Aller guten Dinge sind 3 - Chrisba goes Florida

J

Jochen

Guest
Bzgl. der Bilder: ich hatte die über das Picasa hochgeladen und nicht öffentlich gemacht, jedoch ausgewählt, dass sie über den Link funktionieren. Tun sie scheinbar doch nicht. Vielleicht weiß einer der Technikfreaks hier, wie ich das hinkriege, dass jeder, der den Link bekommt, damit die Bilder auch sehen kann, dieser aber z.B. bei der Google Bildersuche -z.B. bei Suche nach Codys Roadhouse - nicht gesehen werden können? Danke!

Hast du denn den Link genommen der unter "Mehr/ Album über Link teilen" angezeigt wird und bei den Kreisen "Öffentlich" gewählt?
 

LittelWitch

Well-Known Member
Hey Chrisba,

danke für die schönen Bilder, sieht aus, als ob du deinen Urlaub richtig genießen würdest :) So soll das auch sein!!!! Wünsch dir weiterhin viel Spaß und freue mich auf weitere Bilder.
Liebe Grüße
Melanie
 
F

floridamummel

Guest
Super klasse. Schöne Fotos.
Den Teil mit dem Versacken fand ich am besten ;) Ich musste mal herzhaft lachen........ Viel Spaß weiterhin.
 

Chrisba

Well-Known Member
Ihr Lieben,

ich schreib in ein paar Tagen wohl erst weiter - zum Freitag hin stürzen hier grad die Temperaturen auf 23°C ab und es soll täglich regnen (nachmittägliche Schauer hatte ich bisher keinen, es sind Regenfronten angekündigt). Also werde ich erst erleben und dann schreiben, wenn ich nicht draußen bin. Danke für Euer Verständnis!
 

Chrisba

Well-Known Member
So,

doch schneller als erwartet schreib ich weiter. Während die Bilder von heute hochladen, kann ich meine Erlebnisse von
TAG 3 zum Besten geben.

