 30 $ geschrieben.
Deine berufliche Qualifikation habe ich in keinster Weise angezweilfelt, kenne Dich doch gar nicht.@elfie ,da ich schon lange in meinen Beruf arbeite,hoffe ich späntes nach einer Woche ,was betrieblich abgeht zu wissen oder glaube zu mindest dies zu wissen.:0041:
Und genau hier spalten sich die Gemueter. Wer sich im deutschen System gut aufgehoben weiss und die Sicherheit fuer sich braucht ist hier (USA) absolut im falschen Land. Das sollte man sich bewusst machen bevor man auswandert. Das "gesegnete" deutsche System wird mir uebrigens nicht helfen falls ich hier auf die Nase falle. Dann geht's mir wohl so wie den Leuten die hamster angesprochen hat, ich werde/muss 2 oder mehr Jobs annehmen und muss mich selber wieder aufrappeln - oder auch nicht.Dann kann man dir nur wünschen, das Deine Erfahrungen in USA immer so gut bleiben und du nie in die Verlegenheit kommst, völlig auf die Nase zu fallen und das gesegnete deutsche System in Anspruch nehmen musst.
Klar find ich es auch nicht besonders prickelnd HartzIV und ALG1 und 2 von meinem Gehalt zu zahlen. Aber immerhin weiss ich, das ich im Notfall für min. 12 Monaten vom System aufgefangen werde.
Ist doch immer die Frage, welche Versicherungen man sich leisten will, oder?
LG
trinchen
Im Uebrigen ist auch mir nicht alles in den Schoss gefallen und auch ich habe nicht nur gute Erfahrungen gemacht und ich glaube ich kann hier auch fuer Schorsch und andere "Ausgewanderte" sprechen.Dann kann man dir nur wünschen, das Deine Erfahrungen in USA immer so gut bleiben und du nie in die Verlegenheit kommst, völlig auf die Nase zu fallen
Das ist hier nicht anders..
Ist doch immer die Frage, welche Versicherungen man sich leisten will, oder?
LG
trinchen
Dann kann man dir nur wünschen, das Deine Erfahrungen in USA immer so gut bleiben und du nie in die Verlegenheit kommst, völlig auf die Nase zu fallen und das gesegnete deutsche System in Anspruch nehmen musst.
Klar find ich es auch nicht besonders prickelnd HartzIV und ALG1 und 2 von meinem Gehalt zu zahlen. Aber immerhin weiss ich, das ich im Notfall für min. 12 Monaten vom System aufgefangen werde.
Ist doch immer die Frage, welche Versicherungen man sich leisten will, oder?
Und was mit Hartz4 in DE abgeht brrrrrrrr.
Kann nicht sein dass der der arbeitet der Dumme ist.
schorsch
Ehrlich, nicht sehr viel. Ist aber komplizierter. Pre-existing conditions z.B.... Krankheiten die Du schon hattest, erschweren es Dir in eine KK ueberhaupt reinzukommen. Und wenn, dann zu fast unerschwinglichen Praemien. Allerdings ist Obama ja gerade dabei das zu aendern. Mal sehen was die neue Health Care Reform bringt.Wenn man in den USA eine vergleichbare Absicherung haben will, dann zahlt man auch vergleichbar. Krankenkassen sind in der Regel teurer als hier, Alterssicherung bekommt man auch nicht geschenkt.
Genau.Keine Frage, in den USA ist mehr Eigenverantwortung - grundsätzlich. Haben kann man das hier aber auch - als Selbständiger kannst Du genauso viel Eigenverantwortung nehmen, brauchst nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen sondern kannst andere Wege wählen.
Wir sind ja nicht weg weil wir es in D-land nicht geschafft haben. Das hatte andere Gruende. Und ja, ich gebe Dir Recht, geschenkt wird Dir hueben wie drueben nichts. Doch ich glaube die Grundeinstellung der Buerger ist eine andere. "Der Amerikaner" erwartet grundsaetzlich nicht viel von seinem Staat wenn es um Sozialleistungen geht, er will Arbeitsplaetze und eine florierende Wirtschaft. "Der Deutsche" erwartet dass sich der Staat um ihn kuemmert. Ist eine andere Philosophie, ich will das jetzt aber nicht als negativ oder positiv bewertet wissen. Ist nur meine Erfahrung. Genau in diesen Philosophien steckt auch das momentane Dilemma der Regierung. Obama's Schritte hin zu mehr Sozialpolitik trifft bei der Gegenpartei und fast der Haelfte des Landes auf Unverstaendnis. Die eine Haelfte will mehr Sozialengagement vom Staat, die andere weigert sich strikt aus Angst vor zuviel Mitbestimmung des Staates.Wer hier in D mit dem gleichen Einsatz schuftet wie ihr das dort in den USA gemacht habt, der schafft es hier genauso wie dort, da bin ich sicher. Mit einer 40-Stunden-Mentalität wird man hier wie dort kein Millionär werden
Leider ist das aber bei einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Auswanderern der Grund. Ich weiß nicht woher die den Glauben nehmen, dass sie es woanders schaffen wenn sie es hier nicht geschafft habenWir sind ja nicht weg weil wir es in D-land nicht geschafft haben..
