Fernweh! Wie hole ich das "US-Feeling" nachhause?

S.Crockett

Well-Known Member
Also ist es sicher ein deutsches Auto, so wie mein Spaßmobil :035:
Spaß beiseite: das ist nicht nur meine Meinung. sondern auch der Grundtenor fast jeden Vergleichstests in AMERIKANISCHEN Autozeitschriften wie z.B. Road & Track und Car & Driver.


also ich muss sagen die ClassicCars ala T-Bird, Mustang, C1, C2, diverse Camaros oder Chevelle....sehen doch sehr gut aus.
Okay über Fahrbarkeit und Verarbeitung kann man sich darüber streiten, aber das sind Autos die gut und gerne 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben.

Und schau dir mal den 300C an, beim CRD-Modell ist Mercedes-Technik verbaut.

Achja, bei meinem nächsten Floridatrip sind mindestens 2 Schrottplätze eingeplant, bin nämlich auf der Suche nach ner Nova und nem alten T-Modell
 
Zuletzt bearbeitet:

UrsusMajor

Well-Known Member
also ich muss sagen die ClassicCars ala T-Bird, Mustang, C1, C2, diverse Camaros oder Chevelle....sehen doch sehr gut aus.
Okay über Fahrbarkeit und Verarbeitung kann man sich darüber streiten, aber das sind Autos die gut und gerne 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben.

Und schau dir mal den 300C an, beim CRD-Modell ist Mercedes-Technik verbaut.

Achja, bei meinem nächsten Floridatrip sind mindestens 2 Schrottplätze eingeplant, bin nämlich auf der Suche nach ner Nova und nem alten T-Modell

Es gibt verdammt viele US-Autos, die gut aussehen. Aber es gibt gibt verdammt wenige mit richtig fortschrittlicher Technik und noch weniger mit richtig guter Verarbeitung.
Ich habe gerade letztens einen amerikanischen Kollegen, der sich gerade eine nagelneue Corvette Grand Sport gekauft hat, in meinem Eos mitgenommen. Der hat mehr als einmal über die eine oder andere Oberfläche gestrichen oder Knöpfchen gedreht und gedrückt und wurde nicht müde zu betonen, daß er so eine Qualität auch gerne in seinem 60.000Dollar-Auto hätte.
Die Corvette braucht fahrwerkstechnisch und auch was den Verbrauch angeht keinen europäischen Konkurrenten zu fürchten - Im Gegenteil: Für den Preis eines Boxsters kann man einen 911er naßmachen. Wenn Du Dir dann aber den Innenraum anschaust, siehst Du ein billige Plastikwüste, die auch noch recht nachlässig verarbeitet ist. Von den eines Sportwagens nicht würdigen Sitzen mal ganz abgesehen.
Schau Dir den Mustang an: Sieht geil aus, geht prima ab - und hat hinten 'ne ultraprimitive Starrachse.
Zu den Mercedes-Teilen in Chrysler- und Dodge-Fahrzeugen: Das sind Komponenten, die hier vor 20 Jahren entwickelt wurden. Jetzt gehört die Firma übrigens zu Fiat, was ganz sicher zur Qualitätssteigerung beitragen wird :022:
Ich freue mich auch auf 'mein' Mustang Convertible im September in FL, aber nach zwei Wochen mit dem Teil freue ich mich dann noch mehr auf mein deutsches Auto :0141:
 

Florian B.

Well-Known Member
Ich glaube, das ist auch ein bisschen eine Philosophie-Frage. Ich bin mit den Autos, die ich hier in Europa fahre eigentlich sehr zufrieden (Privat fahren wir ausschließlich Honda, dienstlich Autos aus dem Konzern, sprich Audi, VW, Skoda).
An die Qualität und Verarbeitung kommt kein US-Auto ran, allenfalls noch der Chrysler 300. Und es ist nun einmal so, dass der V8 aus dem Chrysler-Konzern auf einer Konstruktion aus den 30er-Jahren basiert und lediglich immer wieder aufgehübscht wurde. Nicht umsonst haben die immer noch einen immensen Spritverbrauch.

Und trotzdem werde ich mir irgendwann einen Dodge RAM eben mit einem V8 zulegen. Als Spass-Auto, sicher nicht, um damit jeden Tag Kilometer herunterzureissen. Einfach weil ich die Form dieses Autos ansprechend finde und er für mich ein Stück USA verkörpert. Ich denke, das ist rational vielleicht nicht zu erfassen ;)
 

Caloosa

Well-Known Member
Wenn Du bis zum Ende gelesen hättest, wäre Dir vielleicht meine Erwähnung von leckerem Cajun-Essen und auch der Hinweis auf Tex-Mex aufgefallen :0141:

Ich habe bis zum Ende gelesen und darf feststellen, dass weder Cajun noch Tex-Mex alles andere außer Fast Food ausmachen...:001: Ich meine mit meinem Einwand schon die "klassische" amerikanische Küche.
 

