Reisebericht Karibik Kreuzfahrt von Martinique nach Jamaika mit der AIDABella

wesus365

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14 Tage Kreuzfahrt durch die Karibik sind wie im Flug vergangen. Seit Montag sind wir wieder in Deutschland. Die Sonnen haben wir mitgebracht. An den Temperaturen muss noch etwas gearbeitet werden. ;)
Unsere Reise begann in Martinique. Der Flug dorthin mit Condor (AIDA Anreisepaket) im A330neo war relativ komfortabel. Die Premium Economy bietet, wie ich finde, ausreichend Platz und der Service war verglichen mit Eurowings Discover Langstreckenflügen recht gut, vor allem mega freundlich. Wir kamen eine Stunde früher als geplant in Martinique an und waren recht schnell am Hafen. Das AIDA Personal war noch gar nicht mit den Vorbereitungen für den Check-in fertig, so dass es zu einer kurzen Verzögerung kam. Eine schweigsame Mitarbeiterin (muss wohl neu gewesen sein :() checkte uns wortlos ein und wir konnten unsere Kabine sofort beziehen. Die AIDABella kannten wir schon von einer Kreuzfahrt in 2017. Viel hat sich nicht verändert. Ein Make-over steht 2026 an. Für uns kommen auch nur die Schiffe der Sphinx Klasse in Frage, die ja alle mehr oder weniger gleich sind. Die neueren Riesen wären nichts für uns.


Um 22 Uhr hieß es dann Leinen los und wir nahmen Kurs auf die erste Destination Grenada. Ein Seetag zu Beginn wäre nicht schlecht gewesen, schon allein wegen der 5 Stunden Zeitunterschied. Deshalb hatten wir für Grenada keine festen Pläne. Auf geht’s!
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wesus365

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Tag 1 - Grenada
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An dem langen Pier in der Hauptstadt St. George’s kann links und rechts jeweils ein großes Kreuzfahrtschiff festmachen.
Direkt vor dem Terminalgebäude befindet sich das farbenfrohe Grenada Sign. Ein Foto ohne andere Leute zu machen ist schon schwierig.

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Wir hatten uns entschlossen, nichts vorab zu buchen und einfach spontan zu entscheiden, wie wir den Tag verbringen wollten. St. George‘s lässt sich gut zu Fuß erkunden. Die Innenstadt beginnt quasi direkt vor dem Cruise Terminal.
Sehenswert ist das Fort George, von dort hat man tolle Aussichten u.a. auf den Cruise Port. Leider waren dort Bauarbeiten im Gange, so dass man nur eingeschränkten Zugang hatte. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen Carenage.

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Dann ging es kurz zurück zum Schiff, um uns kurz frisch zu machen und unsere Badesachen zu holen. Den Nachmittag wollten wir am Grand Anse Beach verbringen. Man kann den Strand gut mit dem Wassertaxi erreichen. Der Anleger liegt direkt neben dem Cruise Terminal und die Fahrt, vorbei an den Kreuzfahrtschiffen, dauert ca. 10 Minuten. Am Grand Anse Beach gibt es Liegen, Schirme, ein paar Bars - kurz alles, was man braucht. Leider sah das Wetter nicht so ganz toll aus. Bis auf ein paar Tropfen blieb es aber trocken. Ich hatte im Wassertaxi den besten Platz und war schon nass, bevor wir überhaupt am Strand waren. :001: Über die Bewölkung waren wir nicht unglücklich, da wir vormittags schon genug Sonne abbekommen hatten. Natürlich war der Strand aufgrund der Nähe zum Cruise Terminal gut besucht. Ging man aber ein Stück den Strand hinunter, wurde es deutlich ruhiger.
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Mit dem Wassertaxi fuhren wir wieder zurück zum Schiff.
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wesus365

