Casey
Well-Known Member
Tag 18/19 LAX – FRA
Abreisetag. Letztmalig Frühstück im Hotel. Etwas Duct vom Maintenance geholt und den Booster Seat verpackt.
If it fits, I sits.
Die letzten Sachen verstauen und auf geht’s zum Rental Center am Flughafen.
Der Return bei Hertz wie immer sehr bequem, man besorgt uns auch ein Luggage Cart.
Im Hertz Shuttle zum Terminal bekomme ich den e-Receipt und wie es sich gehört will man mir eine Tankfüllung für $9,99/gal verkaufen, es fehlen knapp 28 gal im Tank.
Also gibt’s nach dem Urlaub nochmal Kontakt mit Hertz, ein Foto mit Meilenstand und Tankstand (Zündung ein !) habe ich bei Abholung und Abgabe gemacht..
Am Check-In läuft der Mitarbeiter erstmal mit meinem Pass von Kollegin zu Kollegin, mir wird ein wenig seltsam. Was kommt denn jetzt ? Ahhhh wie in Atlanta, die Amerikaner haben Rückfragen zu meinem Medical Device. Batterien ? Nein. Keine ? Nein. Aber ich dürfe es im Flugzeug doch nicht einstecken… Weiß ich, zumindest in der Theorie.
Es handelt sich nicht um ein „lebensnotwendiges“ Device.
Den eingepackten Booster müssen wir woanders abgeben und man erklärt uns wie wir die Star Alliance Lounge finden.
Ob wir auch Carry-On haben bejahe ich. Zum Aufgeben ? Nein, nehmen wir alle mit.
Der Flug hat jetzt bereits 40 Min Verspätung
Am LAX wird weiter fleißig gebaut.
Wir begeben uns gegen 2pm zur Sicherheitskontrolle. Wie immer ist man bemüht Familien mit Kindern das Erlebnis so angenehm wie möglich zu machen, man schleust uns über die Special Assistance Lane und durch einen althergebrachten Durchleuchtungsbogen. Kein Body-Scanner für uns, dafür Wipe-Test für mich (hält sich GPR so lange am Körper ?).
Dank der Erklärung am Check-In finden wir kurzerhand die Star Alliance Lounge. Oh boy … now we‘re talking !
Wie Ihr wisst ist mein bisheriges Lounge Erlebnis auf je einen Abflug von LAS und FRA beschränkt, aber hier in der Lounge würde ich glatt nochmal eine Woche Urlaub dranhängen.
Wirklich richtig schön, gediegene Holzfarben, lockere Vorhänge zur Separierung, ruhige entspannte Atmosphäre. Nicht wie bei der „Mensa“ in Frankfurt.
Wir futtern uns ein wenig durch das tolle Buffet und begeben uns gegen 3:30pm zum Gate.
Bei +1 ist eine Steckdose und bei mir die Beleuchtung der Sitzsteuerung defekt.
Ansonsten verläuft der Flug ereignislos.
Essen war diesmal nicht so toll, 0,5 hat alles verweigert was kam und meist habe ich nur Teile von meinem Gericht gegessen.
Bei +1 ähnlich.
Anm. Die Kabinencrew war extrem hinter her, das jeder seine Maske aufhat und hat auch schlafende Passagiere geweckt und darauf hingewiesen. Mir ist es auch einmal passiert, nachdem ich Salzbrezeln gemuffelt habe, das ich vergessen habe Sie aufzusetzen.
Wir landen leider verspätet in FRA und müssen fast durch das ganze Z-Concourse zum Baggage Claim, vorher werden wir als Familie an der Schlange zum BGS vorbeigeführt.
Trotz Priority Tag sind unsere Koffer mit bei den letzten die am Band erscheinen.
Die Werte beziehen sich auf Ankunft am Check-In LAX.
