J
Jochen
Guest
Als angestellt Beschäftigter ist die Steuererklärung ja noch halbwegs übersichtlich und wird meist auch nicht ganz so scharf im Finanzamt geprüft da die das meiste Geld ja schon in der Kasse haben
- als Selbstständiger kommst Du an einem SB fast gar nicht vorbei, schon alleine um im Fall des Falles jemand haftbar machen zu können
- habe ich aus leidvoller Erfahrung lernen müssen.
Und was bei einem vernünftigen SB noch von Vorteil ist: Wenn er was taugt hält er sich dauernd auf dem Laufenden und weiß wo Grundsatzverfahren anhängig sind, wo man pro forma Widerspruch einlegen muss um an einem günstigen Urteil auch nachträglich noch partizipieren zu können und welche neuen Regelungen und Verordnungen es gibt.
Ich habe in den letzten Jahren immer deutlich mehr durch den SB gespart und zurückbekommen als dieser gekostet hat, so das unterm Strich die Rechnung aufgeht.
Dazu kommt: Als Angestellter muss man ja so gut wie nie mit einer Prüfung rechnen - als Selbstständiger oder Freiberufler ist man da immer mal dran....


Und was bei einem vernünftigen SB noch von Vorteil ist: Wenn er was taugt hält er sich dauernd auf dem Laufenden und weiß wo Grundsatzverfahren anhängig sind, wo man pro forma Widerspruch einlegen muss um an einem günstigen Urteil auch nachträglich noch partizipieren zu können und welche neuen Regelungen und Verordnungen es gibt.
Ich habe in den letzten Jahren immer deutlich mehr durch den SB gespart und zurückbekommen als dieser gekostet hat, so das unterm Strich die Rechnung aufgeht.
Dazu kommt: Als Angestellter muss man ja so gut wie nie mit einer Prüfung rechnen - als Selbstständiger oder Freiberufler ist man da immer mal dran....