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Tag 2 Seetag

Tag 3 Aruba

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Das Oranjestad Cruise Terminal ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Kreuzfahrtschiffe in der südlichen Karibik. Es gibt insgesamt drei Liegeplätze für große Kreuzfahrtschiffe. Alle befinden sich unweit des Stadtzentrums, das man zu Fuß oder mit einer kostenlosen Straßenbahnlinie erreichen kann.
Von den Aruba Cruise Terminals geht man je nach Liegeplatz ca. 20 Minuten bis 30 Minuten ins Zentrum der Hauptstadt mit ihren guten Einkaufsgelegenheiten. Oranjestad kann man also bequem zu Fuß erkunden, was wir auch machen. Im Gegensatz zu einigen anderen Orten in der Karibik ist alles mega sauber und es gibt viele Shopping Möglichkeiten. Die Insel ist gerade bei den Amerikanern sehr beliebt und das spiegelt sich auch in der Infrastruktur wieder: viele Malls , Casinos.

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Wir laufen zunächst vorbei am Renaissance Beach zum Wilhelmina Park. Und dann weiter zum Surfside Beach.
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Zurück geht es dann durch die Innenstadt. Hier findet man auch die typischen bunten Häuser.

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Fort Zoutman, das älteste Gebäude Arubas.

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Dann ist es Zeit für eine kurze Mittagspause auf dem Schiff. Für den Nachmittag habe ich einen Ausflug gebucht.
 

Tozupi

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Ich springe auch gerade mal auf und hab Euch sogar schon eingeholt :)

Das wäre auch eine Tour nach meinem Geschmack. Bin gespannt wie es bei Euch weitergeht. Berichte doch mal, über das treiben an Board und auch die kulinarik :) .Und wir waren denn die Aussentemperaturen / Wasser?

Wann waren denn die Seetage? Schade dass Ihr nicht den ersten Tag als Seetag hattet. Wäre ja genau richtig zum aklimatisieren.
 

wesus365

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Wir hatten insgesamt 4 Seetage. Wie schon gesagt: schön wäre einer am ersten Tag zwecks Akklimatisierung gewesen.
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Das Wetter war durchweg super - Tagsüber 28-30 Grad und abends lau, so dass man die Abende draußen genießen konnte. Wasser auf Badetemperatur. Die Gäste, die bereits eine Woche früher an Bord gegangen waren, hatten wohl einige Tage mit Regenschauern. Das ist wie in Florida: heftig, aber schnell vorbei.
Was das Unterhaltungsprogramm angeht, bietet AIDA für jeden Geschmack etwas an: hochprofessionelle Shows, Partys für jeden Musikgeschmack. Wenn du das nicht willst, findest du auch ruhigere Plätze, um einfach den schönen Karibikabend zu genießen. Das Fitnessangebot, das ich nur an den Seetagen genutzt habe, war auch abwechslungsreich und recht anspruchsvoll. Interessant finde ich auch immer die Vorträge der Gastlektoren zu den angefahrenen Ländern und deren Geschichte.

Verglichen mit Mein Schiff gefällt uns das Angebot von AIDA in den Buffetrestaurants besser. Da mein Mann und ich unterschiedliche Essgewohnheiten haben, bevorzugen wir Buffetrestaurants sowieso. Da aufgrund des schönen Wetters die Außenplätze immer gut genutzt werden konnten, gab es auch nie Probleme, einen Platz im Restaurant zu bekommen.

Der Poolbereich war an den Seetagen natürlich voll und uns einfach zu rummelig. Aber wir hatten ja unseren Balkon. :007:

Negativ: das Verhalten von manchen Mitreisenden. Der Klassiker: Liegen reservieren! :mad:Oder Essen aus dem Restaurant mitnehmen. Ich glaube, es gibt am Tag nur eine Stunde, wo kein Restaurant geöffnet hat. Aber man könnte ja verhungern. Oder seine Wasserflaschen am Trinkbrunnen im Fitnesstudio füllen (technisch sehr schwierig):mad: Nun ja, das ist wahrscheinlich immer so, wenn viele Menschen zusammen kommen.

Das Publikum war auf dieser Reise altersmäßig sehr gemischt, auch viele Familien mit Kleinkindern.

