Schulordnung

Emily01

Well-Known Member
bimbam schrieb:
um aufs thema zurückzukommen: sanktionen an amerikanischen schulen können auch paddling beinhalten. das wird dann vom principal höchstpersönlich im rektorat durchgeführt (zb: 10 schläge mit dem paddle auf die gespannte hose)
Fairerweise sollte man doch erwaehnen, das dies nicht auf die gesamten USA zutrifft.

lg

Emily
 
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Florida-Fighter

Derzeit im Forums-Urlaub
Ich habe geschrieben, dass ich dazwischengehen würde, weil Du vorher geschrieben hast



d.h. für mich nicht, dass alles in Ordnung ist.

Und "wegnehmen" heißt für mich nicht, dass vorher darüber geredet oder verhandelt wurde.

Das ist richtig... geb ich zu. Aber ehrlich gesagt, kann ich mir Konversationen und faire Verhandlungen im Sandkasten nicht wirklich vorstellen. :009:Was machst Du, wenn das 3 jährige Kind sich noch nicht verbal mitteilen kann. Also wenn das Kind es nicht schafft, zu fragen: "Darf ich mir Deine Schaufel borgen? Du kriegst die auch wieder." Solche Kinder gibt es viele... Willst Du dann jedesmal daneben stehen und das Handeln für Dein Kind übernehmen? Damit das Kind lernt, ich muß mich nicht um etwas bemühen, das übernimmt meine Mama für mich...

Ich bin der Meinung, dass Kinder durch ihr handeln lernen müssen. Das ist dasselbe, wenn Du Deinem Kind 100 mal sagst, lang nicht auf die Herdplatte (nur mal als Beispiel; kann gerne auch durch andere Beispiele ersetzt werden:mrgreen:) und am Ende langt es trotzdem hin. Sag Deinem Kind 100 mal, Du darfst nicht einfach wegnehmen, und es macht das trotzdem... Bis das Kind gegenüber sich wehrt. Erst dann begreift das Kind wirklich, warum es das nicht darf... Nennen wir es Aktion u. Reaktion... Kinder denken nicht, sie handeln einfach... Darum sind es auch Kinder... Und schon im Sandkasten müssen Kinder lernen, sich selbständig zu verhalten.

Als Elternteil ist man verpflichtet, dem Kind Recht und Unrecht zu erklären, aber ich finde es nicht richtig, die Kinder in einer Art Seifenblase aufwachsen zu lassen... Ich muß das Kind "handeln" lassen, damit es die Konsequenzen seines Handelns lernt... Wenn ich dem Kind immer nur das "Gute" vermittele, weiß es nicht, wie es mit dem "Bösen" umzugehen hat. So blöd das auch klingen mag, aber die Welt da draußen besteht bei Weitem nicht nur aus Gutem... Ehrlich gesagt, habe ich auf dem Spielplatz schon etliche "Übermütter" getroffen, die die ganze Zeit hinter ihrem Kind hinterhergerannt sind, damit sie sich ja nicht wehtun oder noch schlimmer, damit sie ja nicht dreckig werden... Da kommt´s mir dann immer hoch... :vogel:

Kinder kommunizieren untereinander... Da brauchen wir uns nicht einzumischen. Und das lerne ich jedesmal auf dem Spielplatz... Oder glaubst Du, im KiGa steht bei jedem Kind 1 Erzieherin und paßt auf ob Max dem Michael das Auto weggenommen oder Maria der Lena die Puppe aus der Hand gerissen hat... Die machen das alles untereinander aus. Erst wenn eine von beiden sich nicht zu wehren weiß, oder das heulen anfängt und zur Erzieherin rennt, reagieren diese...

Es ist als Elternteil wichtig, den Kindern Richtig und Falsch zu lehren. Aber man muß dem Kind die Möglichkeit geben, das gelernte auch umzusetzen. Und da muß es eben die Schaufel mal wegnehmen. Ich meine damit nicht aus der Hand "reißen"... Denn spätestens dann, wehrt sich das andere Kind... Nimm einem Kind sein Spielzeug aus der Hand, womit es gerade spielt, was glaubst Du, was das dann für ein Geschrei gibt:009::mrgreen:. Aber auch diese Erfahrung muß jedes Kind im Leben machen:001:. Ich meine, wenn Kinder im Sandkasten spielen, nehmen sie sich gegenseitig ständig die Spielsachen weg - nicht aus der Hand... Da kann das eigene Kind eine Hightech-Schaufel mit Beleuchtung haben, aber die einfache blaue Plastikschaufel neben dem anderen Kind ist einfach interessanter... Also läßt es die eigene Schaufel liegen und holt die andere... Dafür holt das andere Kind den grünen Sound-Eimer von Deinem Kind... Ist doch toll, wenn Kinder so miteinander umgehen können.

