Heisental
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Der nächste Tag war schnell da und siehe da, ich entwickelte mich zum Frühaufsteher 
Dank moderner Technik kann man ja den Zeitpunkt des Sonnenaufganges mittlerweile am Handy ablesen, und so machte ich mich auf dem Weg zum Strand um den Sunrise zu genießen. Außer vielen Fotografen und Joggern war es fast menschenleer. Auch meine Frau träumte noch vor sich hin...
Anhang anzeigen 23973
Anhang anzeigen 23974
Anhang anzeigen 23975
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Miami, um dem Bayside Marketplace einen Besuch abzustatten. Schnell das T-Shirt vom Hard-Rock-Cafe für die vom Fernweh geplagte und zu Hause gebliebene Schwester besorgt und ein bisschen gebummelt, dieses Mal sind wir am Bubba Gump vorbeigelaufen.
Anhang anzeigen 23976
Anhang anzeigen 23977
Wir entschlossen uns noch zu einer ca. 2 stündigen Schiffstour (Millionairs Row), die manch schönen Blick auf Anwesen ermöglichte, die schöner nicht hätten sein können. Kurioses zwischendurch : Die größte Villa gehört wohl dem Erfinder von „Viagra“; für schlappe 58 Millionen $. Es wurde betont, dass er sich gerade vor Kurzem verkleinert hatte. Da wird wohl mit anderen Maßstäben gemessen bei den Herren der Millionairs Row, mir wäre jedenfalls fast die Viagra im Hals stecken geblieben (was wohl mit einem steifen Hals geendet hätte) :036:
Anhang anzeigen 23978
Anhang anzeigen 23979
Nach einem Restaurant-Besuch machten wir noch einen Abstecher zum Ocean Drive und kehrten im „Oceans Eleven“ ein. Nettes Lokal, die WM lief auch, die Bedienungen in äußerst knappen Outfits, also nichts wie hingesetzt...
Für mich ne Coke bitte, meine Frau nahm einen Caipirinha. Hätten wir vorher gewusst was uns erwartet, wir wären weiter gegangen ! Nach kurzer Zeit kamen unsere Getränke, und was soll ich sagen, ich lasse lieber mal Bilder sprechen
:
Anhang anzeigen 23980
So ein Monstrum will erst mal vernichtet werden ! Aufopferungsvoll half ich meiner Frau natürlich und nach 20 Minuten waren wir stolz auf das Ergebnis und verlangten den „Check please“ Die Bedienung verkündete freudestrahlend dass gerade „Happy Hour“ sei und fragte ob wir den 2. Caipirinha haben möchten, was wir freundlich verneinten. Sonst wären wir wohl mit den Cops „nach Hause“ gefahren. Dann kam die Rechnung : stolze 65 $, und nein, ich habe kein Komma vergessen. :0041:
Das war also der Grund warum in der Karte keine Preise standen. Aber man hätte ja fragen können, selber schuld !
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Dank moderner Technik kann man ja den Zeitpunkt des Sonnenaufganges mittlerweile am Handy ablesen, und so machte ich mich auf dem Weg zum Strand um den Sunrise zu genießen. Außer vielen Fotografen und Joggern war es fast menschenleer. Auch meine Frau träumte noch vor sich hin... Anhang anzeigen 23973
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Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Miami, um dem Bayside Marketplace einen Besuch abzustatten. Schnell das T-Shirt vom Hard-Rock-Cafe für die vom Fernweh geplagte und zu Hause gebliebene Schwester besorgt und ein bisschen gebummelt, dieses Mal sind wir am Bubba Gump vorbeigelaufen.
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Wir entschlossen uns noch zu einer ca. 2 stündigen Schiffstour (Millionairs Row), die manch schönen Blick auf Anwesen ermöglichte, die schöner nicht hätten sein können. Kurioses zwischendurch : Die größte Villa gehört wohl dem Erfinder von „Viagra“; für schlappe 58 Millionen $. Es wurde betont, dass er sich gerade vor Kurzem verkleinert hatte. Da wird wohl mit anderen Maßstäben gemessen bei den Herren der Millionairs Row, mir wäre jedenfalls fast die Viagra im Hals stecken geblieben (was wohl mit einem steifen Hals geendet hätte) :036:
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Nach einem Restaurant-Besuch machten wir noch einen Abstecher zum Ocean Drive und kehrten im „Oceans Eleven“ ein. Nettes Lokal, die WM lief auch, die Bedienungen in äußerst knappen Outfits, also nichts wie hingesetzt...
Für mich ne Coke bitte, meine Frau nahm einen Caipirinha. Hätten wir vorher gewusst was uns erwartet, wir wären weiter gegangen ! Nach kurzer Zeit kamen unsere Getränke, und was soll ich sagen, ich lasse lieber mal Bilder sprechen
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So ein Monstrum will erst mal vernichtet werden ! Aufopferungsvoll half ich meiner Frau natürlich und nach 20 Minuten waren wir stolz auf das Ergebnis und verlangten den „Check please“ Die Bedienung verkündete freudestrahlend dass gerade „Happy Hour“ sei und fragte ob wir den 2. Caipirinha haben möchten, was wir freundlich verneinten. Sonst wären wir wohl mit den Cops „nach Hause“ gefahren. Dann kam die Rechnung : stolze 65 $, und nein, ich habe kein Komma vergessen. :0041:
Das war also der Grund warum in der Karte keine Preise standen. Aber man hätte ja fragen können, selber schuld !
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