USA brechen Flugdaten-Abkommen

Ali G.

Well-Known Member
Passt zwar nicht zur Überschrift des Threads, aber meines Erachtens trotzdem gut hier hinein:

Schäuble will Ausländern Fingerabdrücke abnehmen

Der Vorstoß sorgt für Krach in der Regierung: Nach Plänen von Bundesinnenminister Schäuble sollen die Fingerabdrücke von in Deutschland lebenden Ausländern gespeichert werden. In anderen Ministerien sowie beim Koalitionspartner SPD regt sich Widerstand.


Hamburg - Ausländer in Deutschland, die keinen EU- oder Schweizer Pass haben, sollen ihre Fingerabdrücke abgeben. Die Daten sollen künftig im Ausländerzentralregister (AZR) gespeichert werden. Das geht nach Informationen des SPIEGEL aus einem Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium hervor, der sich zurzeit in der Abstimmung zwischen den Ressorts befindet und unter der Überschrift "Änderung des AZR-Gesetzes" läuft. Die Regelung soll sogar für alle diejenigen Ausländer gelten, die seit Jahren in Deutschland leben, etwa die 1,7 Millionen Türken.



DDP​
Abnahme von Fingerabdrücken: Neue Regelung für Ausländer


Wer ein Visum für die Einreise nach Deutschland in einer Botschaft beantragt, muss den Plänen zufolge ebenfalls seine Fingerabdrücke hinterlegen - das Verfahren ist bereits in einzelnen deutschen Botschaften getestet worden. Schäubles Vorstoß erfolgt vor dem Hintergrund ähnlicher Bestrebungen auf EU-Ebene, die sich aber hinziehen. Von den anderen Ministerien und vom Koalitionspartner SPD droht indes Widerstand. Es gebe ganz erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken.
Das Innenministerium teilte mit, das Kabinett habe sich mit den Vorschlägen bisher nicht befasst. Auslöser für das Gesetz waren Probleme bei der Visa-Vergabe, wie sie im Visa-Untersuchungsausschuss behandelt wurden.
Der Bundesrat hatte erst gestern ein Gesetz gebilligt, wonach ab dem 1. November in neuen Reisepässen auch zwei Fingerabdrücke elektronisch gespeichert werden. Ziel ist hier, den Pass fälschungssicher und Grenzkontrollen leichter zu machen. Schäuble war zuvor mit dem Plan gescheitert, die Fingerabdrücke nicht nur auf dem Dokument, sondern auch bei den Passbehörden zu speichern.
Ein weiser Mann sagte mal: Die spinnen die Berli...Römer :!:

Quelle: Spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487623,00.html
 

Ali G.

Well-Known Member
No comment.....

Video-Wunderwaffe gegen Terroristen floppt im Alltagstest

Von Jörg Diehl
Das System sollte Attentäter und Kriminelle in Menschenmassen aufspüren: Monatelang hat das Bundeskriminalamt eine neue Videoüberwachung am Mainzer Hauptbahnhof erprobt. Kosten: mehr als 200.000 Euro. Bilanz des BKA: ein Flop - der Hersteller versteht die Welt nicht mehr.

Wiesbaden - Es kommt nicht so häufig vor, dass die Sicherheitsbehörden von sich aus, neue Fahndungsinstrumente ungeeignet und überflüssig nennen. Noch überraschender ist ein solcher Schritt, wie ihn der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA) Jörg Ziercke heute gemacht hat, wenn es sich bei dem System um eine High-Tech-Errungenschaft handelt, von der mancher geglaubt hatte, sie könne im Kampf gegen den Terror nützlich sein.


