Gezz gehts loos

sister of crime

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Hi @ll,

nachdem ich mit BiMi PN-Verkehr hatte, jaaa wir Mädels können das auch:011: , stelle ich dann jetzt mal ein Thema zur Diskussion, ist natürlich gleich ein Hammer aber ich habe ja auch einen Ruf zu verlieren....:lach: .

Das Thema liegt mir wirklich am Herzen!:001:

Mich beschäftigt bei jedem USA Aufenthalt oder eigentlich eher davor die Frage, wie ich eigentlich meine kritische Haltung zur Bush Administration und zu einigen anderen Dingen, mit meinem Wunsch dorthin zu reisen, vereinbaren kann. Eigentlich gar nicht! Tatsache ist, ich liebe es in die USA zu reisen, andererseits bekomme ich emotionale Zusammenbrüche wenn ich "God`s own country" und andere, m.E. "krankhaft" patriotische Ergüsse höre. Ich werde auch in meinem Freundeskreis teilweise angefeindet, weil ich ja mit meinen Euros indirekt den Irakkrieg mitfinanzieren würde, ich kann dem ja nicht wirklich widersprechen.......
Vielleicht bekomme ich ja hier dann einige Argumente an die Hand?!:0141:

Mich würde es interessieren ob es anderen Forumsmitgliedern ähnlich geht.

Sowas von gespannt:0391:
Gruß
Martina
 

KlausK

Well-Known Member
Ich liebe das Land, die Natur, die Weite im Westen, die Städte im Osten, nicht die Clique, die die Macht hat. Ich habe in dem Land viele Zeit damit verbracht, durch Beruf und familie sehr viele Menschen und Caraktere kennelernen zu können, es sind mittlerweile bestimmt mehr als 50% Gegner der Regierung.
Immer wieder gerne genommene Gegenbeispiele:
Warum seid Ihr zu Francos Zeit nach Spanien?
Warum fliegt Ihr 2x im Jahr in die Türkei?
Was wollt Ihr bei den Muselmanen in Ägypten?
Und was auf Bali?
Warum wart Ihr zu Titos Zeit in Jugoslawien?
Warum unterstützt Ihr den fideleln Castro?

Wenn ich noch ein bischen überlege, fallen mir bestimmt noch viele Gründe ein, zu Hause zu bleiben. Oder war da nicht auch noch was.....

Fazit: Ein Land ist selbst für die Regierung verantwortlich, die es gewählt hat. Da ich mittlerweile durch die Hochzeit unserer Tochter mit einem Amerikaner aber vielleicht etwas durch eine andere Brille schaue, können meine Punkte möglicherweise schnell entkräftet werden.

Edit: Seit 1997 habe ich ca 30 reisen in die Staaten hinter mir. Ich hoffe, ich kann denen noch viel weitere folgen lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:

sister of crime

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Die Argumente sind alle gut und richtig, allerdings verhält es sich nach meiner Meinung so, daß keins der aufgeführten Länder für sich selbst beansprucht die "Weltpolizei" zu sein, die "Hüter der Demokratie".
Ich denke kein Land der Welt kann sich davon freisprechen in seiner Geschichte Fehler gemacht zu haben (Na ja, vielleicht mit Ausnahme von Lichtenstein....:022: )

Wenn ich mir aber Die USA ansehe, angefangen bei der Vertreibung und Verfolgung der Indianer bis hin zu den heutigen Foltervorwürfen in Zusammenhang mit Kriegsgefangenen und wenn ich das in Beziehung setze zu dem amerikanischem Selbstverständnis, welches ich oben angeführt habe, finde ich das das nochmal eine ganz andere Qualität hat. Oder bin ich da überempfindlich, sehe ich das zu eng?

Die USA spielen halt im Bewußtsein der Weltpolitik eine ganz andere, bedeutendere Rolle finde ich.

Und ich werde weiter dorthin reisen, weil mir vieles dort sehr gut gefällt.
Mich interessiert halt ob es noch Andere gibt, die so einen Gewissenskonflikt haben?:065:
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Unser Hauptgrund in die USA zu reisen, ist nun mal das Land und nicht die Politik. Ich liebe dieses Land mit der einmaligen Natur, es gibt für mich nichts Vergleichbares. Dort werden alle unsere Urlaubsbedürfnisse gestillt und das steht für uns nun mal im Vordergrund. Ich gebe zu, wir haben am Anfang auch so unsere Probleme gehabt, aber die Leidenschaft zu diesem Land ist nun mal größer!

