Ich gehöre leider zu denen, die mitreden können, daher war das mein erster Gedanke! Es geht auch nicht gegen diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen die von mir benannten "Dinger" nehmen müssen, im Gegenteil, psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu, vielen wird auch mit Tabletten geholfen. Mein Post war dahingehend, dass in den im Beipackzettel beschriebenen Nebenwirkungen auch plötzliche und unbegründete Suizidgedanken genannt werden. Dies geschieht losgelöst, ohne ersichtlichen Grund, einfach so. Die einen bekommen den Gedanken beherrscht, andere schaffen es, sich Hilfe zu rufen, wieder andere aber leider nicht. Deswegen die von mir benutzte tickende Zeitbombe. Hier habe ich wahrscheinlich die falsche Ausdrucksweise benutzt, dafür möchte ich mich entschuldigen. Es ging niemals gegen betroffene Personen!!! Leider lässt sich ein derartiges Risiko nicht kalkulieren.
Da der Copilot Aussagen zufolge zumindest vor einigen Jahren angeschlagen war, und sich hier auch der ein oder andere Pilot bereits beteiligt hat, ging meine Frage in diese Richtung, ob regelmäßige Untersuchungen, Gespräche oder irgendetwas anderes stattfinden, sowohl bei früher Erkrankten als auch Gesunden, oder nur im Rahmen der Neu- Einstellung.
