Ali G.
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Quelle: Spiegel onlineTal des Todes
Forscher erklärt Mysterium der streunenden Felsen
Aus San Francisco berichtet Axel Bojanowski
Seit fast hundert Jahren rätseln Wissenschaftler über Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Niemand hat ihre Bewegungen je gesehen. Jetzt meint ein Nasa-Forscher, erklären zu können, was die Brocken antreibt.
Ein Physiker der US-Weltraumagentur Nasa will ein geologisches Rätsel gelöst haben, das Hunderte Wissenschaftler und unzählige Laien seit Jahrzehnten beschäftigt: Über die Wüste Kaliforniens streunen Felsen - doch was die Steine im Tal des Todes antreibt, war bislang unklar. Zwar hat niemand die Brocken je in Bewegung gesehen, Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten. Aber lange Furchen hinter den Steinen zeugen von ihren ausgiebigen Streifzügen über die "Racetrack-Playa", die "Rennbahn-Ebene" in der Sierra Nevada.
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