Foto: SPIEGEL TV

Insofern zeugt die Entscheidung, die Ziercke heute vertreten musste, von großer Souveränität, auch wenn ihm der Auftritt vor der Presse in diesem Fall sicherlich nicht leicht gefallen ist. Überraschend entschieden riet der oberste Terroristenjäger des Landes davon ab, biometrische Kamerasysteme zur Fahndung nach Terroristen und Gewalttätern einzusetzen: Beim weltweit ersten Feldversuch unter Alltagsbedingungen erreichten die eingesetzten Systeme eine durchschnittliche Trefferquote von lediglich rund 30 Prozent, sagte Ziercke. Selbst bei besten Lichtverhältnissen habe keines der drei erprobten Systeme mehr als 60 Prozent geschafft. "Ich werde dem Bundesinnenminister nicht die Einführung der fotogestützten Biometriefahndung zur Terrorismusbekämpfung empfehlen", sagte Ziercke. Das polizeiliche Ziel, Terrorverdächtige, Hooligans oder Vermisste mit Hilfe von computergestützten Kamerasystemen aus einer Menschenmenge herauszufischen, sei mit der derzeit zur Verfügung stehenden Technik nicht zu realisieren. Der Einsatz dieser Systeme sei nur sinnvoll, wenn die Trefferquote bei nahezu 100 Prozent liege. Eine Treffergenauigkeit von 30 Prozent bedeute, dass die Kameras von zehn Verdächtigen sieben im Durchschnitt nicht erkennen würden. Derartige Geräte seien für den polizeilichen Einsatz ungeeignet.
Nach Angaben des BKA ist die Treffergenauigkeit der Systeme stark abhängig von den Lichtverhältnissen. So erreichten die Kameras ihre beste Leistung lediglich vom späten Vormittag bis zum frühen Nachmittag, während die Trefferquote vor 8 und nach 17 Uhr nur noch etwa 20 Prozent betrug. Einsatzmöglichkeiten für die Gesichtserkennung sieht Ziercke daher lediglich in eng begrenzten Zugangs- oder Kontrollbereichen. Dort sei es konstant hell, und es könnten frontale Aufnahmen von Einzelpersonen gemacht werden.

"In Deutschland wird gerne getestet"
Konfrontiert mit den Aussagen des BKA-Präsidenten, sagte Hartmuth von Maltzahn, der Geschäftsführer der Firma L-1 Identity Solutions, deren Technik in Mainz unter anderem getestet wurde, SPIEGEL ONLINE: "Das Ergebnis der Studie überrascht mich nicht im Geringsten. Ich hätte es dem BKA auch vorher mitteilen können. Aber in Deutschland wird eben gerne getestet."
Seiner Meinung nach könne sich "das Ergebnis sehen lassen". Eine Trefferquote von 30 bis 60 Prozent sei doch besser als nichts. "Insofern bin ich ganz zufrieden mit dem System, das unserer Auffassung nach eine Hilfe für die Beamten sein soll. Eine 100-prozentige Trefferquote zu erwarten, ist vollkommen unrealistisch", so von Maltzahn. Er sei daher überrascht, dass das BKA die Technik nun als unbrauchbar darstelle.
Auch der Fachverband Sicherheitssysteme sieht die Systeme als einsatztauglich an. Bei der Suche nach Personen in Menschenmassen sei die Technik effektiver als ein menschliches Gehirn, sagte dessen Sprecher Michael von Foerster. "Es arbeitet ermüdungsfrei 24 Stunden."
Anders als der Präsident des Hauses kam das Kriminalistische Institut des BKA ebenfalls zu einer wohlwollenden Einschätzung der Technologie. In dem heute veröffentlichten "Abschlussbericht Foto-Fahndung" heißt es: Das Projekt habe bestätigt, "dass es aus technischer Sicht möglich ist, biometrische Gesichtserkennungssysteme in Fahndungsszenarien einzusetzen. (...) Durch einfache Maßnahmen sollte es möglich sein, Einflüsse, die sich im hiesigen Feldtest noch negativ auf die Erkennungsleistungen ausgewirkt haben, zu minimieren." Unter bestimmten Umständen stehe daher zu erwarten, "dass ein Großteil der gesuchten Personen von einem biometrischen Gesichtserkennungssystem zuverlässig erkannt wird".