Tag 3 - Birdsunderwater

Nachdem Tag 2 ja mit ein paar Bierchen endete und ich immer noch irgendwie an die deutsche Zeit gewöhnt war, wurde ich um 05:55h plötzlich wach - und ein Riesenschreck fuhr mich durchs Hirn. Shit, shit, shit....ich muss um 06:15 bei Birdsunderwater sein!!! Ich springe also aus dem Bett, Badeanzug an und schnapp mir nur noch meinen wasserdichten Beutel, den ich mir glücklicherweise schon am Abend gepackt hatte, einen zuckerfreien Kaugummi in den Mund geworfen, Autoschlüssel und Hotelzimmerkarte schnappen und nix wie los. Ein bissl flau im Magen war mir immer noch (Bier oder noch das riesige Steak?), na super, das kann ja heiter werden, nun noch mit den Promille im Blut und ohne Frühstück 4 Stunden Tour im 22°C kalten Wasser:093: Aber gut, da musste ich jetzt durch....Und wieso hat dieser bescheuerte Typ vom Empfang meinen Weckauftrag vergessen?
Motor anwerfen und runter vom Parkplatz - und als ich so Gas gebe, fällt mein Blick auf die Uhr im Auto. 4:05......hä? 04:05? Wasnjetzlos? Bisher ging die Uhr im Auto doch immer richtig:065: Ich fahre rechts ran und denke gründlich nach - 3 Sekunden lang. Dann fahre ich auf die Center Lane, drehe und zurück zum Hotel. Sprinte in mein Zimmer und ja - auch mein Hotelwecker zeigt 04:07 an. :0141: eine Ahnung, was ich da vorher wahrgenommen hatte, nach nur 4 Stunden Schlaf sind meine Augen wohl nicht in Höchstform Uff, was eine Erleichterung, ich kann noch mind. 1 Stunde schlafen. Also raus aus den Klamotten, gleich mit dem Badeanzug aufs Bett geworfen und bis 05:30h geschlafen. Geweckt wurde ich vom Weckdienst, auf die Minute pünktlich:) Danke!
Pünktlich um 06.10h komme ich bei Buw an. Bin die Erste - das kommt eher selten bei mir vor. Das typische Procedere - Formular ausfüllen, Wetsuit anziehen (das ist wirklich eine Herausforderung für die Fingernägel!) und dabei das Filmchen anschauen. Mittlerweile hat sich dieser kleine Laden mit weiteren 11 Personen gefüllt. Wir fahren mit 2 Booten, auf unserem Boot ist Christine der Kapitän und mit mir fahren noch 3 Frauen. Die anderen sind 2 Familien mit Kindern, die ihr eigenes Boot haben. Um 07:00h gehts für uns los. Um es kurz zu machen: wir mussten 2 Stunden kreuz und quer in jeden Kanal fahren, um schließlich die Manatees zu finden. In der Zwischenzeit hatte es zu nieseln angefangen und der Himmel wurde immer dunkler. Dennoch wurden wir reichlich belohnt für unsere Geduld. Wir fanden ein Muttertier mit Baby sowie einen riesigen männlichen Manatee. Der Junge hat am Ufer genüsslich gekaut und liess sich durch uns nicht im geringen stören. Als er sich schließlich zu uns umdrehte, streckte ich meine Hand aus und den Kopf unter Wasser. Er blinzelte mich an und rollte sich etwas auf die Seite - eine Einladung! Er liess sich ausgiebig von mir streicheln, einen Stück davon ist auch auf meinem Video zu sehen. Wirlich toll und was für ein süßes Gesicht die haben. Der Junge schwamm dann gemütlich weg. Eine der beiden anderen Frauen von meinem Boot war nur ins Wasser gegangen und Christine rief, wir sollten zu ihr kommen. Wir also langsam dorthin und da war dann eine Mama mit Baby. Sie stillte das Baby gerade und Christine filmte das aus ca. 2m Entfernung. Weil die Mama sehr entspannt wirkte, durften wir uns ganz langsam nähern, allerdings von der Seite, wo das Baby nicht trank. Und während das Baby noch trank, durften wir Mama streicheln, am Kopf und am Rücken. Sie rührte sich nicht. Nach ca. 3 Minuten begann die Mama dann gemütlich zu schwimmen, das Baby liess los und schwamm hinterher. Und dann kam aus einem Kanal wieder der Junge. Wir hatten also doch noch unsere Begegnung mit den Manatees, obwohl es zuerst eher schlecht aussah. Weil noch etwas Zeit war, sind wir noch zu den Three Sister Springs gefahren und haben uns dort für ca. 30 Minuten aufgehalten. Am Boot habe ich mein Wetsuit ausgezogen, hier bei uns bin ich auch schon im Fluss geschwommen, ich finde es einfach schöner ohne so ein Gummianzug. Es war herrlich! Ich hab meinen Anzug, Schnorchel und Maske aufs Boot geworfen und bin nur mit den Flossen noch etwas in der Quelle rumgeschwommen. Leider hab ich dann eine Flosse verloren und sie sank zum Grund. So was doofes! Meine Maske hatte ich 30m weiter auf dem Boot und obwohl das Wasser sehr klar ist, schwimmen ja doch Pflanzenteile im Wasser rum. Wenn ich jetzt aber erst noch die Maske hole, weiß ich nicht, wo die Flosse hintreibt....also runtertauchen, Augen auf und das Teil hochholen. Es war genau in das tiefste Loch der Quelle gefallen, ca. 3,50 musste ich runter, was kein Problem war. Leider ist es dann passiert - ich hatte irgendwas ins linke Auge bekommen. An der Anlegestelle angekommen war mein Auge knallrot und ich hab nur noch alles milchig gesehen. Christine wollte mich zum Arzt fahren, der hatte aber leider zu. Also bin ich ins Hotel und hab das Auge gespült, es wurde nicht besser. Dann hab ich 2 Stunden geschlafen, danach wieder das Auge gespült, das muss zu blöd ausgesehen haben: ich stehe nackig in der Badewanne und kippe mir aus einer Flasche das Wasser ins Auge - und siehe da, plötzlich gings besser. Als ich in den Spiegel sehe, finde ich ein schleimbedecktes winziges grünes Teil auf meiner Wange. Da mein Auge immer noch knallrot war, bin ich zum CVS und hab mir Augentropfen besorgt. Schon am nächsten Tag war alles gut. Aber mal wieder typisch, das mir so etwas passiert.....