Ausflüge haben wir teilweise mit Aida (sowohl im Vorfeld gebucht als auch spontan) gemacht, aber auch vor Ort mit dem Taxi. Das Angebot ist riesig. Wenn die Oasis of the Seas (5400 Passagiere) und noch zwei weitere Schiffe gleichzeitig im Hafen liegen, kann es an den Taxiständen schon mal hektisch werden.:009: Wobei ich den Eindruck hatte, die Amis gehen nur zum Shoppen oder in die nächste Bar ins Cruise Terminal, mehr nicht.

Insgesamt hat bei dieser Reise alles gepasst. Angenehm war übrigens, dass wir beim Ausschiffen in Montego Bay unser Gepäck direkt im Hafen für den Rückflug einchecken konnten. In La Romana ist da auch so. Bei Anreise wir dein Gepäck direkt vom Flugzeug in die Kabine geliefert und du steigst sofort in den Bus zum Schiff.
 

Heeeschen

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Die Liegen zu reservieren finde ich persönlich auch furchtbar – mit dem Mitnehmen von angerichteten Tellern aus dem Buffet-Restaurant (Mein Schiff) habe ich tatsächlich keine Probleme. Wir haben auf unserer Kanada/ Neu England Kreuzfahrt uns gern abends am Buffet einen Vesperteller zusammengestellt und den dann sehr gemütlich auf unserem großen Balkon genossen. Wir hatten allerdings auch kein Problem damit, das benutzte Geschirr wieder zurück zum Buffet Restaurant zu bringen. IMG_2885.jpegIMG_2883.jpeg
 

wesus365

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Wenn per gut sichtbarem Hinweisschild ausdrücklich darum gebeten wird, keine Speisen oder Getränke mitzunehmen, halte ich mich daran.
Bei AIDA geht es wahrscheinlich auch mehr um die Getränke, die im Restaurant frei sind (Bier, Wein, Softdrinks), außerhalb aber bezahlt werden müssen (wenn man kein Getränkepaket gebucht hat).
 

Heeeschen

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Wenn per gut sichtbarem Hinweisschild ausdrücklich darum gebeten wird, keine Speisen oder Getränke mitzunehmen, halte ich mich daran.
Bei AIDA geht es wahrscheinlich auch mehr um die Getränke, die im Restaurant frei sind (Bier, Wein, Softdrinks), außerhalb aber bezahlt werden müssen (wenn man kein Getränkepaket gebucht hat).
Wenn ein Schild da steht, mache ich das auch nicht. Das ist bei Mein Schiff nicht der Fall und wir sind mit unseren Tellern auch Menschen begegnet, die uns hätten darauf hinweisen können, wenn wir ein Schild übersehen hätten.
Ich geb dir recht – bei Aida mag die Sache anders aussehen, wenn dort Getränke aus den Restaurants geschleppt werden. Bei TUI ist alles inkludiert und wir hatten eine gut gefüllte Minibar in der Kabine. Insofern hätte es da gar nicht Not getan, Getränke aus dem Restaurant zu holen.
Es sind halt zwei grundsätzlich unterschiedliche Konzepte bei den beiden Reedereien.
 

wesus365

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Aruba Teil 2

Nachmittags hatte ich spontan Rundfahrt mit Fotostopps an verschiedenen Highlights gebucht.

Zunächst führte unsere Fahrt uns vorbei an den bekannten Stränden der Insel: Eagle Beach, Palm Beach und Arashi Beach. In Palm Beach befindet sich das touristische Zentrum von Aruba. Die bekannten Hotelketten sind hier zu finden, wie auch Casinos und jede Menge Gastronomie. Alles sehr auf die amerikanischen Touristen zugeschnitten. Aber auch sehr sauber und - wie unser Guide erklärte - sehr sicher.

Aruba ist, anders als die meisten der von uns besuchten Inseln, eher karg. Üppige Vegetation findet man eher selten, dafür viele Kakteen.
Der erste Stopp: das California Lighthouse.
Der etwa 30 Meter hohe Leuchtturm steht bereits seit 1916 an der Nordwestspitze Arubas. Der weiße Leuchtturm wurde nach dem britischen Dampfschiff California benannt, das vor der Küste gesunken war.

