tribble
Well-Known Member
So, nun will ich mal zur Kinderparty aufrufen und etwas mehr Oel ins Feuer werfen.
Ich will auch mal. Waffenträger haben einen Kurzen.
*duckundwech*
So, nun will ich mal zur Kinderparty aufrufen und etwas mehr Oel ins Feuer werfen.
Ich will auch mal. Waffenträger haben einen Kurzen.
*duckundwech*
...Für die Rücksichtslosigkeit habe ich konkrete Beispiele gebracht (Lärmbeläsigung in Wohn-/Naturschutzgebieten, ...
Das habe ich mir fast gedacht.Das Problem ist die zeitliche Reihenfolge. Die Skyway shooting Range wurde bereits in den 40er Jahren (!) eröffnet. Da gab es noch kein Naturschutzgebiet und auch kaum Häuser in der Nachbarschaft. Gleiches Problem wird auch die Louland Gun Range in Collierer haben. Die war vor 4 Jahren noch mittem im Wald und jetzt steht da auf einmal eine Community direkt neben an.
Da muss mann sich mal die Bilder ansehen:
Das erst Bild zeigt wie abgelegen die Range ist.
Das zweite Bild zeigt die neue Bebauung.
Ich fand das in dt. schon immer klasse, wenn die Leute in die Nähe eines Flughafens gezogen sind und sich dann massiv über den Fluglärm beschwert haben.
Ich finde es einfach nur schade, das dieser Fred so zerrissen wird
Hier wollte nur jemand seine Erfahrungen, die er auf dem Schießstand gemacht hat, was ich sehr nett finde das er uns teilhaben läßt, kund tun.
Und nun artet das hier wieder aus......... boooaahhhhhhh
Ich finde es einfach nur schade, das dieser Fred so zerrissen wird
Hier wollte nur jemand seine Erfahrungen, die er auf dem Schießstand gemacht hat, was ich sehr nett finde das er uns teilhaben läßt, kund tun.
Und nun artet das hier wieder aus......... boooaahhhhhhh
Bevor jetzt die [STRIKE]Umweltaktivisten[/STRIKE] Golf-Spieler-Gegenargumente kommen: Ja, ihr sammelt alle eure (von Greenpeace Freigegebenen Bio-) Bälle wieder ein, fahrt mit dem Fahrrad zum Golfplatz und das ganze Zubhör besteht aus biologischabbaubaren Gesundheitsmaterialien.Golfbälle schädlich für die Umwelt
Posted by admin on 15. November 2009 in Golfbälle
Golfbälle sind schädlich für die Umwelt. Die Dansk Golf Union fand heraus, das ein Golfball 100 bis 1.000 Jahre braucht, um sich vollständig zu zersetzen. Alleine in den USA gehen jedes Jahr mehr als 300.000.000 Golfbälle verloren, sodass normale Golfbälle allmählich zu einem Umweltproblem werden. Erst gestern wurde in Korea ein ehemaliger Golfplatzmitarbeiter verhaftet und inhaftiert, weil er mehr als 25.000 Golfbälle im Wert von 7.500 € “gestohlen” haben soll. Tatsächlich hat der Mann die Bälle, wie hierzulande üblich, ertaucht, aber scheinbar wusste der Golfclub nicht bescheid und erstattete Anzeige gegen ihn. Diese Zahl zeigt, welche Mengen an Golfbällen sich auf einer normalen Anlage befinden. Golfbälle bestehen aus einer Hartkunstoffschale mit teilweise mehrschichtigen Kernen (je teurer, desto mehr Schichten) aus Hartgummi und teilweise Flüssigmetallen. Diese Materialien sind leider nicht natürlichen Ursprungs und brauchen bis zu 1.000 Jahre, um sich vollständig zu zersetzen. Bis die Golfballhersteller auf die Idee kommen, umweltverträglicheres Material einzusetzen, wie es beispielsweise in der Verpackungsindustrie bei Füllmaterialien aus z.B. Mais der Fall ist, bleibt uns wohl kaum etwas anderes übrig, als die Verlustquote zu reduzieren, also mehr Trainerstunden, weniger Risiko und höheres Handicap.
Quelle: hier
Ich finde es einfach nur schade, das dieser Fred so zerrissen wird
Hier wollte nur jemand seine Erfahrungen, die er auf dem Schießstand gemacht hat, was ich sehr nett finde das er uns teilhaben läßt, kund tun.
Und nun artet das hier wieder aus......... boooaahhhhhhh
Das ist das Ergebnis von Intoleranz.
Ich fand den Erfahrungsbericht von Goofy auch intressant. Danke dafür!
Lustig finde ich die Gedanken um die Umweltverträglichkeit von Shooting Ranges.
Bevor jetzt die [STRIKE]Umweltaktivisten[/STRIKE] Golf-Spieler-Gegenargumente kommen: Ja, ihr sammelt alle eure (von Greenpeace Freigegebenen Bio-) Bälle wieder ein, fahrt mit dem Fahrrad zum Golfplatz und das ganze Zubhör besteht aus biologischabbaubaren Gesundheitsmaterialien.
Schon gesehen?
Wenn Du Herrn Google befragst, wirst Du sicherlich fündig werden...Gibt's eigentlich kein Umwelt-Forum ?
