Das ist alles mögliche, aber niemals ein Skorpion. Der Sterz mit dem Stachel fehlt nämlich.
.... sind Alligatoren eine echte Delikatesse. Sie werden scharf gewürzt und sollen wie Hühnchen, nur zäh, schmecken.
Urgs - dann weiss ich ja endlich, dass ich das zurecht nicht probiert hab....Stimmt nicht ganz. Alligator schmeckt wie Fisch und hat die Konsistenz von Huhn. Das Fleisch ist ähnlich weiss und faserig.
Stimmt nicht ganz. Alligator schmeckt wie Fisch und hat die Konsistenz von Huhn. Das Fleisch ist ähnlich weiss und faserig.
Urgs - dann weiss ich ja endlich, dass ich das zurecht nicht probiert hab....
Probier mal MahiMahi - schmeckt wie Steak
MahiMahi kenn ich auch. Super und lecker ohne das ich wusste was es war.
Kein was? Was meinst DuEs heisst doch nur so, es ist aber keines.
Kein was? Was meinst Du
Mahi Mahi nennt sich auch Dolphin Fish. Es ist dennoch kein richtiger Delfin, sondern ein Fisch, der etwas die Körperform eines Delfines aufweist.
Mahi Mahi nennt sich auch Dolphin Fish. Es ist dennoch kein richtiger Delfin, sondern ein Fisch, der etwas die Körperform eines Delfines aufweist.
Das hab ich ja noch nie gehört - ich kenn den Fisch nur als MahiMahi
Seltsam Ariels Post mit dem Hinweis auf den Dolphinfisch habe ich gar nicht.....
Oh mein Gott Katze... Ja, in manchen Ländern ißt man auch die.. Stimmt aber, bei jedem Tier ist es gleich schlimm!
Es geht weiter mit meinem Bericht:
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Tag 7 Key West
An diesem Tag standen wir früh auf, weil wir eine weitere Fahrt vor uns hatten. Es ging von Fort Myers aus bis nach Key West über die Keys. Die Keys ist eine Inselgruppe, die in einer Reihe stehen und mit vielen Brücken verbunden sind. Darauf sieht man auch kleine Orte, die putzig sind, sogar ein Flugplatz ist dabei. Die Häuser sind schmuck, auch mal mit netten Briefkästen in Form eines Delphins oder einer Schildkröte, auch wenn sie permanent vor dem Hochwasser bangen und z.T. auf Stelzen gebaut sind. Ich sah mal ein Balkon, der unter Wasser stand, weil der Wasserpegel zu hoch war. Hurrikans gefährden ca alle 10 Jahre nicht nur die Existenz, sondern auch das Leben vieler Menschen dort in der Gegend. Man baut mit Holz, alles eine windige Sache.
Key West erreichten wir am Nachmittag. Diese Stadt ist zwar sehr befallen mit Touristen, dennoch zeigt sie ein beschwingtes Leben. Helle Sonne, leichter Wind, überall Musik. Um uns herum viele Palmen. Gefallen hat mir der Leuchtturm, der einst Ernest Hemingway immer wieder zurück zu seinem Haus geleuchtet hatte. Ernest Hemingway ist der mit den 60 Katzen und dem Buch „Der alte Mann und das Meer“. Von außen haben wir sein haus gesehen, das nun ein Museum ist. Der südlichste Punkt ist „Southernmost Point“. Das ist so eine Tonne, wo sich die Touristen anstellen, damit sie Fotos machen können. Von da aus kann man bei gutem Wetter Cuba sehen. Auch hier nur cubanische Musik und nur spanisch.
In Key West beginnt die Straße „1“, die durch die gesamte USA geht bis nach Kanada. Dort, wo sie endet, geht auch die Anzeige der Miles los, die bis nach Key West geht. „Mile 0“. Viele Touristen klauen die Schilder.
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Fotos folgen, ich muß noch welche raussuchen!