Manchmal wünschte ich mir, dass die Kommunikation unter den Erwachsenen auch so ehrlich und direkt ablaufen würde, wie bei den Kindern...
 

tribble

Well-Known Member
Das ist richtig... geb ich zu. Aber ehrlich gesagt, kann ich mir Konversationen und faire Verhandlungen im Sandkasten nicht wirklich vorstellen. :009:Was machst Du, wenn das 3 jährige Kind sich noch nicht verbal mitteilen kann.
Das fände ich schlimm....ein dreijähriges Kind sollte sich verbal einigermaßen mitteilen können.



Also wenn das Kind es nicht schafft, zu fragen: "Darf ich mir Deine Schaufel borgen? Du kriegst die auch wieder." Solche Kinder gibt es viele... Willst Du dann jedesmal daneben stehen und das Handeln für Dein Kind übernehmen? Damit das Kind lernt, ich muß mich nicht um etwas bemühen, das übernimmt meine Mama für mich...
Mein Kind muss durch mich Sozialverhalten lernen...das macht es aber nicht, indem ich durch mein Nichtreagieren klarmache, dass es richtig ist, jemand anderem etwas wegzunehmen.

Ich bin der Meinung, dass Kinder durch ihr handeln lernen müssen. Das ist dasselbe, wenn Du Deinem Kind 100 mal sagst, lang nicht auf die Herdplatte (nur mal als Beispiel; kann gerne auch durch andere Beispiele ersetzt werden:mrgreen:) und am Ende langt es trotzdem hin. Sag Deinem Kind 100 mal, Du darfst nicht einfach wegnehmen, und es macht das trotzdem... Bis das Kind gegenüber sich wehrt. Erst dann begreift das Kind wirklich, warum es das nicht darf... Nennen wir es Aktion u. Reaktion... Kinder denken nicht, sie handeln einfach... Darum sind es auch Kinder... Und schon im Sandkasten müssen Kinder lernen, sich selbständig zu verhalten.
Nein, müssen sie nicht. Sie müssen adäquates Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber lernen.

Als Elternteil ist man verpflichtet, dem Kind Recht und Unrecht zu erklären, aber ich finde es nicht richtig, die Kinder in einer Art Seifenblase aufwachsen zu lassen... Ich muß das Kind "handeln" lassen, damit es die Konsequenzen seines Handelns lernt... Wenn ich dem Kind immer nur das "Gute" vermittele, weiß es nicht, wie es mit dem "Bösen" umzugehen hat. So blöd das auch klingen mag, aber die Welt da draußen besteht bei Weitem nicht nur aus Gutem... Ehrlich gesagt, habe ich auf dem Spielplatz schon etliche "Übermütter" getroffen, die die ganze Zeit hinter ihrem Kind hinterhergerannt sind, damit sie sich ja nicht wehtun oder noch schlimmer, damit sie ja nicht dreckig werden... Da kommt´s mir dann immer hoch... :vogel:
Was hat das jetzt damit zu tun, dass Kinder Respekt vor anderen lernen müssen?

Kinder kommunizieren untereinander... Da brauchen wir uns nicht einzumischen. Und das lerne ich jedesmal auf dem Spielplatz...
Doch, wir müssen uns dort einmischen.

Oder glaubst Du, im KiGa steht bei jedem Kind 1 Erzieherin und paßt auf ob Max dem Michael das Auto weggenommen oder Maria der Lena die Puppe aus der Hand gerissen hat... Die machen das alles untereinander aus. Erst wenn eine von beiden sich nicht zu wehren weiß, oder das heulen anfängt und zur Erzieherin rennt, reagieren diese...
Das war in unserem Kindergarten glücklicherweise anders. Da herrschte kein Faustrecht.

Es ist als Elternteil wichtig, den Kindern Richtig und Falsch zu lehren. Aber man muß dem Kind die Möglichkeit geben, das gelernte auch umzusetzen. Und da muß es eben die Schaufel mal wegnehmen. Ich meine damit nicht aus der Hand "reißen"... Denn spätestens dann, wehrt sich das andere Kind...
Und wenn nicht? Ist das schwächere Kind dann selbst Schuld?




Nimm einem Kind sein Spielzeug aus der Hand, womit es gerade spielt, was glaubst Du, was das dann für ein Geschrei gibt:009::mrgreen:. Aber auch diese Erfahrung muß jedes Kind im Leben machen:001:. Ich meine, wenn Kinder im Sandkasten spielen, nehmen sie sich gegenseitig ständig die Spielsachen weg - nicht aus der Hand... Da kann das eigene Kind eine Hightech-Schaufel mit Beleuchtung haben, aber die einfache blaue Plastikschaufel neben dem anderen Kind ist einfach interessanter... Also läßt es die eigene Schaufel liegen und holt die andere... Dafür holt das andere Kind den grünen Sound-Eimer von Deinem Kind... Ist doch toll, wenn Kinder so miteinander umgehen können.
Ich habe vier Kinder, Du kannst mir glauben, ich habe hinreichend Sandkastenerfahrung.