Morgen gehts weiter mit Tag 4....
 

Chrisba

Well-Known Member
sooo - hier ist es 10:25h Ortszeit, es liegt eine geschlossene Wolkendecke über AMI - eine gute Möglichkeit, weiterzuschreiben

TAG 4 - von Nord nach Süd

Am nächsten Morgen wurde ich früh um 08:00h wach. Fernseher an und Wetter geschaut - ja, es sollte trocken bleiben und sonnig. Gut. Meine Tagesplanung sah vor, auf dem Weg nach AMI zuerst einen Stop in Honeymoon Island zu machen, von dort nach Caladesi überzusetzen. Dann runter nach Tarpons Springs und Gyros essen. Um 18:00h Ankunft im Style of the Isle. Soweit der Plan.....
Nach der Frühdusche Sachen zusammenpacken, schnell noch einen Kaffee aus der Tüte, um 09:30h war ich raus aus dem Days Inn, Crystal River. Günstig, sauber, tolle Matratzen, schöner Pool im Innenbereich - leider war die Klimaanlage recht laut, auch der Kühlschrank brummt anständig vor sich hin. Da sind bei meiner Beurteilung aber Abstriche zu machen, ich kann schon bei den leisesten Störgeräuschen nicht schlafen. In jedem Fall für 3 Nächte absolut akzeptabel für den Preis (123€ o.Frühstück)
Auf dem Weg nach Süden wollte ich mir noch schnell bei Wendy's was zum frühstücken besorgen - da war aber noch zu. Also rein in den nächsten Supermarkt, eine ca. 250ml Flasche kalte Milch und ein Teilchen musste jetzt reichen. Nach ca. 20 Min. Fahrt rechts der Hinweis: Homosassa Wildlife State Park - da bin ich spontan abgebogen. Why not - wo ich schon mal hier bin, ist ja noch früh....Hab mich erst mal etwas im Visitor Center mit der Historie des Parks befasst - ist ja noch relativ jung. Dann fragte mich eine Ranger(in?), ob ich die Tour mitmachen wolle - eine Bootstour, kostnix. Ja klar, also als 1. aufs Boot und leider brauchte es noch 15 Minuten, bis wir dann endlich ablegten. Aber es war schön, ganz gemütlich sind wir dahingeschippert, die Bilder hab ich bereits hier in einem vorigen Post verlinkt. Nach 20 Min. kamen wir am Endpunkt an - na super, ich dachte, das sei ein Rundkurs. Ich hätte 20 Min. warten müssen, bis das Böötchen wieder zurückfährt, aber dazu hatte ich keine Lust. Es fährt auch eine kleine Tram zwischen den beiden Stationen, aber die war grad weg. OK, dann eben nicht - also bin ich über schattige Wege in 15 stramm gelaufenen Minuten zurück zum Parkplatz marschiert. Ein kurzer Stop noch im Souvenirshop, Ansichtskarten kaufen, dann gings weiter nach Tarpon Springs.
Tarpon Springs - ein netter Versuch, griechische Atmosphäre zu verbreiten. Die Hafenmeile ist nett anzusehen, aber wenn schon bei der langsamen Durchfahrt ein Depp auf der Straße steht und versucht, mich unbedingt auf seinen kostenpflichtigen Parkplatz abzugreifen, schwillt mir ja schon der Kamm. Beim 3. Typ hab ich mal die Hupe ca. 10m vor ihm ausprobiert und die Hände gehoben - macht man doch so im Süden, oder??? Bin dann ein Stück vom Hafen weg den Hügel raufgefahren (ja, in der Tat, ein Hügel!) und hab in einer Seitenstraße ein Plätzchen für meinen Nissan gefunden. Mittlerweile ist es 13:30h und ich hab Hunger. Bereits im Hotel hatte ich mir mittels Tripadvisor 2 Restaurants ausgesucht, wo man angeblich das beste Gyros bekommt. Hellas oder Plaka. Hellas war brechend voll, also bin ich direkt nebenan zu Plaka's gegangen. Die Sauberkeit hätte mir zu denken geben müssen und das Gyros - Iiiiiiiiigitt, kann ich nur sagen! Mit Kümmel und Salz völlig überwürzt, Koriander war auch drin....für mich bäh. Aber das Tzaziki - super. Schmeckt genau wie es soll. Ich hab mir fast das ganze Fleisch von der Pita geschoben, eine Extraportion Tzaziki bestellt und hatte am Ende eine vegetarische Pita - mit Zwiebeln ohne Salat. Und dafür dann 10€ abgedrückt. Das Beste an Tarpon Springs ist mit ganz großem Abstand "The Spicemans Kitchen" - ein kleiner Laden, vollgestopft mit einen absolut riesigen Auswahl an BBQ Saucen, Gewürzen, Salsa und so weiter. Ich habe dort einige Saucen probiert - holla, die Waldfee, die sollte mal Carmen Geissen probieren, dort könnte sie mit recht ihren Spruch "der Buuuuuuuuuuuurner" raushauen! Als Garlic-Junkie habe ich von dort "Minorcan Garlic Datil Mayonaise" aus St. Augustin und "The Garlic of Eatin'" - gerösteter Knoblauch und Artischocke, Zwiebel, Tomate, Rosmarin, Oregano, Pfeffer mitgenommen, um Dips oder Saucen herzustellen. Die Majonaise ist super lecker und ich bin sicher: der Salat im Cody's wird unter anderem mit dieser Majonaise dressiert. Mein Gaumen hat ein gutes Gedächtnis!
Da ich mich ungeplant in Homosassa und zu lange in Tarpon Springs aufgehalten hatte, war Caladesi für heute erledigt. Also hab ich mich für ein Bier noch mal in ein kleines Hafenlokal gesetzt und people watching betrieben. Um 16:30h war ich dann auf meinem Weg nach AMI. Ca. 5 Meilen nördlich vom Flughafen wundere ich mich, warum mir Steffi (die Stimme meines Navi's) nicht sagt, wie ich weiterfahren muss, denn da lag ein großer Knotenpunkt an Autobahnen und Highways vor mir. Ich halte das Navi im Auge - es zählt nicht mehr runter. Steffi ist eingeschlafen. Shit. Grad fahr ich rückseitig am Westshore vorbei und die Ausfahrt nach St. Petersburg verpasse ich dann. Na super...ich nehme 3 Exits (gefühlt) und fahre seitlich in eine Wohngegend. Stelle mich auf einen Parkplatz der baptistischen Kirche und mach erstmal den Motor aus. Trinken. Und dann das Navi wiederbeleben. Erst krieg ich es nicht aus. Dann nicht wieder an. Als es endlich anspringt, komm ich aus der Route nicht mehr raus. Der eingefrorene Bildschirm kommt immer wieder, selbst wenn ich eine neue Zieladresse eingeben. Ok, was noch...ach ja: USA-Karte rausnehmen, Kabel raus, 5 Min. warten. Als ich das Teil wieder anwerfe und die neue Adresse eingebe, erscheint zumindest eine jungfräuliche Karte. Aber rechnen? Fehlanzeige. Hmmm - und während ich so dasitze und warte, dass mein Navi vielleicht grad mit dem Rechenschieber die Route berechnet, rollt ein Auto auf den Parkplatz. Die Kirchentür geht auf und die beiden Männer stehen da rum. Perfekt. Ich raus aus dem Auto und meine besorgteste Miene aufgesetzt: Sir's, may you help me please? My navigation system passed away (erinnert euch, ich stand auf einem Kirchenparklatz) and now I can't find my way to