S.Crockett

Well-Known Member
Mal überlegen, sind die Teile vom W211 schon 20Jahre alt...grübel
weil die Teile wurden im 300C verbaut.

Ich habe kein Problem mit der Starrachse, schau die mal den Harley Motor an, der basiert aus den Jahr 1909, seit dem wurde grossartig nichts verändert.
Wieso sollte man auch was verändern was funktioniert?

Thema verarbeitung, klar ist es nicht das non plus ultra, es erinnert mich an die Japaner aus den 80er Jahren, Plastik fantastisch.
Aber es gibt viele die lassen sich ihr Armaturenbrett mit Leder beziehen damit es hochwertiger aussieht.

Ich bin mit den Teilen sehr zu frieden, und wenn mir was nicht gefällt wird es herausgerissen und neu gemacht bzw bezogen
 

S.Crockett

Well-Known Member
Ich habe bis zum Ende gelesen und darf feststellen, dass weder Cajun noch Tex-Mex alles andere außer Fast Food ausmachen...:001: Ich meine mit meinem Einwand schon die "klassische" amerikanische Küche.


die klassische Amerikanische Küche....ist eigentlich nichts anders als Steaks, Burger, Fries, Baby Back Rips

Cajun ist zum Beispiel, Französisch Karibisch, daher hat es nichts mit der Amerikanischen Küche zu tun
Tex Mex, wie der Name schon sagt, ist es sehr Mexikanisch angehaucht
 

Caloosa

Well-Known Member
die klassische Amerikanische Küche....ist eigentlich nichts anders als Steaks, Burger, Fries, Baby Back Rips

:022: Ich bin immer wieder verwundert, wieviel Urlauber in den USA nichts anderes kennenlernen wollen.:022: Deswegen gebe ich mal hier einen kurzen Überblick, der noch lange nicht alles beinhaltet.

http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1426200

US-amerikanische Küche

Der Begriff US-amerikanische Küche wird üblicherweise als Sammelbegriff für die regional unterschiedlichen Küchen der USA verwendet, die entgegen dem weit verbreiteten Vorurteil nicht nur aus Fast Food wie dem bekannten Hamburger oder dem Hot Dog besteht. Sie entwickelte sich vor allem durch die Einflüsse der Einwanderer wie auch durch die geographisch-klimatischen Gegebenheiten in bestimmten Landesteilen.
Bekannt und auch in Europa beliebt ist das sogenannte Soul food der Afroamerikaner wie beispielsweise Spareribs oder Chicken Wings, in der kalifornischen Küche mischen sich asiatische und mediterrane Einflüsse, Fisch, Meeresfrüchte und Gemüse werden bevorzugt verwendet. Die Südstaatenküche greift vor allem auf Reis, Mais und Geflügel zurück. Speziell in Louisiana wird oft das sehr scharfe Cajun-Food serviert. In Neuengland ist bei Gerichten wie Baked Beans, Corn Chowder oder Apple Pie das Erbe der Siedler aus der alten Welt spürbar.
Die eigentliche US-Hausmannskost ist oft deftig und fett, an Butter und Zucker wird nicht gespart. Einige Elemente der US-amerikanischen Küche stammen aus Europa, andere aus Amerika selber, wie beispielsweise Süßkartoffeln, Truthahn oder auch Mais. Auch mexikanische Gerichte erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit. Die Tex-Mex-Küche in den Restaurants ist aber weit weniger scharf und langwierig in der Zubereitung als die mexikanischen Originale.

 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
die klassische Amerikanische Küche....ist eigentlich nichts anders als Steaks, Burger, Fries, Baby Back Rips

Cajun ist zum Beispiel, Französisch Karibisch, daher hat es nichts mit der Amerikanischen Küche zu tun
Tex Mex, wie der Name schon sagt, ist es sehr Mexikanisch angehaucht

Sorry, aber das ist ja, als wenn du die deutsche Küche nur auf Sauerkraut und Eisbein reduzieren würdest.

Die ganzen Einwanderer der USA haben letztlich auch Einfluss auf die Küche genommen, genauso wie hier. Wichtig ist aber, was man daraus macht.
 

S.Crockett

Well-Known Member
Die reine Amerikanische Küche basiert aber ausschliesslich auf Steaks, Rips, Burger

Klar, die ganzen Einwanderer haben ich Know How dazu gegeben, daraus entstand ja dann dieses Cajun, Tex Mex usw

Ich glaub kaum, das in Florida Kubanisches Essen angeboten würde, wenn keine Kubaner damals eingereist wären.
Sehr viele Italiener sind damals in die Staaten eingewandert, so kam dann auch die Pizza ins spiel....siehe Pizza Chicago Style

Fakt ist...wenn es damals die Einwanderer nicht gegeben hätte, wäre der Food in den USA immer noch Klassisch....sprich Steak, Burger usw

Frag mal Spaßeshalber in der ganzen Welt nach unserem Deutschen Essen.
Jeder wird dir sagen...Sauerkraut, Bratwürst, Haxe, Eisbein und Bier
Einige würden noch sagen Blasmusik und Lederhose.