PDF-Download:
Abschlussbericht Foto-Fahndung


Das Bundeskriminalamt hatte in einem Feldversuch zwischen dem 9. Oktober 2006 und dem 31. Januar 2007 täglich rund 23.000 Reisende im Mainzer Hauptbahnhof gefilmt und mit einer speziell für das Projekt angelegten "Fahndungsdatei" mit Lichtbildern abgeglichen (mehr...). Bei den Zielpersonen in der Fahndungsdatei handelte es sich um 200 Freiwillige, die als Pendler den Bahnhof mindestens einmal täglich passierten. Die Projektkosten beliefen sich auf etwa 210.000 Euro.
Beifall für den ablehnenden Bescheid des Bundeskriminalamts kam hingegen von den Datenschützern. "Wir halten den Einsatz dieser Überwachungstechnik für unverhältnismäßig und ungeeignet", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Vereinigung für den Datenschutz, Roland Schäfer, SPIEGEL ONLINE. "Insofern begrüßen wir ausdrücklich die Entscheidung, sie nicht flächendeckend einzuführen."
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, nutzte gleichfalls die Gelegenheit, um erneut seine Vorbehalte gegen die Foto-Fahndung deutlich zu machen. Die niedrigen Erkennungsraten könnten dazu führen, dass auch unbescholtene Bürger in Verdacht gerieten und sich rechtfertigen müssten, so Schaar. Der Einsatz biometrischer Systeme dürfe zudem nicht zu einer Totalüberwachung führen.
Und auch das war im Kampf gegen den Terror zuletzt selten: der Schulterschluss zwischen Sicherheitsbehörden und Datenschützern.
Quelle: Spiegel online
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,493911,00.html
 

peter05

Well-Known Member
Umso mehr Details bekannt werden, umso mehr könnt ich mich aufregen.

Die Zahl der Datenfelder, welche die Fluglinien über den Atlantik schicken, soll im Gegenzug von 34 auf 19 schrumpfen. Diese Absenkung komme allerdings dadurch zustande, dass "verschiedene Datenelemente wie etwa Identifikationsdaten zusammengeführt werden, ohne dass sich am Datenumfang etwas ändert"

Wie lächerlich ist denn das? Sowas wird dann als "Erfolg" verkauft!

Besorgniserregend ist nach Ansicht des Parlaments schließlich, dass "sensible Daten wie Informationen über die rassische oder ethnische Herkunft, die politische Gesinnung, religiöse oder weltanschauliche Ansichten, die Mitgliedschaft in Gewerkschaften und auch Daten bezüglich der Gesundheit oder der Sexualität des Individuums dem DHS zur Verfügung gestellt werden und dieses diese Daten in außergewöhnlichen Fällen auch nutzen kann". Laut dem deutschen Liberalen Alexander Alvaro erinnert dieses Vorgehen "bedenklich an ein totalitäres Regime"

http://www.heise.de/newsticker/meldung/92608
 

Ali G.

Well-Known Member
Mich würden diese sogenannten "außergewöhnlichen Fälle" mal interessieren....eigentlich können die damit ja nur den außergewöhnlichen Fall der versuchten Einreise in die USA meinen...:043:

Dazu fällt mir dann nur noch Chief Wiggum ein:
Jungs, erst mal schießen, dann fragen.
 

MrMagoo

war mal in Florida
Die Zahl der Datenfelder, welche die Fluglinien über den Atlantik schicken, soll im Gegenzug von 34 auf 19 schrumpfen. Diese Absenkung komme allerdings dadurch zustande, dass "verschiedene Datenelemente wie etwa Identifikationsdaten zusammengeführt werden, ohne dass sich am Datenumfang etwas ändert"

Wie lächerlich ist denn das? Sowas wird dann als "Erfolg" verkauft!

Das war sicherlich Augenwischerei und zeigt die politische Ohnmacht von Europa zu diesem Thema.