Wenn man mit offenen Augen durch das Land fährt, sich mit Amerikanern unterhält, wird man ganz schnell feststellen, dass es ganz viele Amerikaner, mit einer durchaus kritischen Meinung zur Bush Politik gibt. Florida ist da sicherlich nicht repräsentativ! :009:

Ich hatte vor 2 Jahren, bevor wir unsere WoMo Tour antraten, ganz große Bedenken, wie uns wohl die Amerikaner entgegen treten würden. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt auf den Gedanken kommen konnte, dass es irgendwelche Probleme geben könnte. Ganz im Gegenteil, immer wenn wir sagten, wir kämen aus Deutschland, hatte ich das Gefühl, die Amerikaner waren besonders freundlich.

Ich versuche demokratisch zu denken. Die US-Amerikaner haben sich nun mal diesen Präsidenten ausgesucht und das müssen wir, wohl oder übel, respektieren. Es kommen hoffentlich auch mal wieder andere Zeiten.
 
M

manu

Guest
Tja, ich kann dazu leider nicht viel sagen denn ich persoenlich finde diesen Nationalstolz der Amerikaner mehr als toll.

Und ich fuehle mich hier pudelwohl! Ich wollte nie mehr nach Deutschland zurueck um dort zu leben. Mir gehts hier supi gut.

Bush, naja dazu sag ich nichts, denn wie hier jeder weiss bin ich und meine komplette US Family absolute 100 % Republicans. Was nicht heisst, das ich alles gut finde was Bush macht, dennoch stehen wir hinter den Republicans.

Aber ich finde es z.b. gut das die in Public schools jeden morgen (zumindest in unsere) "pledge of allegiance to the flag" aufsagen muessen und ein Nationallied singen. Ich finde das super. Vielleicht koennen es einige wie u.a. auch Du nicht so ganz verstehen oder moegen es nicht, da wir in Deutschland "leider" nie mit so einem National Stolz aufgewachsen sind.

Ich sage nicht das alles gold ist und glaenzt in den USA ABER was aus Deutschland die letzten 20 Jahre geworden ist, da zieh ich mir doch die USA dann vor.

Well, das waren mein5 cents zu Deinen Fragen:001:
 

Caloosa

Well-Known Member
Mmmh.... ich finde diesen für meine Begriffe übertriebenen Nationalstolz nicht ganz so dolle... ein bisschen darf es sein... das ist hier aber für meinen Geschmack doch ein bisschen zuviel des Guten. Mir z.B. läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich Schlagworte wie "One Nation under God" oder "God bless America" höre. So es einen Gott gibt, wird er sicherlich keine Nation "segnen", sondern, wenn überhaupt, "human beings". Ich kann dem Ganzen sehr, sehr wenig abgewinnen.

Was allerdings die Reiserei angeht, so seh ich das sehr wohl ähnlich der Äußerung von Klaus. Es geht nicht darum, dass dieses Land sich als Hüter der Freiheit bzw. Demokratie betrachtet, Sistersche. Es geht darum, mir selbst die Frage zu beantworten, inwieweit ich mit meinem Geld das Land, welches ich bereise und mit dessen Politik ich nicht einverstanden bin, passiv unterstütze. Wobei ich das bei den USA subjektiv für mich selbst anders entschieden habe und "trotz" der Busch-Regierung mittlerweile sogar hier lebe.

Ein guter Freund - Amerikaner - hat es mal von einer anderen Warte versucht auszudrücken. Wir sind keine Demokratie... schon lange nicht mehr. Wir sind eine Aristokratie - so wird dieses Land regiert. Und nicht erst seit Busch. Über 70 % der Amerikaner haben keinen Reisepass und fahren somit auch nicht ins Ausland. Das prägt. Mit allen negativen Begleiterscheinungen. Reisen macht nicht nur Spaß - es bildet sogar.

Und hier sehe ich eigentlich den wahren Hintergrund der von uns angeprangerten Überheblichkeit. Was man nicht kennt, kann man auch nicht beurteilen. Bewegt man sich selbst nicht über die eigenen Landesgrenzen hinaus, ist man auch eher seltener in der Lage, objektiv über den Tellerrand hinauszuschauen. Das kennen wir noch zur Genüge aus dem "alten" Europa. Soooo lange ist es noch nicht her, dass wir uns ähnlich voreingenommen anderen Nationen gegenüber verhalten haben.

Was allerdings, um zur ersten Mail von meiner guten Freundin, der Sisterschen, :006: zurückzukommen, mich auch heute noch nicht davon abhalten würde, andere Länder zu bereisen, mit deren Politik ich nicht übereinstimme. Wollen wir doch mal bitte etwas weiter gehen! Sind wir Deutsche... Europäer... was auch immer... nicht etwas überheblich, was unser (Vor-)Urteilsvermögen angeht? Nur weil wir es geschafft haben, diesen Schritt der Entwicklung seit 1945 mit großen Schritten zu gehen, erwarten wir so frei nach dem Motto "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" die gleiche "Entwicklungsgeschwindigkeit" von allen anderen Ländern. Nein. So geht das leider nicht. Ich vermag nicht im Kaffeesatz zu lesen - aber jedes Land hat seine eigene Geschwindigkeit und das müssen wir wohl oder übel akzeptieren.