Wir stehen auch nicht besser da, wie andere Länder.
Wir werden auch nur aufs nötigste Reduziert.

Achja, ich bin gelernter Koch, leider nicht mehr aktiv
 

zanderley

Well-Known Member
Jedes Land hat ja so seine Typischen Gerichte.

Ich finde aber das bei den Ami´s das süße und das Herzhafte bzw fettige zu nah bei einander liegen.

Zum Frühstück gibts, Eier, Würstchen und dazu süßes brot, das ist nicht so mein Fall.

Ich würde ja jetzt nicht behaupten das die Deutschen die schlankesten sind, aber man weiß schon woher manche Amerikaner ihre Kilo´s haben :035:
 

UrsusMajor

Well-Known Member
Mal überlegen, sind die Teile vom W211 schon 20Jahre alt...grübel
weil die Teile wurden im 300C verbaut.

Ich habe kein Problem mit der Starrachse, schau die mal den Harley Motor an, der basiert aus den Jahr 1909, seit dem wurde grossartig nichts verändert.
Wieso sollte man auch was verändern was funktioniert?

Thema verarbeitung, klar ist es nicht das non plus ultra, es erinnert mich an die Japaner aus den 80er Jahren, Plastik fantastisch.
Aber es gibt viele die lassen sich ihr Armaturenbrett mit Leder beziehen damit es hochwertiger aussieht.

Ich bin mit den Teilen sehr zu frieden, und wenn mir was nicht gefällt wird es herausgerissen und neu gemacht bzw bezogen

Deswegen habe ich ja geschrieben 'Teile die vor 20 Jahren KONSTRUIERT' worden sind' und nicht 'gebaut worden sind'. Du kannst heute auch nagelneu produzierte Käfer- oder Enten-Teile kaufen, die aber trotzdem vor 70-80 Jahren konstruiert wurden. Die haben ja bei Chrysler sogar fast komplette Mercedes-Fahrzeuge 'recycled' - siehe Crossfire, der unterm Blech nichts anders als SLK der ersten Generation war.

Zum Thema Harley ist nur anzumerken, daß diese Firma sich ihre komplette neue Generation -die V Rod- bei Porsche konstruieren lassen hat.
Die werden schon wissen, warum sie das nicht selbst gemacht haben.
Hier in Frankfurt fährt sogar die eine oder andere rum, die ein Porsche-Emblem auf dem Kurbelgehäuse hat.

Ich habe auch nicht in Abrede gestellt, daß man mit amerikanischen Autos zufrieden sein kann. Allerdings sollte man auch mal genau hinschauen, was ein 'amerikanisches' Auto ist. Die meisten US-Fahrzeuge werden nämlich gar nicht mehr in Detroit hergestellt, sondern nördlich der Grenze in Kanada oder südlich der Grenze in Mexico - na ja, so stimmt der Kontinent wenigstens noch :0141:
Ein nicht unbeträchtlicher Bestandteil der in den USA hergestellten Autos kommt aus Werken japanischer oder deutscher Hersteller.
Ist hier allerdings ähnlich, da mein VW z.B. in Portugal gefertigt wurde.
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Fakt ist...wenn es damals die Einwanderer nicht gegeben hätte, wäre der Food in den USA immer noch Klassisch....sprich Steak, Burger usw

Frag mal Spaßeshalber in der ganzen Welt nach unserem Deutschen Essen.
Jeder wird dir sagen...Sauerkraut, Bratwürst, Haxe, Eisbein und Bier
Einige würden noch sagen Blasmusik und Lederhose.

Wir stehen auch nicht besser da, wie andere Länder.
Wir werden auch nur aufs nötigste Reduziert.


Ich glaube kaum, dass die Indianer die Burger, Steaks und Ribs erfunden haben. :mrgreen: Von daher kommt fast alles was du in den USA essen kannst, von Immigranten.

Und ich lasse mich ja auch nicht gerne auf die von dir angesprochenen Dinge reduzieren. Sie sind nämlich nur ein Vorurteil. :0141:
 

UrsusMajor

Well-Known Member
die klassische Amerikanische Küche....ist eigentlich nichts anders als Steaks, Burger, Fries, Baby Back Rips

Cajun ist zum Beispiel, Französisch Karibisch, daher hat es nichts mit der Amerikanischen Küche zu tun
Tex Mex, wie der Name schon sagt, ist es sehr Mexikanisch angehaucht

Wie Du Caloosa's Ausführungen entnehmen kannst sind Cajun und Tex-Mex durchaus der amerikanischen Küche zuzuordnen und übrigens: als ich das letzte Mal im Atlas nachgeschaut habe, war Mexiko auch noch auf dem amerikanischen Kontinent. :0141:
Da Hispanics inzwischen in weiten Teilen der USA schon gut ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, wird der lateinamerikanische Einfluß ohnehin noch zunehmen.
 