Manchmal wünschte ich mir, dass die Kommunikation unter den Erwachsenen auch so ehrlich und direkt ablaufen würde, wie bei den Kindern...
Genau. Ich will Dein Auto, also nehme ich es mir. Wenn Du so geschockt bist, dass Du in diesem Moment nichts sagst, selbst Schuld.
 

Florida-Fighter

Derzeit im Forums-Urlaub
Das fände ich schlimm....ein dreijähriges Kind sollte sich verbal einigermaßen mitteilen können.

Dann hoffe ich nicht, dass Du nicht mit einem Kind im Sandkasten aneinander gerätst, dass sich eben nicht verbal mitteilen kann, bzw. sich nicht traut...

Mein Kind muss durch mich Sozialverhalten lernen...das macht es aber nicht, indem ich durch mein Nichtreagieren klarmache, dass es richtig ist, jemand anderem etwas wegzunehmen.

Wieso Nichtreagieren? Wer sagt, dass man nicht reagiert. Aber irgendwann muß das gelernte auch umgesetzt werden können. Das kann das Kind aber nicht, wenn ich jedesmal mich einmische.

Nein, müssen sie nicht. Sie müssen adäquates Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber lernen.

Aha... Und das geht nur dann, wenn man immer neben dem Kind sitzt/steht und bei jedem Fehltritt es auf seine "Fehler" hinzuweisen, ihm zu sagen, dass das nicht "richtig" ist oder gar zu ermahnen:065::065:

Was hat das jetzt damit zu tun, dass Kinder Respekt vor anderen lernen müssen?

Und was hat mein von Dir zitierter Text jetzt überhaupt mit Respekt zu tun??? Das Kind lernt Respekt am schnellsten, wenn es selber mit Respekt behandelt wird... Was hat Respekt mit "Selbständigkeit" und "Konflikte selber lösen" zu tun???

Doch, wir müssen uns dort einmischen.

Laut Experten, Eltern-Ratgeber und den ganzen Erziehungsberatern und vor allem, meinen Erfahrungen nach aber nicht... Ich habe online auf die Schnelle das hier gefunden:

Für Eltern stellt sich natürlich immer die Frage: Schlichten, strafen oder sich heraushalten? In dieser Frage sind sich die Experten einig: „Nicht einmischen!“, lautet ihr Rat. Das gilt für Geschwisterstreit, aber auch für Streitigkeiten mit anderen Kindern auf dem Spielplatz. Es ist für Kinder fast ausnahmslos hilfreicher, wenn sie die Zeit und Raum haben, ihre Konflikte untereinander und ohne elterliche Hilfe beizulegen. Zudem sind Eltern nur selten in der Lage, tatsächlich den „Schuldigen“ zu finden - in vielen Konflikten gibt es nämlich keinen klar zu benennenden Auslöser. http://www.familie.de/kind/erziehung/artikel/streiten-trainiert-freundschaften-und-bindungen/die-kinder-streiten-wie-sollen-sich-die-eltern-verhalten/

oder

Weiß man als Erwachsener nicht, worum es bei dem Streit geht, sollte man sehr vorsichtig bezüglich einer Einflußnahme sein. Es kann auch grundsätzlich nur dazu geraten werden, sich möglichst aus Streitereien rauszuhalten, denn Kinder streiten und vertragen sich schnell wieder, sagen auch meist Gegensätzliches, wenn es darum geht, wer mit dem Streit angefangen hat. Sie sollten sich darin üben dürfen, fair zu streiten und alleine den Konflikt zu schlichten. Schaffen die Kinder es alleine, sich wieder zu vertragen, so haben sie erneut einen Schritt in Richtung Selbständigwerden vollzogen. http://209.85.135.132/search?q=cache:LdtfNjrZH28J:wireltern.eu/node/1590/+Wei%C3%9F+man+als+Erwachsener+nicht,+worum+es+bei+dem+Streit+geht,+sollte+man+sehr+vorsichtig+bez%C3%BCglich+einer+Einflu%C3%9Fnahme+sein.+Es+kann+auch+grunds%C3%A4tzlich+nur+dazu+geraten+werden,+sich+m%C3%B6glichst+aus+Streitereien+rauszuhalten,+denn+Kinder+streiten+und+vertragen+sich+schnell+wieder,+sagen+auch+meist+Gegens%C3%A4tzliches,+wenn+es+darum+geht,+wer+mit+dem+Streit+angefangen+hat.&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de

oder

Kinder brauchen Kinder - nicht nur, um von ihnen zu lernen, sondern auch, um mit ihnen Dummheiten zu machen. Je weniger wir den Anspruch erheben, jeden Schritt der Kinder zu kontrollieren, desto eher werden sie uns ins Vertrauen ziehen, wenn wirklich mal etwas Kritisches passiert. Je mehr Zutrauen wir in die Fähigkeit der Kinder setzen, ihre Beziehungen untereinander selbst zu regeln, desto eher werden sie das auch lernen http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Erziehungsbereiche/s_1081.html

So falsch liege ich in meiner Erziehung dann wohl doch nicht...:001:

Das war in unserem Kindergarten glücklicherweise anders. Da herrschte kein Faustrecht.