Auch in den 40er-Jahren war am Sawgrass Lake schon Natur vorhanden...Das Problem ist die zeitliche Reihenfolge. Die Skyway shooting Range wurde bereits in den 40er Jahren (!) eröffnet. Da gab es noch kein Naturschutzgebiet und auch kaum Häuser in der Nachbarschaft. Gleiches Problem wird auch die Louland Gun Range in Collierer haben. Die war vor 4 Jahren noch mittem im Wald und jetzt steht da auf einmal eine Community direkt neben an.
Was ist ein Ergebnis von Intoleranz? Kannst Du es nicht ertragen, wenn Menschen sich nicht als Berufsjubler gerieren und auch mal eine andere Meinung haben, die sie sogar begründen können?Das ist das Ergebnis von Intoleranz.
Golf ist an sich nicht sonderlich umweltfreundlich (von Cross-Golf und den wenigen naturfreundlich angelegten Golfplatzausnahmen mal abgesehen). Aber um Golf geht's ja hier nicht, sondern um Shooting-Ranges...Bevor jetzt die [STRIKE]Umweltaktivisten[/STRIKE] Golf-Spieler-Gegenargumente kommen: Ja, ihr sammelt alle eure (von Greenpeace Freigegebenen Bio-) Bälle wieder ein, fahrt mit dem Fahrrad zum Golfplatz und das ganze Zubhör besteht aus biologischabbaubaren Gesundheitsmaterialien.
Auch in den 40er-Jahren war am Sawgrass Lake schon Natur vorhanden...
Und was glaubst Du wohl, wieviele von den Mitgliedern, die da vor 70 Jahren geschossen haben, heute noch Mitglied sind und ein "Gewohnheitsrecht" beanspruchen könnten? Zur Rücksichtnahme gehört doch nun mal, dass man sich Entwicklungen in seiner Umgebung anpasst und sich auch neueren Erkenntnissen nicht verschließt, die es vor 70 Jahren vielleicht noch nicht gab. Das gilt ja nun für die meisten Lebensbereiche - warum sollten ausgerechnet die Hobbyschützen davon ausgenommen sein?
Das Problem ist die zeitliche Reihenfolge. Die Skyway shooting Range wurde bereits in den 40er Jahren (!) eröffnet. Da gab es noch kein Naturschutzgebiet und auch kaum Häuser in der Nachbarschaft. Gleiches Problem wird auch die Louland Gun Range in Collierer haben. Die war vor 4 Jahren noch mittem im Wald und jetzt steht da auf einmal eine Community direkt neben an.
Auch in den 40er-Jahren war am Sawgrass Lake schon Natur vorhanden...
Und was glaubst Du wohl, wieviele von den Mitgliedern, die da vor 70 Jahren geschossen haben, heute noch Mitglied sind und ein "Gewohnheitsrecht" beanspruchen könnten? Zur Rücksichtnahme gehört doch nun mal, dass man sich Entwicklungen in seiner Umgebung anpasst und sich auch neueren Erkenntnissen nicht verschließt, die es vor 70 Jahren vielleicht noch nicht gab. Das gilt ja nun für die meisten Lebensbereiche - warum sollten ausgerechnet die Hobbyschützen davon ausgenommen sein?
Den Vergleich hast Du nicht wirklich gezogen und das auch noch lustig gefunden, oder? Himmel, was für ein Niveau. Was kommt als nächstes? Judenwitze?Und genau das wurde früher mit den Indianern gemacht. Die mussten ihre Lebensbereiche abgeben Nur hatten die nicht so viele Waffen wie eine Shooting Range.
Klar bringe ich das als Gegenargument, hast Du doch gesehen.Tom schrieb "Naturschutzgebiet" und Du machst einfach "Natur" daraus.
Das sind schon mal zwei total unterschiedliche "Gebiete".
Das dort schon Natur vorhanden war willst Du doch nicht wirklich als Gegenargument bringen?!?!
Selbstverständlich kann man verlangen, dass diejenigen, die mit ihrem Hobby schon da waren sich anpassen, wenn die Gesamtsituation sich ändert. Im konkreten Fall: Natürlich kann man verlangen, dass ein Hobby derart verändert wird, dass es die wachsende Bevölkerung und die bedrohte Umwelt nicht negativ beeinträchtigt. Es will ja niemand den Schützen ihren "Sport" verbieten - aber man kann sehr wohl verlangen, dass die Anlage an "moderne Zeiten" angepasst wird und entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen werden (was im übrigen ein hiesiges Gericht ebenso gesehen hat... es wäre nur schön gewesen, wenn dieses Gerichtsurteil gar nicht erst nötig geworden wäre) bzw. die Anlage in eine Gegend verlegt wird, in der von vornherein keine Beeinträchtigung zu erwarten ist (beispielhaft habe ich die Nutzung/Umrüstung stillgelegter Industrieeanlagen vorgeschlagen, die es auch hierzulande reichlich gibt).Zur Rücksichtsnahme: Bitte beachte die Reihenfolge und verlange nicht, dass die, die bereits seit Jahrzehnten dort sind, sich denen anpassen sollen, die sich dort Jahrzehnte später ansiedeln.
Nein, das sind sie nicht. Stattdessen gerierst Du Dich gerade (womöglich ohne es zu merken) als Advokat ewig Gestriger, die von längst vergangenen Zeiten schwärmen und nicht wahrhaben wollen, dass die Situation sich im Laufe der Jahrzehnte nun mal verändert hat und es anno 2011 Erkenntnisse gibt, die Red Neck Joe anno 1940 mutmaßlich noch nicht hatte.Das sind die typischen Einflugschneisen-Häuslebauer die später gegen den Fluglärm demonstrieren. :roll: