Auslandsschuljahr in den USA

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Das tut mir total leid. Die Regeln bzgl Alkohol hier unter 21 sind einfach nur bekloppt und für Jugendliche aus Europa schwer nachzuvollziehen. Dazu kommt noch, dass hier in dem Alter ja nicht weniger getrunken wird, Gegenteil ist der Fall, weil verboten
 

Hombre

Well-Known Member
Gerade mit der Tochter telefoniert. Stimmung entsprechenden schlecht, hilft ja aber nichts. Hoffen wir mal, das unsere Tochter aus dem Fehler lernt. Fehler macht man, leider sind die Konsequenzen halt hart....

Danke auch Arno für die Unterstützung bezüglich dem stornieren.
 

sybille

Well-Known Member
Danke, dass Du uns das hier erzählst. Es tut mir echt sehr leid für Euch.

Habe die Sache gerade meinem Sohn in Ohio erzählt, der sofort sagte, das wäre für Austauschschüler eine bekannte Sache und käme trotzdem immer wieder vor. Es würde dort wirklich ganz knallhart durchgezogen mit den Strafen bei Alkohol-Genuss. Auch in seiner (bislang erst kurzen) Zeit an der Uni hat es dort schon ein paar Verhaftungen wegen Alkohol gegeben.
 

Borntowin

Well-Known Member
Sehr ärgerlich, schade
Sehr hart die Strafe fürs erste ?? Mal.

Aber schon seltsam manches:
Meine Tochter durfte mit 16 nicht mal den Sixpack Bier vom Kassenband in den Einkaufswagen stellen, trotz meiner Anwesenheit.
 

sybille

Well-Known Member
Das sagte mein Sohn auch. Er ist 23 und hatte bei Walmart Bier in den Wagen gepackt. Sein Freund meinte, er dürfe den Einkaufswagen mit dem Sixpack nicht schieben, weil er noch keine 21 ist.
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Sehr ärgerlich, schade
Sehr hart die Strafe fürs erste ?? Mal.

Aber schon seltsam manches:
Meine Tochter durfte mit 16 nicht mal den Sixpack Bier vom Kassenband in den Einkaufswagen stellen, trotz meiner Anwesenheit.

Das heißt ja nicht, dass sie nicht an Alkohol kommen. Wie oben schon geschrieben, hier wird mehr getrunken als in D bei jungen Leuten in dem Alter.
 

Hombre

Well-Known Member
Die amerikanische Austauschorga in Verbindung mit der deutschen Organisation. Die deutsche Organisation kümmert sich nun um den Flug etc.

Die deutsche Organisation ist sehr gut und hilfsbereit. Der baldige Heimflug wird deshalb angestrebt, damit es keine weiteren Konsequenzen hat. Ist wohl angeblich so, dass mit der Ausreise der Tochter die amerikanischen Behörden das Interesse verlieren und zu keinem Eintrag in irgendein Verzeichnis kommt. So die deutsche Organisation.

Klingt blöd, aber ich würde es trotzdem weiter empfehlen so etwas zu machen. Muss sich ja nicht jedes Kind so naiv verhalten.
 

duffyathome

Well-Known Member
Puh. Das ist natürlich heftig.
So schräg uns das aus unserer Sicht auch erscheint und wir sicher alle schon gesehen haben, wieviel Alkohol in den USA konsumiert wird genauso ist das leider eine vorher bekannte Konsequenz.
Sie wird gewiss daraus lernen !
VG Manuela
 
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