D-MAN

Well-Known Member
Moderator
Jedes Mal tut's weh...
"Und, was macht Ihr im Urlaub?"
--> "Wir fliegen nach ORLANDO.

Wie holt Ihr Euch das "US-Feeling" hier ins triste Deutschland?
siehe Anhang

Amerikanisches Essen? Welches?
Subway, immer wenn es angebote gibt:036:

Amerikanisches Auto? Welches Modell würdet Ihr empfehlen für maximales US-Feeling mit möglichst geringem finanziellem Aufwand?
Selber schon gefahren und überlegt, ob wir es kaufen ist ein Dodge Journey
mit Diesel. Dagegen hat das schwammige Fahrgefühl auf unseren Straßen gesprochen.
 

S.Crockett

Well-Known Member
Deswegen habe ich ja geschrieben 'Teile die vor 20 Jahren KONSTRUIERT' worden sind' und nicht 'gebaut worden sind'. Du kannst heute auch nagelneu produzierte Käfer- oder Enten-Teile kaufen, die aber trotzdem vor 70-80 Jahren konstruiert wurden. Die haben ja bei Chrysler sogar fast komplette Mercedes-Fahrzeuge 'recycled' - siehe Crossfire, der unterm Blech nichts anders als SLK der ersten Generation war.

Zum Thema Harley ist nur anzumerken, daß diese Firma sich ihre komplette neue Generation -die V Rod- bei Porsche konstruieren lassen hat.
Die werden schon wissen, warum sie das nicht selbst gemacht haben.
Hier in Frankfurt fährt sogar die eine oder andere rum, die ein Porsche-Emblem auf dem Kurbelgehäuse hat.

Ich habe auch nicht in Abrede gestellt, daß man mit amerikanischen Autos zufrieden sein kann. Allerdings sollte man auch mal genau hinschauen, was ein 'amerikanisches' Auto ist. Die meisten US-Fahrzeuge werden nämlich gar nicht mehr in Detroit hergestellt, sondern nördlich der Grenze in Kanada oder südlich der Grenze in Mexico - na ja, so stimmt der Kontinent wenigstens noch :0141:
Ein nicht unbeträchtlicher Bestandteil der in den USA hergestellten Autos kommt aus Werken japanischer oder deutscher Hersteller.
Ist hier allerdings ähnlich, da mein VW z.B. in Portugal gefertigt wurde.

Die V-Rod ist keine Harley
sie hat nen V-Twin mit 60° und nicht wie üblich 45°

Ich weiss die Kolben stammen von Mahle
 

Mühli

Well-Known Member
Moderator
Und wenn keine Deutschen nach Amerika ausgewandert wären, dann gäbe es dort auch kein HAMBURGER :0141:
 
H

Heeeschen

Guest
Und trotzdem werde ich mir irgendwann einen Dodge RAM eben mit einem V8 zulegen. Als Spass-Auto, sicher nicht, um damit jeden Tag Kilometer herunterzureissen. Einfach weil ich die Form dieses Autos ansprechend finde und er für mich ein Stück USA verkörpert. Ich denke, das ist rational vielleicht nicht zu erfassen ;)

Ist es auch nicht - das ist einfach Hingabe an diese Art der Autos :mrgreen:
Jeden Tag meine 100 km Dienstweg möchte ich auch nicht mit dem RAM fahren - der hat zwar Wums genug, um auf meiner endlos Landstraße komfortabel zu überholen, ist aber dann bei etwas schwierigeren Straßenverhältnissen wie Glatteis etc. auch deutlich schwieriger zu händeln. Ausserdem hat man ständig das Problem, dass irgendwelche Herren in Autos mit Sternen oder Oberhklasse-Ringen sich mit dem HEMI anlegen wollen - für diese Idioten mitzudenken (!!) wird auf langer Strecke anstrengend :taets::moritz:
So ein Auto ist zum Cruisen da - nicht um schnell von A nach B zu kommen. :011:
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Ausserdem hat man ständig das Problem, dass irgendwelche Herren in Autos mit Sternen oder Oberhklasse-Ringen sich mit dem HEMI anlegen wollen - für diese Idioten mitzudenken (!!) wird auf langer Strecke anstrengend :taets::moritz:

DAS glaub ich Dir auf's Wort, passiert meinem Mann auch häufiger :mrgreen:
 
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