Bei uns GsD auch nicht... Bei uns werden Kinder zur Selbständigkeit erzogen. Ihnen wird hier beigebracht, Konflikte selber zu lösen... Erst wenn ein Streit eskaliert, wird eingeschritten...

Und wenn nicht? Ist das schwächere Kind dann selbst Schuld?

Dafür ist die Mutter des schwächeren Kindes da, um ihm den Rücken zu stärken und das Kind zum Mut und zur Selbständigkeit zu animieren... Sie ist in dem Moment verpflichtet, ihrem Kind zu sagen, bzw. zu erklären, wie es sich in einer solchen Situation zu verhalten hat. Kinder müssen lernen, sich selber zu wehren... Schwächere müssen dazu animiert werden, Stark zu sein... Das braucht das Kind für die ganze Zukunft...

Ich habe vier Kinder, Du kannst mir glauben, ich habe hinreichend Sandkastenerfahrung.

Ich weiß :mrgreen:... Aber ohne Dir persönlich nahe treten zu wollen, bin ich der Meinung, dass die Anzahl der Kinder nicht immer bedeutet, dass man alles richtig macht... Wie gesagt - Hat nix mit Dir zu tun... Aber auch da habe ich so einige Mütter gesehen, die mit 4, 5 und mehr Kindern unterwegs sind und eigentlich fast alles falsch machen...

Genau. Ich will Dein Auto, also nehme ich es mir. Wenn Du so geschockt bist, dass Du in diesem Moment nichts sagst, selbst Schuld.

Was hat das mit "Kommunikation" zu tun??? Das ist wohl eher respektloses Handeln... :mrgreen:
 
F

floridamummel

Guest
Kurzes Statement: mein Sohn ist in 6 Wochen 4 Jahre und kann sich verbal nicht mitteilen........Sieht man ihm aber weder an noch rechnet man damit. Nur mal so am Rande.........:001:
 
F

floridamummel

Guest
Warum muss man denn immer Aussagen von sog.Fachleuten heranziehen um die eigenen Erziehung zu begründen? Nur weil der Fachmann das so rät, ist das jetzt das Ultimo und der richtige Weg für jedes Kind?
Vor 20 Jahren lauteten die Ratschläge wieder anders, ebenso vor 50 Jahren. Die ZEiten und ANsichten wandeln sich.
Ich denke, man sollte sich da viel auf sein Gefühl und den gesunden MEnschenverstand verlassen. Nicht auf Ratgeber und Erziehungspropheten so viel geben. Es gibt 100 Bücher mit 30 verschiedenen Meinungen. Jedes Kind ist doch ein Individuum und ich habe 2 Kinder, die zwar vom Grundsatz gleich erzogen werden, aber doch immer wieder unterschiedliche Massnahmen brauchen.
 

tribble

Well-Known Member
Kurzes Statement: mein Sohn ist in 6 Wochen 4 Jahre und kann sich verbal nicht mitteilen........Sieht man ihm aber weder an noch rechnet man damit. Nur mal so am Rande.........:001:
Falls Du mich meinst:Weiß ich.:0141: Ich gehe mal davon aus, dass Du in seinem Fall sowieso immer ein Auge auf ihn hast, so wie ich das bei meinem behinderten Sohn auch immer hatte. Und ich denke auch, dass Du nicht der Ansicht bist, weil er sich verbal nicht mitteilen kann, habe er das Recht, einem anderen Kind die Sachen wegzunehmen, wenn es sich nicht wehrt.;-)
 
F

floridamummel

Guest
Nö ,hat er nicht. Wir schreiten ja immer ein. Er ist ja leider etwas rabiater. Aber ich erkläre dann den anderen Mamas warum er sich so verhält und versuche ihn genauso zu erziehen wie ein gesundes oder "normales " Kind. Extrawürste versuche ich weitestgehend zu vermeiden, auch wenn er sie sicher hat.:035: Will ich gar nicht abstreiten. Aber er soll ja lernen wie man sich verhält, wie man miteinander umgeht. UNd da mache ich keinen Unterschied.
Aber du, tribble, verstehst sicher was ich meine. Gleiches Recht für alle! UNd diese Erziehungsgurus habe ich mittlerweile sowieso alle über. Die haben doch heute nur so einen Schlag, weil die Eltern alle überfordert sind und nicht mehr wissen was falsch und richtig ist und sich auf alls verlassen, nur nicht auf sich selber. Oder eben gar nix mehr tun.
 