Bradenton. Die beiden waren sehr lieb und haben mir auf einem Zettel genau aufgeschrieben, wann ich wo an welcher Ampel wie fahren muss. So bin ich dann mitten durch die Hochhäuserschluchten von Tampa gefahren und als ich endlich durch wahr, höre ich plötzlich und völlig unerwartet die Stimme von Steffi neben mir auf dem Beifahrersitz "Neu berechnen" . Grrrr, Du blöde Zicke, jetzt brauch ich Dich auch nicht mehr. Tja, so bin ich dann endlich um genau 20:00h in die Garage vom Style of the Isle eingefahren. Dieser blöde Schlauchwagen steht ja immer noch rechts an der Hausecke! Aber - endlich zu Hause!!!!
Ich hab erst mal alle Sachen aus dem Auto geräumt und in die Wohnung getragen. Fein, alles so wie ich es kenne. Da ich aber sehr durstig war, beschloss ich noch schnell in den Publix gegenüber zu fahren - zum Laufen hatte ich nun keine Lust mehr. Hätte ich das besser mal gemacht. In der offenen Garage gibt es 2 Parkplätze. Zwischen den beiden Parkplätzen gibt es 2 Pfeiler - ein dicker quadratischer ungefähr auf halber Länge der Garage, ein dünner direkt dort, wo man einfährt. Ich also vorsichtig zurückgesetzt - der Schlauchwagen - und plötzlich ein Knall direkt neben mir. Der Fahrerspiegel klebt nach hinten umgeklappt an der Scheibe. Ich hatte zu weit eingeschlagen und den dünnen Pfeiler übersehen. Also wieder vorgefahren und ausgestiegen. Na super. Die Plastikabdeckung des Spiegels liegt am Boden, die Tür hat 2 Beulen und jede Menge weiße feine Kratzer von dem Putz. Ruhig bleiben, Spiegelabdeckung einsammeln, zum Publix fahren und später die Versicherungsoption checken. Der kleine Pfeiler hat jetzt genau in Höhe des Spiegels eine Ecke weg - Karsten, wen soll ich informieren? Monika?
Na ja, ich hab mir dann eine große Flasche Wasser und ein kaltes Sixpack Miller Lite gegönnt und bin wieder in die Wohnung. Als ich den Kühlschrank aufmache, finde ich eine Flasche Bier, eine Flasche Sprite und eine Flasche Wasser vor mit den herzlichsten Willkommensgrüßen von Monika und Marc - die Beule im Auto hätte ich mir also auch sparen können. Um 09:30h lag ich schon im Bett. Der Tag war lang und ereignisreich, die 2 Flaschen Bier gaben wir den Rest. Jetzt nur noch schlafen....
 
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karsten3105

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Der Schlauchwagen dient gut zum Abspritzen von sandigen Füssen und dreckigen (und jetzt auch leider demolierten) Autos:mrgreen:
 
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Chrisba

Well-Known Member
Hallo Ihrs,

es ist 11:45 am und ich sitze am Flughafen Tampa. Der demolierte Mietwagen ist abgegeben, kein Problem, full insurance, dont worry about it, Ma'am :)
Mein Rückflug wird um 2:05 geboardet, dann gehts nach Atlanta und von dort 1 Stunde später nach Düsseldorf. Jetzt gehe ich bei T.G.I Fridays meine Rips essen, genug Zeit hab ich ja noch. Melde mich, wenn ich gelandet und ausgeschlafen bin - schätzungsweise am Dienstag :0141: Dann gehts auch weiter mit dem Reisebericht.

LG Chrisba
 
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