Besorgniserregend ist nach Ansicht des Parlaments schließlich, dass "sensible Daten wie Informationen über die rassische oder ethnische Herkunft, die politische Gesinnung, religiöse oder weltanschauliche Ansichten, die Mitgliedschaft in Gewerkschaften und auch Daten bezüglich der Gesundheit oder der Sexualität des Individuums dem DHS zur Verfügung gestellt werden und dieses diese Daten in außergewöhnlichen Fällen auch nutzen kann". Laut dem deutschen Liberalen Alexander Alvaro erinnert dieses Vorgehen "bedenklich an ein totalitäres Regime"

http://www.heise.de/newsticker/meldung/92608

Ähm, wo sollen diese Daten herkommen? Ich glaube hier ist Einiges an der Haaren herbei gezogen worden.....

Wenn Fragen zu dem Themen irgendwann auf dem grünen Zettel stehen war ich das letzte mal in den USA, und hier in DE werd ich diese Fragen niemanden beantworten müssen. Wenn ich also logisch an die Sache rangehe sehe ich keinen Grund zur Panik und die bisherigen Fragen aus dem PNR hab ich mal angefügt, damit jeder weiß über welche Fragen wir sprechen.


Generell finden sich in einer PNR-History folgende Daten:
  • Datum, an dem der PNR erstmals angelegt wurde sowie nachfolgende Änderungen
  • Flugspezifische Daten:
    • Flugtag(e) und -strecke(n), so genannte Segmente,
    • Flugnummer(n),
    • Flugzeiten (Angaben jeweils in Ortszeiten),
    • Flugdauer,
    • Fluggerät (Typenbezeichnung des zum Einsatz kommenden Flugzeugs),
    • Buchungsklasse (jedem Flugtarif ordnet die Fluglinie eine Bezeichnung zu, um später auch den richtigen Tarif berechnen zu können)
  • Vor- und Zuname des oder der Passagiere (es können mehrere Personen auf einem PNR gespeichert werden, sofern sie die gleichen Flugtage und -strecken fliegen)
  • Wohnadresse und Telefonnummer eines oder mehrere Passagiere
  • Eine Adresse und Telefonnummer am Zielort, um bei Änderungen des Flugplans einen Passagier erreichen zu können;
  • Zahlungsart z. B. eine Kreditkartennummer und Ablaufdatum der Kreditkarte
  • Rechnungsanschrift
  • Vielflieger-Eintrag (beschränkt auf abgeflogene Meilen und Anschrift(en))
  • Name der Buchungsagentur (Reisebüro, IATA -Ausgabestelle, Firmenbuchungsstelle u.ä.)
  • Sachbearbeiter der Buchung
  • Codeshare-Information: wenn eine andere Fluggesellschaft als durch die Flugnummer angeführte den Flug ausführt
  • Reisestatus des Passagiers: welche Strecken bereits abgeflogen sind und welche er noch vor sich hat
  • Informationen über die Splittung/Teilung einer Buchung: wird nach dem erstmaligen Abschluss eines PNR ein oder mehrere Passagiere wieder davon getrennt, weil sie Beispielsweise nun eine andere Strecke fliegen möchten, müssen nicht alle Daten neu eingegeben werden, sondern man "splittet" (teilt) den PNR in einen Original-PNR und einen Split-PNR
  • E-Mail-Adresse
  • Allgemeine Bemerkungen
  • Informationen über Flugscheinausstellung (Ticketing)
  • Daten über den Flugtarif
  • Daten der Flugscheinausstellung
  • Sitzplatzinformationen: welcher Status (auf Anfrage, bestätigt usw.) und dann die Sitzplatznummer
  • Nummern der Gepäckanhänger (baggage tags)
  • Historie über nicht angetretene Flüge (no show)
  • Fluggäste mit Flugschein, aber ohne Reservierung (go show)
  • Spezielle Serviceanforderungen z. B. bezüglich Essen (koscher, vegetarisch u.a.), so genannte OSI -( Special Service Requests) und SSI/SSR– (Sensitive Security Information/Special Service Requests)Elemente
  • Information über den Auftraggeber (received from)
  • Alle Änderungen des PNR mit Datum, Uhrzeit und Aktion (PNR-History)
  • Zahl der Reisenden im PNR
  • Etwaige APIS-Informationen (Advance Passenger Information System)
  • ATFQ-Felder (automatische Tarifabfrage)
  • ggf. alle zu einer Mietwagen- oder Hotelbuchung gehörenden Daten (Bonuskonten einzelner Hotel- oder Mietwagenketten, etc.)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Passenger_Name_Record
 