Und was die USA im speziellen angeht, so ist der Informationsgehalt der Medien in diesem Land halt etwas dürftig. Man muss sich schon explizit für etwas interessieren und hat dann natürlich die Möglichkeit, sich gerade im heutigen Zeitalter des Internets diese Informationen zu besorgen. Mit dem normalen Kabelprogramm und den normalen Printmedien ist das hier mitunter schon eine Herausforderung. Das und die Historie dieses Landes sind für mich der Grund von Engstirnigkeit und Bigotterie. Immerhin haben wir Europäer es doch erfolgreich geschafft, uns diese religiösen Eiferer vom Leib zu halten. Sie sind fast alle in die USA ausgewandert. Vor ein paar Jahrzehnten war z.B. die deutsche katholische Landbevölkerung mit sehr vielen An- und Einsichten noch jenseits von Gut und Böse. Die Entwicklung schreitet fort und irgendwann schafft es (vielleicht) auch dieses Land, mit anderen Maßstäben gleichzuziehen. Momentan ist das aber noch nicht soweit. Ich bin tolerant. Ich kann damit leben!!
 

Nele

Well-Known Member
Ich frage mich, ob ich noch guten Gewissens nach Deutschland reisen kann, in ein Land, in dem im Parlament Vertreter einer ehemaligen Diktatur und ehemalige Mitglieder des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Diktatur sitzen und die dennoch der ganzen Welt erklaeren wollen, was echte Demokratie ist.:0141:
 

MrMagoo

war mal in Florida
o.k. war ja ein paar Tage "Ausser Dienst"....

Nele schrieb:
Ich frage mich, ob ich noch guten Gewissens nach Deutschland reisen kann, in ein Land, in dem im Parlament Vertreter einer ehemaligen Diktatur und ehemalige Mitglieder des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Diktatur sitzen und die dennoch der ganzen Welt erklaeren wollen, was echte Demokratie ist.:0141:

Ja kann, man!

Deutschland hat mal wieder eindeutig bewiesen, dass Demokratie gelebt wird. Denn hier entscheidet das Volk über die, die im Parlament sitzen.
Und sich mit einer Minderheit "Andersdenkender" auseinanderzusetzten, ist Demokratie.!!
Das hat dieses Land, bzw. die Politik mit den Republikanern gemacht und wird es ebenso mit den "Roten Socken" machen.
Hier wird kein politischer Gegner in einen Skandal verwickelt sondern ernsthaft "Politik" betrieben, zumindest was politische Gegner betrifft.

Des Weiteren können wir von uns behaupten: "Never be the same again"

Bush ist auch nach wiederholten, diversen Fehltritten auf allen ebenen wiedergewählt worden.....:0103:
 

MrMagoo

war mal in Florida
sister of crime schrieb:
Hi @ll,

nachdem ich mit BiMi PN-Verkehr hatte, jaaa wir Mädels können das auch:011: , stelle ich dann jetzt mal ein Thema zur Diskussion, ist natürlich gleich ein Hammer aber ich habe ja auch einen Ruf zu verlieren....:lach: .

Das Thema liegt mir wirklich am Herzen!:001:

Mich beschäftigt bei jedem USA Aufenthalt oder eigentlich eher davor die Frage, wie ich eigentlich meine kritische Haltung zur Bush Administration und zu einigen anderen Dingen, mit meinem Wunsch dorthin zu reisen, vereinbaren kann. Eigentlich gar nicht! Tatsache ist, ich liebe es in die USA zu reisen, andererseits bekomme ich emotionale Zusammenbrüche wenn ich "God`s own country" und andere, m.E. "krankhaft" patriotische Ergüsse höre. Ich werde auch in meinem Freundeskreis teilweise angefeindet, weil ich ja mit meinen Euros indirekt den Irakkrieg mitfinanzieren würde, ich kann dem ja nicht wirklich widersprechen.......
Vielleicht bekomme ich ja hier dann einige Argumente an die Hand?!:0141:

Mich würde es interessieren ob es anderen Forumsmitgliedern ähnlich geht.

Sowas von gespannt:0391:
Gruß
Martina

Und trotzdem, reise ich gern, auch nach Amerika.

Denn wenn ich im Urlaub bin intressiert mich Politik nicht, denn ich bin ja dort um auszuspannen und mich von meinem Land und deren schlechten Politik zu erholen.:mrgreen:

Ausserdem kann man einiges nur beurteilen wenn man sich dort länger als drei Woche im Jahr aufhält bzw Urlaub macht.
 