tribble

Well-Known Member
Nö ,hat er nicht. Wir schreiten ja immer ein. Er ist ja leider etwas rabiater. Aber ich erkläre dann den anderen Mamas warum er sich so verhält und versuche ihn genauso zu erziehen wie ein gesundes oder "normales " Kind. Extrawürste versuche ich weitestgehend zu vermeiden, auch wenn er sie sicher hat.:035: Will ich gar nicht abstreiten. Aber er soll ja lernen wie man sich verhält, wie man miteinander umgeht. UNd da mache ich keinen Unterschied.
Aber du, tribble, verstehst sicher was ich meine. Gleiches Recht für alle! UNd diese Erziehungsgurus habe ich mittlerweile sowieso alle über. Die haben doch heute nur so einen Schlag, weil die Eltern alle überfordert sind und nicht mehr wissen was falsch und richtig ist und sich auf alls verlassen, nur nicht auf sich selber. Oder eben gar nix mehr tun.
Natürlich verstehe ich, was Du meinst, und ich sehe das ganz genauso.

Was die Erziehungsgurus erzählen, ist mir auch wumpe. Da gibt es so viele verschiedene Meinungen, wie es Experten gibt.

Und diese verschiedenen Meinungen haben sich dann im Laufe der vergangenen Jahre auch noch mal geändert....also habe ich es wie Du gehalten und auf mich selbst verlassen.:0141:
 

admin

Administrator
Teammitglied
Wir sind hier im Forum aber auch ein wenig auf der Insel der Glückseligkeit - wer sich mit Reisen nach Florida befasst ist per se meist schon mal nicht ganz unten in der sozialen Struktur angesiedelt.... :009:

Nun gibt es aber auch Leute (und nicht wenige), die haben weder die intellektuellen noch die materiellen Voraussetzungen sich mit dem Thema Kindererziehung auf so einer Ebene zu befassen. Nicht überall kann ein Elternteil ganz zuhause bleiben oder halbtags arbeiten, viele Eltern sind wegen körperlicher Arbeit Abends kaputt und nehmen deshalb gerne mal den "Babysitter Fernseher" in Anspruch, wohnen notgedrungen in sozialen Brennpunkten weil es da bezahlbare Wohnungen gibt und, und, und.....

Da kann es schon von Vorteil sein, das es solche "Gurus" bzw. Familienhilfen, Jugendämter, Beratungsstellen usw. gibt....

Bevor ich falsch verstanden werde: Natürlich können auch einfache Leute oder welche ohne materielle Güter ihre Kinder richtig erziehen - aber die Aussage "immer nach eigenem Gefühl" geht eben mindestens so oft daneben wie sie gut geht. Egal welches intellektuelle oder materielle Level vorhanden ist.

Glücklich kann sich schätzen wer gute Freunde hat die mal auf Fehler oder Probleme hinweisen und man sich damit auch wirklich auseinandersetzt - denn wer von sich behauptet das er sein Kind immer objektiv betrachten kann und keine Fehler macht, der macht sich selber etwas vor. Immer. Ausnahmslos. Und die Reaktion, sich und sein Kind und sein Handeln erstmal zu verteidigen wenn man auf eventuelle Fehler angesprochen wird ist vollkommen natürlich und normal - nur leider nicht immer richtig.

Natürlich ist jedes Kind individuell zu betrachten und nichts kann über einen Kamm geschoren werden - aber fragt mal meine Frau oder Toms Bibi oder Fussel als Erzieherinnen mit Erfahrung und Ausbildung wieviele Eltern mit den besten Vorsätzen, mit Engagement und Überlegungen Fehler in der Erziehung machen, wo sie ihnen blind voraussagen können in welchen Situationen und bei welchen Anforderungen welche Probleme entstehen.
Und auch, wie viele Eltern ihre Kinder gedankenlos aufziehen und erwarten, dass die Erzieherinnen im KiGa das schon richten werden. Heißen doch schließlich Erzieherinnen, dann können sie das doch auch machen, oder?....

Also alle Fachleute in Bausch und Bogen für überflüssig zu erklären (ich weiß, das habe ich jetzt absichtlich überspitzt :mrgreen:) ist sicher auch nicht der richtige Weg. Der eine könnte sie gebrauchen, für den anderen sind sie überflüssig.

Das Problem bei der Erziehung ist ja: Ob man es richtig gemacht hat weiß man leider erst wenn man nichts mehr dran ändern kann.....
 
