Nachdem hier ja vermehrt der Wunsch nach Reiseberichten geäussert wurde, möchte ich gerne unsere letzte Tour auch noch ein wenig beschreiben.
Ich interessiere mich schon seit Jahren dafür, einmal an der Homecoming Show der Blue Angels teilzunehmen. Dummerweise findet diese zumeist am letzten Oktoberwochenende statt und wir reisen fast immer am ersten Novemberwochende an. In 2019 war der Terminplan anders und die Homecomingshow war für Freitag den 8.11 und Samstag, den 9.11. terminiert. Da wir am 2.11. nach Miami flogen, hatten wir also eine gute Woche Zeit um nach Pensacola zu kommen - oder ich wäre alternativ m Donnerstag von Treasure Island aus gen Norden geheizt. Da meine bessere Hälfte nach dem Studium einiger Videos ganz unerwartet doch Interesse an der Flugshow zeigte, entschlossen wir uns einen kleinen Trip auf dem Weg nach Floribama einzulegen.
Da ich mir im Frühjahr einen neuen BMW zugelegt hatte, wuchs auch der Wunsch die Produktion der Fahrzeuge in seiner Heimatwerk in Spartanburg, SC zu besuchen. BMW bietet 2 verschiedene Touren an. Mo, Mi und Fr. gibt es eine einstündige Besichtigung der Montage und Di und Do eine 2 stündige Besichtigung vom Karosseriebau und Montage. Wenn man sich schon mal auf den langen Weg macht, dann sollte es auch die lange VIP-Tour werden. Diese steht normalerweise nur Abholern einen neuen Fahrzeuges im Werk offen. Durch sehr gute Beziehungen zum Konzern erhielten wir die Möglichkeit, trotzdem an dieser Tour teilzunehmen.
Generell haben wir sehr gute Erfahrungen mit Werksbesichtigungen in den USA (Harley, Miller, Boeing, TRW, ...) machen dürfen. Meist hoch engagierte Guides, rekrutiert aus Betriebsrentnern, die ihr Unternehmen in und auswendig kannten und mit viel Enthusiasmus präsentierten. Dazu aber später mehr.
Somit waren die Fixpunkte unserer Rundreise vorgegeben und uns war klar, dass es eine knackige Runde werden würde.
Wir landeten Samstag Abend in Miami, waren relativ schnell durch die Immi und nahmen dann unseren Wagen bei Alamo in Empfang. Da wir einige Meilen vor uns hatten, haben wir seit Jahren mal wieder einen Full Size SUV gemietet. In der Choice Line standen mehrere Tahoes, ein GMC und Reis. Ein schwarzer Tahoe sagte uns zu und kurz drauf verließen wir das RCC in Richtung des Hilton Miami Airport. Dort erhielten wir das gebuchte Zimmer mit Bay View. Einen Executive Floor hat das Hotel leider nicht. Als Hilton Gold Kunden erhielten wir am nächsten Morgen das wirklich extrem umfangreiche und sehr leckere Frühstücksbuffet für einen Aufpreis von ca. $7 pro Nase. Ohne Aufpreis hätte man sich nur im Bereich des Continental Breakfast bedienen dürfen.
Relativ zeitig ging es dann raus aus dem Zimmer und ab auf die I95 in Richtung Norden. Erstes Zwischenziel war das kleine Outlet in Vero Beach. Dort machen wir immer gerne einen Stop, wenn wir in der Nähe sind, da es nicht überlaufen, fast alle Läden sehr aufgeräumt sind und eine gute Auswahl hat. Beate konnte dann schon am ersten Urlaubstag - gleichzeitig ihr Geburtstag - das jährliche Souvenir bei Dooney & Bourke entführen.
Nach dem shoppen fuhren wir dann weiter nach Saint Augustine. Da wir hier vor 25 Jahren schon waren, stand kein besonderes Besichtigungsprogramm auf dem Plan. Zudem hatte Beate Probleme mit dem Kniegelenk, so dass sie von größeren Spaziergängen nicht zu begeistern war.