peter05

Well-Known Member
Ähm, wo sollen diese Daten herkommen? Ich glaube hier ist Einiges an der Haaren herbei gezogen worden.....

Wenn Fragen zu dem Themen irgendwann auf dem grünen Zettel stehen war ich das letzte mal in den USA, und hier in DE werd ich diese Fragen niemanden beantworten müssen. Wenn ich also logisch an die Sache rangehe sehe ich keinen Grund zur Panik und die bisherigen Fragen aus dem PNR hab ich mal angefügt, damit jeder weiß über welche Fragen wir sprechen.

Also wegen der Gesundheitsdaten könnte ich mir folgenden Kommentar vorstellen wo sie herkommen können.
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13120144&forum_id=120383

Wegen der politischen Gesinnung usw könnte ich mir den Onlinefragebogen vorstellen, da dort ja danach gefragt wird.
http://blog.kairaven.de/archives/1148-Mit-Frageboegen-europaeische-Terroristen-fangen.html

Natürlich wird das alles von den "Gegnern" dramatisiert, aber dennoch bleiben mehr Fragen als Antworten offen.
Dann darf man auch den Schäuble nicht vergessen, denn an Daten die eh schon vorhanden sind, findet man auch leicht einen Weg, um an sie ran zukommen. Und wenn man diese Daten mit denen die hier schon gesammelt werden zusammen zählt, dann weiß Schäuble wirklich bald wann ich aufem Klo war und was ich davor gegessen habe.
 

MrMagoo

war mal in Florida
Moin Peter,

der vorgestellte Fragebogen ist ja eine freie Erfindung des Autors und wird so, wohl auch nie kommen.
Aber erschreckend ist das Szenario schon und wenn es erstmal soweit ist, dass die Daten über Erkrankungen von "Hören-Sagenden Stellen" kommen und verwandt werden, ist der Weg zum Regime ähnlich der Stasi vorgezeichnet.
Das widerrum würde für mich Reisen in die USA unmöglich machen.
 

Ali G.

Well-Known Member
...
Wegen der politischen Gesinnung usw könnte ich mir den Onlinefragebogen vorstellen, da dort ja danach gefragt wird.
http://blog.kairaven.de/archives/1148-Mit-Frageboegen-europaeische-Terroristen-fangen.html

...

Da kann man nur hoffen, dass Mr. Chertoff nie diesen Bog zu lesen bekommt. Der lässt doch glatt alle Fragen ungelesen übernehmen...:0092:...und setzt der Einfachheit halber noch die EU und das Floridaforum zur Frage Nr. 4.




Willkommen auf der Achse des EVIL :mrgreen:
 

peter05

Well-Known Member
Moin Peter,

der vorgestellte Fragebogen ist ja eine freie Erfindung des Autors und wird so, wohl auch nie kommen.
Aber erschreckend ist das Szenario schon und wenn es erstmal soweit ist, dass die Daten über Erkrankungen von "Hören-Sagenden Stellen" kommen und verwandt werden, ist der Weg zum Regime ähnlich der Stasi vorgezeichnet.
Das widerrum würde für mich Reisen in die USA unmöglich machen.

Ich hatte den Link von dort http://www.gulli.com/news/usa-terrorabwehr-per-2007-06-10/

Ja wundern würde ich mich über solche Fragen nicht, aber warten wir es erstmal ab was noch so alles kommt:0024:

PS: Neues vom Schäuble,
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92649
 
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