F

floridamummel

Guest
Lieber Jochen,
ich bezog mich natürlich nicht auf die Hilfsangebote für sozial schwache Familien etc. Sondern auf diese ganzen Bücher und Schriften die momentan überall verbreitet werden und viele ELtern verunsichern.Zum Teil gibt es ja auch Seminare, die dann von übereifrigen Eislaufmamas besucht werden. Meist wird dies ja von eben nicht sozial schwachen, nennen wir sie jetzt mal so, Familien gelesen sondern von normalen bis Übermamas. Selbstverständlich ist es wichtig und notwendig das Eltern geholfen wird und ihnen der richtige Weg gezeigt wird, wenn sei nicht weiter wissen. Aber die beschäftigen sich doch gar nicht mit diesen ganzen Ratgeber, sondern meist eben die anderen Müttern.Und jegliche HIlfsangebote für Familien sind natürlich nicht überflüssig. Aber eben diese ganzen RIchtlinien die verbreitet werden, sind doch enorm und nicht das wovon du sprichst. Du sprichst von konkreter HIlfe, von falscher Erziehung etc. Das sind in meinen Augen 2 Paar Schuhe.

Wahrscheinlich hast du aber auch recht, dass wir hier in den meisten Fällen nicht die Plattform sind, wo sich diese Familien aufhalten. Und darum wollte und konnte ich meine Aussage auch so pauschalisieren. In keinster Weise will ich HIlfen und Familienhelfern ihre nützliche Arbeit absprechen. Es ging mir mehr darum, dass Demi ihre Erziehung anhand von Erziehungsratgebern vertrat. UNd ich denke dass sie das nicht nötig hat. Sie soll sich auf ihren Bauch verlassen, ihre Kindern so erziehen wie SIE es für richtig empfindet. Und das muss sie auch nicht zwingend begründen. (Ist kein Angriff auf dich Demi, nicht das du das falsch verstehst):001:

Und das der Fernseher mal als Babysitter einspringt, kann ich sogar manchmal verstehen. Wenn ich krank auf der Couch liege und niemand ist da, gebe ich gern zu dass ich dann auch schon mal eine Stunde die Flimmerkiste anmache, bis mein Mann von der Arbeit kommt. DA stehe ich auch zu.
 

Florida-Fighter

Derzeit im Forums-Urlaub
Kurzes Statement: mein Sohn ist in 6 Wochen 4 Jahre und kann sich verbal nicht mitteilen........Sieht man ihm aber weder an noch rechnet man damit. Nur mal so am Rande.........:001:

Malik hat auch erst im KiGa gelernt sich richtig auszudrücken. Was aber der Kinderarzt auf sein 2sprachiges Aufwachsen zugeschrieben hat. Also haben wir nur noch deutsch gesprochen. Jetzt klappt es prima und er beginnt sogar schon, ein paar Wörter türkisch zu sprechen.:001:

Warum muss man denn immer Aussagen von sog.Fachleuten heranziehen um die eigenen Erziehung zu begründen? Nur weil der Fachmann das so rät, ist das jetzt das Ultimo und der richtige Weg für jedes Kind?
Vor 20 Jahren lauteten die Ratschläge wieder anders, ebenso vor 50 Jahren. Die ZEiten und ANsichten wandeln sich.
Ich denke, man sollte sich da viel auf sein Gefühl und den gesunden MEnschenverstand verlassen. Nicht auf Ratgeber und Erziehungspropheten so viel geben. Es gibt 100 Bücher mit 30 verschiedenen Meinungen. Jedes Kind ist doch ein Individuum und ich habe 2 Kinder, die zwar vom Grundsatz gleich erzogen werden, aber doch immer wieder unterschiedliche Massnahmen brauchen.

Nun, einfach darum, weil diese Fachleute eben Fachleute sind. Sie kennen sich in ihrem Gebiet aus... Natürlich gibt es auch hier, wie in jedem anderen Bereich auch, schwarze Schafe... Ein Kinder- und Jugendpsychater oder ein Familienberater ist ebenso ein Fachmann in seinem Gebiet. Wenn man Fachleuten nicht glauben schenken soll, dann braucht man die doch auch nicht. Bei Deinem Beispiel heißt es dann, dass bei 100 Büchern 70 "gleiche" Meinungen stehen... somit also 70 % dieselbe Meinung vertreten...

Was mich persönlich betrifft, bin ich nicht wirklich "richtig" erzogen worden, was ich selber nicht genauer beschreiben möchte. Aber um nicht dieselben Fehler wie meine Eltern zu machen, nehme ich es gerne in Kauf, mich mit Erzieherinnen und Kinderärzten über Erziehungsvorschläge zu unterhalten. Ich will nicht in dieselbe Masche verfallen, wie meine Eltern. Also nehme ich jede fachliche Hilfe in Anspruch, die ich kriegen kann... Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich mit einem "Lehrbuch für Kindererziehung" am Sandkasten sitze und je nach Situation die entsprechende Seite raussuche und daraus wie aus einer Bibel zitiere. Man kann gute Bücher jedoch durchaus als Leitfaden im Hinterkopf behalten und sich auch dementsprechend versuchen zu verhalten. [Achtung wieder ein Demi-Beispiel!] Wenn ich ein Hund erziehen will, hole ich mir ebenso ein Fachbuch, wie wenn ich einen Garten anlegen will. Keine Sorge, ich vergleiche meine Kinder nicht mit Hunden oder Unkraut:011:, sondern ziehe nur den Vergleich, dass man Fachbücher von Fachleuten öfters mal in Erwägung ziehen kann.