Nele

Well-Known Member
MrMagoo schrieb:
Und sich mit einer Minderheit "Andersdenkender" auseinanderzusetzten, ist Demokratie.!!
:

Minderheit "ANDERSDENKENDER"?
Die mein ich nicht.
Habt Ihr alle vergessen, was und wer Stasi war oder seid Ihr zu jung, um das selber erlebt zu haben?
 

Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Honni wäre stolz auf seine Nachfolger! Den Klassenfeind mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, sprich gelebte Demokratie-- darauf muss man erstmal kommen!
 

sister of crime

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Moin ihr Lieben,

möchte mich schonmal für Eure rege Beteilgung und den gesitteten Ton, trotz des brisanten Themas, bedanken.

Ihr habt mir schon jede Menge Stoff zum Nachdenken gegeben!
Werde mich ganz sicher noch zu der einen oder anderen Stellungnahme äußern. Muß gezz erstmal in mich gehen.........

LG

Martina
 

sister of crime

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Nele schrieb:
Ich frage mich, ob ich noch guten Gewissens nach Deutschland reisen kann, in ein Land, in dem im Parlament Vertreter einer ehemaligen Diktatur und ehemalige Mitglieder des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Diktatur sitzen und die dennoch der ganzen Welt erklaeren wollen, was echte Demokratie ist.:0141:

und nach 1945 hatten wir die ganzen Altnazis.........., auch damit sind wir fertig geworden!:0141:
 
M

manu

Guest
alles schoen und gut das sister diesen thread aufgemacht hat aber leider kommen wir doch jetzt wieder in die politik und wollten wir das nicht lassen? meinte mich an sowas erinnert zu haben? warum wird hier oft darueber diskutiert was an den usa schlecht ist, ich dachte immer so ein forum wie hier ist da um ueber schoenes in und um florida zu berichten oder ueber schlechte erfahrungen die man "selbst" hier irgendwo mal gemacht hat!

es gibt soviele andere usa foren in denen ich schon war und "gegangen worden" bin:006: wo oft gestritten und diskutiert wird ich fand eigentlich unser forum hier deswegen so toll weil wenn ueber politik diskutiert wurde jochen dann doch immer wieder den schritt machte und den thread zu machte ( high ^5 , jochen) vielleicht denke ich nur alleine so aber sorry musste es mal sagen. warum diskutieren wir nicht mal ueber unser gewicht oder ueber unsere Brueste, die probleme einen guten BH zu finden (was den maenner bestimmt gefallen wuerde) oder darueber welche unterhosen wer von den Maenner traegt? oder lefty oder righty? oder was auch immer aber lassen wir doch bitte endlich mal die politik hier drin ruhen. es ist doch mittlerweile allgemein bekannt das viele bush nicht moegen aber warum muessen wir immer wieder auf dieses thema zurueckkommen?

wie schon viele sagen, sie kommen in die usa weil es ihnen hier gefaellt und nicht wegen bush. also na dann lassen wir es doch bleiben ueber ihn zu reden, aendern kann sowieso keiner was dran was der macht oder was er auch nicht macht.

lasst uns doch lieber ueber schlechten service in restaurants reden oder was einem schusseliges mal passiert ist ( wie mir mit den wimpern) aber lasst uns doch bitte das thema ruhen was alles so schlecht in den USA ist und das Bush ein depp ist)

danke manu

P.S. sorry wenn ich nur die einzigste bin die so fuehlt musste es aber mal sagen:0056:
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Hi Manu,

du musst dich doch nicht für deine Meinung entschuldigen. Wir haben das Pro und Contra Forum eröffnet, damit wir über alles mögliche hier diskutieren können. Wir werden hier sicherlich nicht nur über politische Themen schreiben, aber diese Thema war nun mal das 1. was einer Userin auf dem Herzen lag und wie du evtl. gelesen hast, steht in einigen Antworten auch sehr viel positives (ich gebe zwar zu, nicht über Bush, aber dafür über die Menschen und das Land). :0141:

Wenn dir ein guten Pro & Contra Thema einfällt, dann kannst du es, wie von Jochen beschrieben, gerne einstellen. Wir freuen uns.

Gruß,
Bianca
 
M

manu

Guest
Nele,geb ich dir ABSOLUT recht!

Bianca ich habe eben gerade einen neuen Thread hier aufgemacht aber der ist nirgends zu finden? wie konnte das passieren? habe doch auf absenden gedrueckt?

Manu
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
manu schrieb:
Nele,geb ich dir ABSOLUT recht!

Bianca ich habe eben gerade einen neuen Thread hier aufgemacht aber der ist nirgends zu finden? wie konnte das passieren? habe doch auf absenden gedrueckt?

Manu

Jochen hat das alles erklärt! :009: Die Themen werden durch die Mods freigegeben. Wir wollen aber jeweils immer nur ein Thema einstellen. Du musst dich somit noch ein wenig gedulden! :0141:
 
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