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Auf dem Abschnitt zwischen dem California Lighthouse und einem der nächsten Ziele, der Natural Bridge, führt die 16 Kilometer lange Piste immer am Meer entlang. Die Küste ist geprägt von hohen Klippen und beeindruckenden Felsformationen, die von den Passatwinden und der starken Brandung des karibischen Meeres geformt wurden.
Der nächste Stopp war die Alto-Vista-Chapel.
Die kleine Kapelle im Nordosten Arubas ist ein weiterer beliebter Haltepunkt auf Inselrundfahrten. Das kleine Gotteshaus stammt ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert und gilt als erste christliche Kirche Arubas. Die heutige Kapelle ist ein Neubau aus dem Jahre 1954 und liegt auf einem Hügel mit sehr schöner Aussicht.

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Weiter ging es zur Natural Bridge.
Die Natural Bridge war eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Leider kollabierte die ursprüngliche Natural Bridge im Jahr 2005 aufgrund natürlicher Erosion. Trotzdem gibt es auf Aruba immer noch eine kleinere, aber dennoch beeindruckende Felsformation, die als „Baby Natural Bridge“ bekannt ist.
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Das letzte Ziel der Tour waren die Casibari Rock Formations.
Die Casibari Rock Formations sind eine faszinierende geologische Formation auf Aruba, die aus massiven Felsbrocken besteht, die sich über Jahrtausende hinweg durch Erosion und geologische Aktivitäten gebildet haben. Diese Formationen befinden sich im Landesinneren der Insel und erheben sich dramatisch aus der flachen Landschaft. Die Felsen bieten spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft und das karibische Meer.
Da wir am späten Nachmittag dort eintrafen, waren so gut wie keine anderen Besucher mehr da und wir konnten uns in Ruhe umsehen.

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P1068225.jpgP1068226.jpgP1068233.jpgP1068227.jpgP1068251.jpgDie Tour hat mir gut gefallen. Der Fahrer/ Guide hat seine Insel sehr interessant und humorvoll präsentiert.
Aruba war anders, als ich es mir vorgestellt habe. Die Strände sind toll und besonders für Wassersportler ein Traum, wenn auch zu einem großen Teil sehr touristisch.

Der nächste Stopp: Curaçao

Aber erstmal der abendliche Sundowner.


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wesus365

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Tag 4 Curaçao

Willemstad

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Das Mega Cruise Terminal an der Seeseite von Otrabanda ist der Hauptliegeplatz für Kreuzfahrtschiffe auf Curaçao. Das Mega Cruise Terminal ist eine Ansammlung kleinerer Pavillons. Es gibt einen Stand der Touristeninformation, Souvenirgeschäfte, Taxistand, Mietwagen und einen Stand mit Angeboten lokaler Landausflugsanbieter.
Ein besonderes Souvenir: Holländischer Gouda. ;)


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Alle Liegeplätze liegen so zentral, dass man Willemstad bequem zu Fuß erkunden kann. Ein halber Tag reicht für die Besichtigung der Stadt aus.
Wir machten uns zunächst zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt.
Durch die Renaissance Shopping Promenade, gelangt man zum Rif Fort, einem ehemaligen Fort, dass heute in die Mall integriert ist.

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Von dort sind es nur wenige Meter zur Königin-Emma -Brücke.
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Die Königin-Emma-Brücke verbindet die beiden Stadtteile Punda und Otrabanda. Sie ist eine reine Fußgängerbrücke, sodass ohne große Gefahren schöne Fotomotive gelingen können. Die Brücke bietet den besten Blick auf die Handelskade an der Sint Annabaai, für die die Altstadt im Ortsteil Punda weltberühmt ist. Sofern die Brücke geöffnet ist, damit Schiffe passieren können, verkehrt eine kostenlose Fähre.