Natürlich ist jedes Kind ein Individuum und hat seine eigenen Charakterzüge. Deshalb ja meine Meinung, dass man schwache Kinder dazu animieren sollte, sich selbständig zu bewegen. Und ganz ehrlich, ich habe nicht in einem Buch gelesen, dass man sich nicht einmischen soll [strike]ich stehe eher auf Vampir-Romane[/strike], sondern das hat man mir im KiGa "beigebracht", weil eben Malik der "Schüchterne" war. Einmal haben die Vorschul-Kinder seine Cars-Brotdose in die Kloschüssel geschmissen und ein anderes Kind hat draufgepullert. Er hat sich nicht gewehrt. Den Kindern wurde gesagt dass sie das nicht dürfen, und das Kind, das die Brotdose wegnahm, mußte von seinem Taschengeld eine neue kaufen. Da ich die Eltern von diesem Jungen gut kenne, weiß ich, dass sie wohl dem Kind das so nicht beigebracht haben... Aber das sind nunmal Kinder...

Ich war immer die Mutter, die ihren "schüchternen" Jungen beschützen wollte, bis man mir beibrachte, ihn alleine handeln zu lassen. Mein Sohn hat auch länger als gewöhnlich gebraucht, um sich an den KiGa zu gewöhnen... Ich war fast 3 Monate täglich dabei und konnte so sehen, wie ich Malik soweit bringen konnte, sich zu wehren und selbständig Konflikte zu lösen. Und je weniger ich mich einmischte, umso sicherer wurde er... Das mit den von mir zitierten Fachleuten habe ich gerade online gefunden... Weil ich mir sicher war, dass das bestimmt auch von Fachleuten irgendwo niedergeschrieben wurde, wenn es die Erzieherinnen so handhaben... Und unsere Erzieherinnen müssen regelmäßig an Fortbildungsseminaren teilnehmen... Also kann diese Art der Erziehung wohl nicht so veraltet sein...:036:

Kein Fachbuch oder Fachmann kann mir mein Kind erklären. Wie gesagt, ich habe es auch erst gelernt bekommen... Aber wenn ich doch den Erfolg an meinem eigenen Kind sehe, kann das doch nicht so verkehrt sein... Mein Sohn und auch meine Tochter können mit anderen Kinder perfekt umgehen und auch jetzt, als das mit meinem Sohn passierte, war meine Tochter überwiegend bei meiner Mutter und bei unserer engbefreundeten Nachbarin... Als ich mit Malik dann zuhause war, teilte mir unsere Nachbarin mit, dass ich eine seeeehr brave Tochter habe... Meine kleine Zicke und brav??? :0041: Wow, dann ist meine Erziehung doch gut gelungen... Sie können teilen und gemeinsam spielen... Miteinander als Geschwister als auch mit anderen Kindern... Natürlich gibt es Zankereien, aber das regeln die untereinander - ohne das ich mich einmischen muß... Heute muß ich mir bei meinen Sohn keine Gedanken darüber machen, ob man ihm in der Schulpause sein Brot wegnimmt, oder sonstiges... Er kann sich wehren...:0141:
 

admin

Administrator
Teammitglied
Na, immerhin bin ich noch ein "lieber Jochen" :0141: :mrgreen:

Alex, Du weißt das wir da nicht weit auseinander sind (wenn überhaupt) aber meine Aversion gegen plakative Aussagen konnte das einfach nicht so stehen lassen :035:

Nicht um Dich oder Tina zu krtitisieren - es lesen einfach zu viele Leute diese Sachen und manche nehmen das geschriebene Wort eben so wie es da steht und mögen sich dann sagen "Siehste, die beiden sagen auch die ganzen guten Ratschläge sind Müll und ich soll mich auf meinen Bauch verlassen - also kriegt mein Lümmel jetzt erstmal den Hosenboden strammgezogen" oder sowas in der Art - Ihr wisst schon wie ich es meine.

Und da hier gerade in den letzten Tagen durch plakative Aussagen einige Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Ärgernisse entstanden sind wart ihr jetzt die Opfer wo ich sowas nochmal aufzeigen wollte.