Gefahrene Strecke: 16 Meilen (1760=2832,5 km)
Gelaufene Strecke: 2,8 km (121 km)
Abreisetag. Letztmalig Frühstück im Hotel. Etwas Duct vom Maintenance geholt und den Booster Seat verpackt.
If it fits, I sits.
Die letzten Sachen verstauen und auf geht’s zum Rental Center am Flughafen.
Der Return bei Hertz wie immer sehr bequem, man besorgt uns auch ein Luggage Cart.
Im Hertz Shuttle zum Terminal bekomme ich den e-Receipt und wie es sich gehört will man mir eine Tankfüllung für $9,99/gal verkaufen, es fehlen knapp 28 gal im Tank.
Also gibt’s nach dem Urlaub nochmal Kontakt mit Hertz, ein Foto mit Meilenstand und Tankstand (Zündung ein !) habe ich bei Abholung und Abgabe gemacht..
Am Check-In läuft der Mitarbeiter erstmal mit meinem Pass von Kollegin zu Kollegin, mir wird ein wenig seltsam. Was kommt denn jetzt ? Ahhhh wie in Atlanta, die Amerikaner haben Rückfragen zu meinem Medical Device. Batterien ? Nein. Keine ? Nein. Aber ich dürfe es im Flugzeug doch nicht einstecken… Weiß ich, zumindest in der Theorie.
Es handelt sich nicht um ein „lebensnotwendiges“ Device.
Den eingepackten Booster müssen wir woanders abgeben und man erklärt uns wie wir die Star Alliance Lounge finden.
Ob wir auch Carry-On haben bejahe ich. Zum Aufgeben ? Nein, nehmen wir alle mit.
Der Flug hat jetzt bereits 40 Min Verspätung
Am LAX wird weiter fleißig gebaut.
Wir begeben uns gegen 2pm zur Sicherheitskontrolle. Wie immer ist man bemüht Familien mit Kindern das Erlebnis so angenehm wie möglich zu machen, man schleust uns über die Special Assistance Lane und durch einen althergebrachten Durchleuchtungsbogen. Kein Body-Scanner für uns, dafür Wipe-Test für mich (hält sich GPR so lange am Körper ?).
Dank der Erklärung am Check-In finden wir kurzerhand die Star Alliance Lounge. Oh boy … now we‘re talking !
Wie Ihr wisst ist mein bisheriges Lounge Erlebnis auf je einen Abflug von LAS und FRA beschränkt, aber hier in der Lounge würde ich glatt nochmal eine Woche Urlaub dranhängen.
Wirklich richtig schön, gediegene Holzfarben, lockere Vorhänge zur Separierung, ruhige entspannte Atmosphäre. Nicht wie bei der „Mensa“ in Frankfurt.
Wir futtern uns ein wenig durch das tolle Buffet und begeben uns gegen 3:30pm zum Gate.
Bei +1 ist eine Steckdose und bei mir die Beleuchtung der Sitzsteuerung defekt.
Ansonsten verläuft der Flug ereignislos.
Essen war diesmal nicht so toll, 0,5 hat alles verweigert was kam und meist habe ich nur Teile von meinem Gericht gegessen.
Bei +1 ähnlich.
Anm. Die Kabinencrew war extrem hinter her, das jeder seine Maske aufhat und hat auch schlafende Passagiere geweckt und darauf hingewiesen. Mir ist es auch einmal passiert, nachdem ich Salzbrezeln gemuffelt habe, das ich vergessen habe Sie aufzusetzen.
Wir landen leider verspätet in FRA und müssen fast durch das ganze Z-Concourse zum Baggage Claim, vorher werden wir als Familie an der Schlange zum BGS vorbeigeführt.
Trotz Priority Tag sind unsere Koffer mit bei den letzten die am Band erscheinen.
Die Werte beziehen sich auf Ankunft am Check-In LAX.
Gefahrene Strecke: 16 Meilen (1760=2832,5 km)
Gelaufene Strecke: 2,8 km (121 km)