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Der Gouverneurssitz
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Rif Fort Church
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wesus365

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Ja, dieser Zuckerbäckerstil ist wirklich hübsch. Curaçao ist, wie Aruba, ebenfalls sehr sauber.
Leider sind wir bereits um 17 Uhr ausgelaufen und konnten die Königin-Emma-Brücke nicht mehr beleuchtet sehen. :confused:

Nachdem wir die Innenstadt erkundet hatten, suchten wir den nächsten Taxistand und nahmen ein Sammeltaxi zum Mambo Beach.
Der künstlich angelegte Strand verfügt über umfangreiche Infrastruktur und ist nur etwas für Leute, die nichts gegen volle Strände haben. Es steht Liege an Liege und zum Wasser ist kaum durchzukommen.
Unser eigentliches Ziel war das Curaçao Sea Aquarium. Dieses Aquarium liegt direkt am Meer, neben einem Korallenriff und verfügt über ein offenen Wassersystems, was bedeutet, dass konstant Meerwasser in die Aquarien gepumpt.

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wesus365

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Tag 5 Seetag

Tag 6 La Romana - DomRep


Das Sugar Breeze Terminal, an dem wir lagen, ist ja mal besonders! Es gibt innerhalb des Terminals eine weitläufige Poolanlage mit Meerblick, jede Menge Liegen, Bars, Shops. Die Nutzung der Poolanlage ist kostenlos.


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Wirklich schön! Wenn man La Romana als Ausschiffhafen hat, kann man hier die Zeit bis zum Abflug gut verbringen.


Bereits vor der Reise hatten wir für La Romana eine E-Bike Tour gebucht.
La Romana als Stadt bietet laut Recherchen nicht sonderlich viel. Außerdem ist die Kriminalität leider relativ hoch, so dass davon abgeraten wird, die Stadt zu Fuß zu erkunden.

Wir haben zum ersten Mal eine E-Bike Tour über AIDA gebucht. Und es war eine gute Entscheidung. Die Bambus Bikes fuhren sich sehr gut. Die Gruppe war nicht zu groß und die Guides sehr sympathisch.

Auf der relativ kurzen Strecke vom Terminal zum Casa de Campo Resort wurden wir von einer Polizeieskorte (!) begleitet - angeblich wegen des Verkehrs. Das Casa de Campo Resort ist riesig und bietet alles, was man für einen Traumurlaub braucht. Golfplätze, Marina, Polo, Shooting Range, Tennis, Shopping.
Ein Highlight ist das Künstlerdorf Altos de Chavón, die Nachbildung eines mittelalterlichen Dorfes - inclusive Amphitheater. Dorthin fuhren wir, vorbei an wunderschönen Villen und Anwesen in üppiger, gepflegter Vegetation. Es hat mich sehr an Florida erinnert, nur hügeliger.
In Altos de Chavón hatten wir einen längeren Aufenthalt und konnten uns in Ruhe umsehen.

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wesus365

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Tag 7 Seetag
Tag 8 St. John’s, Antigua


Der Heritage Quay war bei unserem Stopp gut besucht. Drei der Fünf Liegeplätze waren belegt, so dass es am Pier recht lebhaft war.

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Wir wollten zum Fort James und dem angrenzenden Strand. Die Strecke hätte man von der Entfernung her auch zu Fuß bewältigen können. Allerdings war es uns zu heiß und der Weg aufgrund des Verkehrs auch nicht wirklich angenehm zu laufen.
Deshalb nahmen wir ein Taxi zum Fort und vereinbarten mit dem Fahrer, uns zu einem festen Zeitpunkt am Fort James Beach wieder abzuholen. Die Festung, die im 18. Jahrhundert zum Schutz der Insel vor Angriffen erbaut wurde, liegt an der Mündung des Hafens von St.John’s. Die Ruinen des Forts, einschließlich der alten Kanonen, bieten einen malerischen Blick auf den Hafen und das Meer.

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Der angrenzende Strand ist traumhaft, vor allem relativ leer!

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Zurück in St. John‘s bummelten wir nich ein wenig durch die Stadt, bevor wir zur Mittagspause zum Schiff zurückkehrten.

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Für den Nachmittag war ein Ausflug mit verschiedenen Fotostopps geplant.
 

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