Nach dem sehr frühen Frühstück begab ich mich dann auf einen schnelle Runde durch die Altstadt von Saint Augustine.
Flagler's Collage
Ich interessiere mich schon seit Jahren dafür, einmal an der Homecoming Show der Blue Angels teilzunehmen. Dummerweise findet diese zumeist am letzten Oktoberwochenende statt und wir reisen fast immer am ersten Novemberwochende an. In 2019 war der Terminplan anders und die Homecomingshow war für Freitag den 8.11 und Samstag, den 9.11. terminiert. Da wir am 2.11. nach Miami flogen, hatten wir also eine gute Woche Zeit um nach Pensacola zu kommen - oder ich wäre alternativ m Donnerstag von Treasure Island aus gen Norden geheizt. Da meine bessere Hälfte nach dem Studium einiger Videos ganz unerwartet doch Interesse an der Flugshow zeigte, entschlossen wir uns einen kleinen Trip auf dem Weg nach Floribama einzulegen.
Da ich mir im Frühjahr einen neuen BMW zugelegt hatte, wuchs auch der Wunsch die Produktion der Fahrzeuge in seiner Heimatwerk in Spartanburg, SC zu besuchen. BMW bietet 2 verschiedene Touren an. Mo, Mi und Fr. gibt es eine einstündige Besichtigung der Montage und Di und Do eine 2 stündige Besichtigung vom Karosseriebau und Montage. Wenn man sich schon mal auf den langen Weg macht, dann sollte es auch die lange VIP-Tour werden. Diese steht normalerweise nur Abholern einen neuen Fahrzeuges im Werk offen. Durch sehr gute Beziehungen zum Konzern erhielten wir die Möglichkeit, trotzdem an dieser Tour teilzunehmen.
Generell haben wir sehr gute Erfahrungen mit Werksbesichtigungen in den USA (Harley, Miller, Boeing, TRW, ...) machen dürfen. Meist hoch engagierte Guides, rekrutiert aus Betriebsrentnern, die ihr Unternehmen in und auswendig kannten und mit viel Enthusiasmus präsentierten. Dazu aber später mehr.
Somit waren die Fixpunkte unserer Rundreise vorgegeben und uns war klar, dass es eine knackige Runde werden würde.
Wir landeten Samstag Abend in Miami, waren relativ schnell durch die Immi und nahmen dann unseren Wagen bei Alamo in Empfang. Da wir einige Meilen vor uns hatten, haben wir seit Jahren mal wieder einen Full Size SUV gemietet. In der Choice Line standen mehrere Tahoes, ein GMC und Reis. Ein schwarzer Tahoe sagte uns zu und kurz drauf verließen wir das RCC in Richtung des Hilton Miami Airport. Dort erhielten wir das gebuchte Zimmer mit Bay View. Einen Executive Floor hat das Hotel leider nicht. Als Hilton Gold Kunden erhielten wir am nächsten Morgen das wirklich extrem umfangreiche und sehr leckere Frühstücksbuffet für einen Aufpreis von ca. $7 pro Nase. Ohne Aufpreis hätte man sich nur im Bereich des Continental Breakfast bedienen dürfen.
Relativ zeitig ging es dann raus aus dem Zimmer und ab auf die I95 in Richtung Norden. Erstes Zwischenziel war das kleine Outlet in Vero Beach. Dort machen wir immer gerne einen Stop, wenn wir in der Nähe sind, da es nicht überlaufen, fast alle Läden sehr aufgeräumt sind und eine gute Auswahl hat. Beate konnte dann schon am ersten Urlaubstag - gleichzeitig ihr Geburtstag - das jährliche Souvenir bei Dooney & Bourke entführen.
Nach dem shoppen fuhren wir dann weiter nach Saint Augustine. Da wir hier vor 25 Jahren schon waren, stand kein besonderes Besichtigungsprogramm auf dem Plan. Zudem hatte Beate Probleme mit dem Kniegelenk, so dass sie von größeren Spaziergängen nicht zu begeistern war.
Nach dem sehr frühen Frühstück begab ich mich dann auf einen schnelle Runde durch die Altstadt von Saint Augustine.
Flagler's Collage