Da stimme ich Dir zu 100% zu - liegt ja auch in der Natur der Sache, die Deutschen sind halt seit Bismarck vor über 130 Jahren daran gewöhnt einen Sozialstaat zu haben. Das der nicht immer so ausbalanciert ist wie der sein sollte steht außer Frage - aber das ist das amerikanische genauso wenig.Das hatte andere Gruende. Und ja, ich gebe Dir Recht, geschenkt wird Dir hueben wie drueben nichts. Doch ich glaube die Grundeinstellung der Buerger ist eine andere. "Der Amerikaner" erwartet grundsaetzlich nicht viel von seinem Staat wenn es um Sozialleistungen geht, er will Arbeitsplaetze und eine florierende Wirtschaft. "Der Deutsche" erwartet dass sich der Staat um ihn kuemmert. Ist eine andere Philosophie, ich will das jetzt aber nicht als negativ oder positiv bewertet wissen.
Ist nur meine Erfahrung. Genau in diesen Philosophien steckt auch das momentane Dilemma der Regierung. Obama's Schritte hin zu mehr Sozialpolitik trifft bei der Gegenpartei und fast der Haelfte des Landes auf Unverstaendnis. Die eine Haelfte will mehr Sozialengagement vom Staat, die andere weigert sich strikt aus Angst vor zuviel Mitbestimmung des Staates.
Und hier gehen die Ideologien auseinander, in D-land ist's Alle fuer Einen, Einer fuer Alle... Hier will jeder fuer sich selbst verantwortlich sein und Nicht fuer den Anderen zahlen. Obwohl... die Wahl von Obama hat wohl ein langsames Umdenken gezeigt. Die Strukturen brechen langsam auf... mal sehen ob's zum Guten oder zum Schlechten ist.Im Prinzip meinen wir das Gleiche.
Wer es in DE nicht schafft, wird es auch in USA nicht schaffen. Nur werden wir im Notfall in DE von einem Sozialsystem aufgefangen, was den Einzelnen natürlich auch kostet.
Es gibt schon systembedingt niemanden der mit Hartz IV mehr hat als ein Erwerbstätiger im Niedriglohnbereich - es sei denn, dieser verzichtet freiwillig auf Leistungen.
http://www.der-paritaetische.de/245/?tx_ttnews[tt_news]=3655&cHash=11f04200eaPressekonferenz vom 1. März 2010
Wer in Deutschland Vollzeit arbeitet, hat mehr als der, der nicht arbeitet. Dies geht aus einer heute vom Paritätischen Wohlfahrtsverband vorgestellten Expertise hervor. Der Verband fordert zu einem seriösen Umgang mit Zahlen und zur Versachlichung der Diskussion um die Lohnabstandsproblematik auf.
Als völlig haltlos und an der Grenze zur bewussten Täuschung kritisiert der Paritätische die Behauptung, dass der Lohnabstand zwischen Hartz IV und Erwerbstätigen in untersten Lohngruppen nicht gewahrt sei. Der Verband wirft den Kritikern eines vermeintlich zu geringen Lohnabstandes vor, auf äußerst dubiose Rechenbeispiele zurück zu greifen. Häufig würden bei der Berechnung der Haushalte mit niedrigem Erwerbseinkommen ganze Einkommensbestandteile wie das Wohngeld oder der Kinderzuschlag vorsätzlich ignoriert. „Die Ergebnisse aus solchen Berechnungen haben mit der Realität nichts zu tun“, kritisiert Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider.
Anhand von 196 Beispielrechnungen für verschiedene Branchen und Haushaltskonstellationen in Ost- und Westdeutschland weist der Verband nach, dass für Hartz IV-Bezieher selbst bei niedrigsten Löhnen ein Anreiz zur Arbeitsaufnahme besteht. Die Berechnungen zeigten weiterhin, dass eine Senkung der Einkommensteuer die Situation von Geringverdienern in keiner Weise verbessern würde. Stattdessen seien gezielte Verbesserungen beim Kinderzuschlag sowie eine offensive Auseinandersetzung mit dem wachsenden Niedriglohnsektor erforderlich.
Der Paritätische fordert die Bundesregierung auf, mit Priorität die Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils zu den Regelsätzen zu betreiben. „Das Bundesverfassungsgericht hat klar gesagt, wo es langgeht“, erklärt Hauptgeschäftsführer Schneider. „Wir müssen das Existenzminimum aller Menschen an der Armutsschwelle sichern und ihren Kindern gerechte Bildungschancen eröffnen. Vor diesem Hintergrund ist es infam, Niedrigeinkommensbezieher gegen Arbeitslose in Stellung zu bringen, wie es manche tun“, kritisiert Schneider.
Nach den Berechnungen des Paritätischen ist selbst bei niedrigsten Stundenlöhnen von unter sechs Euro ein Abstand zu Hartz IV gegeben. Je nach Haushaltstyp betrage der Abstand zwischen 260 und 900 Euro. Eine besondere Rolle spielten in diesem Zusammenhang das Wohngeld und der Kinderzuschlag, die in vielen Fällen ein Aufstocken durch Hartz IV überflüssig machten.
Bei aller Liebe, aber das ist Blödsinn - ihr solltet nicht einfach glauben was Westerwelle in der "Blöd" verbreitet oder das Unterschichten-TV am Nachmittag verbreiten will.