UrsusMajor
Well-Known Member
Eine Glückskabine würde ich niemals nehmen, da man da böse auf dei Schnauze fallen kann:
-Man hat dann zwar eine Verandah - aber dumemrweise hängt da ein Tender oder eine Retungsbot davor
-man ist in der Nähe eines Treppenhauses
-oder noch besser neben einem Aufzug
Wir haben bis jetzt fünf Kreuzfahrten gemacht, alle auf der Disney Magic und in der Karibik: Castaway Cay (Disney's eigene Insel), Nassau, Key West, St Maarten, St. Thomas, St. John, Antigua, Cozumel, Costa Maya, Grand Cayman. Bis auf Nassau haben uns alle Ports-of-Call sehr gut gefallen.
Wir hatten zwei Mal 'ne Innenkabine, zwei Mal 'ne Außenkabine mit Verandah und ein Mal Außen mit Porthole. Die ersten vier auf Deck 7, achtern und die letzte auf Deck 2, mittschiffs. Das Schiff hat elf Decks und ist ca. 300m lang, Seegang ist bei dieser Größe kaum zu spüren. Mittschiffs auf Deck 2 natürlich noch viel weniger als achtern auf Deck 7.
Die Verandah haben wir selten genutzt, wir bleiben bei Außen/Porthole. Wichtiger als die Verandah war uns der sogenannte Split Bathroom. So kann man sich abends zu zweit schneller fertigmachen. Gerade bei den Formal Nights mit Smoking/Abendkleid kommt man da stressfreier in die Hufe.
Dress Code bei unseren Cruises: 1x formal (Black Tie/Smoking und Abendkleid), 1x semi-formal (Anzug oder Smoking, Cocktail- oder Abendkleid). Die restlichen Abende waren casual: Slacks, Hemd/Polo-Shirt, die einfach nur schick. Nur bei der Mexicalifragilistexpialidocious Night oder der Tropicalifragilistexpialidocious Night (Drei Gummipunkte für jeden, der errät, aus welchem Disney-Film das entlehnt ist ) trug man Piratenkostüm oder etwas tropisches - also auch Shorts und Hawaiihemd.
Wir haben mit Absicht dieses Schiff gewählt, da wir a) Disney-Fans sind und b) möglichst wenig Deutsche um uns haben wollten (Das haben wir doch das ganze Jahr über hier ). Deutsche Reiseleitung gibt es da natürlich nicht, wir hatten auch nur ein einziges Mal ein deutschsprachiges Crewmitglied gehabt.
Das Essen war eher vier Sterne als drei - und viel zu viel!! Trotz täglichen Sports hat man das dann auf der Waage gemerkt - was soll's :0391:
Da wir wenig Alkohol trinken, hielten sich die Zusatzkosten immer in Grenzen. Softdrinks sind bei Disney bei den Mahlzeiten kostenlos, auf dem Achterdeck gibt es auch eine Zapfstation, an der man 24/7 Softdrinks, Wasser, Tee, Kaffee und Milch kostenlos holen kann.
Ein Tipp zum Tip: Bei in Deutschland gebuchten Reisen sind die Trinkgelder meist enthalten. Bucht man dagegen in den USA, geht das Tip extra. Auf unserem Schiff sind das bei zwei Personen ca. $150-200/Woche. Bei dem tollen Service fiel einem das aber auch immer leicht.
Achtung: Bei Getränken an den Bars wurde da immer eine Auto-Gratuity von 15% aufgeschlagen. Wenn man dann unaufmerksam ist, haut man leicht noch mal das USA-übliche Tipp drauf. Wir haben dann immer nur zum nächsten Dollar gerundet - bis maximal 20%. Selbst unsere amerikanischen Freunde haben oft sogar gar nichts extra gegeben.
-Man hat dann zwar eine Verandah - aber dumemrweise hängt da ein Tender oder eine Retungsbot davor
-man ist in der Nähe eines Treppenhauses
-oder noch besser neben einem Aufzug
Wir haben bis jetzt fünf Kreuzfahrten gemacht, alle auf der Disney Magic und in der Karibik: Castaway Cay (Disney's eigene Insel), Nassau, Key West, St Maarten, St. Thomas, St. John, Antigua, Cozumel, Costa Maya, Grand Cayman. Bis auf Nassau haben uns alle Ports-of-Call sehr gut gefallen.
Wir hatten zwei Mal 'ne Innenkabine, zwei Mal 'ne Außenkabine mit Verandah und ein Mal Außen mit Porthole. Die ersten vier auf Deck 7, achtern und die letzte auf Deck 2, mittschiffs. Das Schiff hat elf Decks und ist ca. 300m lang, Seegang ist bei dieser Größe kaum zu spüren. Mittschiffs auf Deck 2 natürlich noch viel weniger als achtern auf Deck 7.
Die Verandah haben wir selten genutzt, wir bleiben bei Außen/Porthole. Wichtiger als die Verandah war uns der sogenannte Split Bathroom. So kann man sich abends zu zweit schneller fertigmachen. Gerade bei den Formal Nights mit Smoking/Abendkleid kommt man da stressfreier in die Hufe.
Dress Code bei unseren Cruises: 1x formal (Black Tie/Smoking und Abendkleid), 1x semi-formal (Anzug oder Smoking, Cocktail- oder Abendkleid). Die restlichen Abende waren casual: Slacks, Hemd/Polo-Shirt, die einfach nur schick. Nur bei der Mexicalifragilistexpialidocious Night oder der Tropicalifragilistexpialidocious Night (Drei Gummipunkte für jeden, der errät, aus welchem Disney-Film das entlehnt ist ) trug man Piratenkostüm oder etwas tropisches - also auch Shorts und Hawaiihemd.
Wir haben mit Absicht dieses Schiff gewählt, da wir a) Disney-Fans sind und b) möglichst wenig Deutsche um uns haben wollten (Das haben wir doch das ganze Jahr über hier ). Deutsche Reiseleitung gibt es da natürlich nicht, wir hatten auch nur ein einziges Mal ein deutschsprachiges Crewmitglied gehabt.
Das Essen war eher vier Sterne als drei - und viel zu viel!! Trotz täglichen Sports hat man das dann auf der Waage gemerkt - was soll's :0391:
Da wir wenig Alkohol trinken, hielten sich die Zusatzkosten immer in Grenzen. Softdrinks sind bei Disney bei den Mahlzeiten kostenlos, auf dem Achterdeck gibt es auch eine Zapfstation, an der man 24/7 Softdrinks, Wasser, Tee, Kaffee und Milch kostenlos holen kann.
Ein Tipp zum Tip: Bei in Deutschland gebuchten Reisen sind die Trinkgelder meist enthalten. Bucht man dagegen in den USA, geht das Tip extra. Auf unserem Schiff sind das bei zwei Personen ca. $150-200/Woche. Bei dem tollen Service fiel einem das aber auch immer leicht.
Achtung: Bei Getränken an den Bars wurde da immer eine Auto-Gratuity von 15% aufgeschlagen. Wenn man dann unaufmerksam ist, haut man leicht noch mal das USA-übliche Tipp drauf. Wir haben dann immer nur zum nächsten Dollar gerundet - bis maximal 20%. Selbst unsere amerikanischen Freunde haben oft sogar gar nichts extra gegeben.