Nix für Ungut - in der Sache bin ich bei Euch :001:
 
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Florida-Fighter

Derzeit im Forums-Urlaub
Lieber Jochen,
ich bezog mich natürlich nicht auf die Hilfsangebote für sozial schwache Familien etc. Sondern auf diese ganzen Bücher und Schriften die momentan überall verbreitet werden und viele ELtern verunsichern.Zum Teil gibt es ja auch Seminare, die dann von übereifrigen Eislaufmamas besucht werden. Meist wird dies ja von eben nicht sozial schwachen, nennen wir sie jetzt mal so, Familien gelesen sondern von normalen bis Übermamas. Selbstverständlich ist es wichtig und notwendig das Eltern geholfen wird und ihnen der richtige Weg gezeigt wird, wenn sei nicht weiter wissen. Aber die beschäftigen sich doch gar nicht mit diesen ganzen Ratgeber, sondern meist eben die anderen Müttern.Und jegliche HIlfsangebote für Familien sind natürlich nicht überflüssig. Aber eben diese ganzen RIchtlinien die verbreitet werden, sind doch enorm und nicht das wovon du sprichst. Du sprichst von konkreter HIlfe, von falscher Erziehung etc. Das sind in meinen Augen 2 Paar Schuhe.

Wahrscheinlich hast du aber auch recht, dass wir hier in den meisten Fällen nicht die Plattform sind, wo sich diese Familien aufhalten. Und darum wollte und konnte ich meine Aussage auch so pauschalisieren. In keinster Weise will ich HIlfen und Familienhelfern ihre nützliche Arbeit absprechen. Es ging mir mehr darum, dass Demi ihre Erziehung anhand von Erziehungsratgebern vertrat. UNd ich denke dass sie das nicht nötig hat. Sie soll sich auf ihren Bauch verlassen, ihre Kindern so erziehen wie SIE es für richtig empfindet. Und das muss sie auch nicht zwingend begründen. (Ist kein Angriff auf dich Demi, nicht das du das falsch verstehst):001:

Und das der Fernseher mal als Babysitter einspringt, kann ich sogar manchmal verstehen. Wenn ich krank auf der Couch liege und niemand ist da, gebe ich gern zu dass ich dann auch schon mal eine Stunde die Flimmerkiste anmache, bis mein Mann von der Arbeit kommt. DA stehe ich auch zu.

Keine Sorge, hab ´ne Elefantenhaut :0141:

Aber ich könnte jetzt auch eure (Tina´s und Deine) Erziehungsart googeln, und bin mir fast sicher, dass ich auch da Artikel finde, die euch bestätigen... Falls Du jetzt meinst, ich sitze immer vor der Glotze, wenn "Die Nanny" kommt, dann täuscht Du Dich... Ich sitze auch nicht über Erziehungslektüren oder gucke mir jede Reportage über "mißlungene" Erziehungen an... Es ging mir vielmehr darum, dass das Bauchgefühl nicht immer das richtige ist. Mein Bauchgefühl sagte mir, ich muß meinen wehrlosen Jungen "beschützen"... Was eben nicht richtig war. Und wie schon gesagt, Malik war sehr schüchtern. Als ich begann, loszulassen und ihn die Konflikte selber lösen ließ, wurde er dann ganz anders. Er wurde immer sicherer im Umgang mit anderen Kindern. Er hat noch nie einem Kind die Schaufel aus der Hand gerissen (das hat der sich nie getraut), oder so, aber er nahm sich die Schaufel, die neben dem Kind lag. Er spielte damit und das Kind durfte dann auch mit seinem Eimer spielen... Was ist denn daran falsch??? Es weinte keiner und es war keiner beleidigt. Die haben zusammen gespielt... Und wenn einer von beiden sich über den Rechen oder Sieb gestritten haben, wurden die sich nach einiger Zeit einig, wer mit was spielt. Erst als es eskalierte und er mal mit der Schaufel auf den Kopf haute (den Grund wußte ich nicht), bin ich dann eingeschritten. Genaueres habe ich ja vorher schon geschrieben... Das war dann das erste und letzte Mal, dass das vorkam...

Ich bin froh, dass ich diesen Rat von der Erzieherin befolgt habe. Sonst wäre ich heute wahrscheinlich genau eine von diesen Übermuttern, die ich eigentlich absolut nicht leiden kann. Noch schlimmer ist, dass ich höchstwahrscheinlich ein schüchternes Kind hätte, dass sich nicht zu wehren weiß...
 
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floridamummel

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Wenn wir uns alle mal an einen Tisch setzen würden, und "in NAtura" darüber sprechen würden, denke ich, genau wie "der liebe Jochen" schon sagte, liegen wir nicht wirklich weit auseinander mit unserer Art der Erziehung. Es ist nur nicht immer leicht sich in der virtuellen Welt auszudrücken.:001:
 

TiPi

Moderator
Moderator
Wenn wir uns alle mal an einen Tisch setzen würden, und "in NAtura" darüber sprechen würden, denke ich, genau wie "der liebe Jochen" schon sagte, liegen wir nicht wirklich weit auseinander mit unserer Art der Erziehung. Es ist nur nicht immer leicht sich in der virtuellen Welt auszudrücken.:001:

Und das ist sicher nicht nur bei diesem Thema der Fall :009: :mrgreen:
 
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