Die Sonnenanbeterin
Well-Known Member
Hallo zusammen,
mit meinen drei Kids war ich in den Osterferien in Lissabon und möchte euch vor allem das Örtchen Sintra zeigen
Und wir haben was neues ausprobiert:
Reisen nur mit Handgepäck
So geplant war das jedoch eigentlich nicht.
Portugal schwebte mir schon seit Jahren als Wunsch-Reiseziel vor. Vor allem das Örtchen Sintra hatte es mir angetan, seitdem ich bei einer befreundeten Bloggerkollegin darüber las.
Aber irgendwie ergab es sich bislang nie.
Und dann entdeckte ich dieses Angebot: 5 Tage Lissabon, zentrales Hotel mit Frühstück, Flug und Privattransfer Flughafen-Hotel-Flughafen. Und das ganze für 330 Euro p.P. - In den Osterferien!
Am nächsten Tag besprach ich das mit meiner Familie. Mein Mann und sein Sohn wollten nicht mit, sie hatten schon andere Pläne für die Osterferien.
Und meine drei Kids? Ich zeigte ihnen Bilder von Lissabon und Sintra und nur wenig später stand ihre Entscheidung fest: "Buch es, Mama, du träumst davon doch auch schon so lange und das sieht echt cool aus!"
Am nächsten Tag recherchierte ich das angebotene Hotel und buchte dann, bevor das Angebot vielleicht ausgebucht wäre.
Als ich dann die Buchungsunterlagen per Mail bekam, kamen mir die ersten Zweifel, ob das eine kluge Entscheidung war ...
Anbieter der Reise war BravoFly. In vielen Bewertungen schnitten sie nicht gut ab.
Und dann wollte ich noch im Flieger feste Sitzplätze reservieren .....
Passierschein A38 war nix dagegen ....
Anfragen landen zunächst bei einem Chatbot, über einen komplizierten Weg landet man dann doch irgendwann bei einem menschlichen Mitarbeiter, .... es dauerte gefühlt unendlich viele Chats und Telefonate, bis wir endlich unsere Sitzplätze hatten.
Ein weiterer Grund dafür war sicherlich, dass wir mit verschiedenen Airlines fliegen würden.
Hinflug Vueling, Rückflug Transavia.
Von beiden Airlines hatte ich noch nie was gehört ... Aber nun war es gebucht und ich hoffte, dass bei uns alles glatt laufen würde.
In den Reiseunterlagen fand ich dann den Passus, dass im Reisepreis nur Handgepäck inkludiert war. Hätte ich mal besser vor der Buchung das Kleingedruckte gelesen ....
Um einen Koffer hinzuzubuchen, wäre eine zusätzliche Gebühr fällig geworden. Ich meine, es waren für einen Koffer um 80 Euro für beide Flüge.
Weil unser Reisebudget für diese Reise nicht sehr groß war, saß das eigentlich nicht drin.
Ich besprach das mit den Kids und wir kamen zum Entschluss: Wir probieren was neues - Reisen nur mit Handgepäck.
Und das mit 3 Teenagern!
Die Kids konnten sich das erst nicht vorstellen. Und ich mir zu dem Zeitpunkt auch noch nicht so wirklich ....
Was braucht man für 4 Nächte? Soviel ist das gar nicht. Wechselwäsche, Hose, 2 T-Shirts, Pulli. Das passte alles sehr gut in eine kleine, als Handgepäck zugelassene Tasche.
Eine zweite Herausforderung war dann unsere Kulturtasche. Denn da wir nur Handgepäck mitnehmen durften, galten hier natürlich auch die entsprechenden Bestimmungen.
Im Drogeriemarkt gibt es vieles in Mini-Ausführung fürs Reisegepäck.
Unser Einkauf sah dann so aus:
Jeder von uns bekam zwei bis drei Zipperbeutel und wir packten alles ein.
Im Nachhinein war das viel zu viel.
Shampoo und Duschgel zum Beispiel war im Hotel vorhanden.
Unser Tag der Abreise war da.
Die Reiseunterlagen waren pünktlich da und BravoFly hat für uns den CheckIn übernommen.
Die Bordkarten erhielt ich am Vorabend online zum ausdrucken.
Das hat alles bestens geklappt - und mich schon einmal etwas beruhigt.
Wir flogen ab Amsterdam. Von uns aus ist das relativ gut zu erreichen.
2 Stunden Autofahrt und wir sind in Amsterdam.
Unser Auto parkten wir an einem großen überwachten Sammelparkplatz, ein Shuttle brachte uns zum Flughafen. Unseren Schlüssel brauchten wir nicht abzugeben.
Angekommen am Flughafen Amsterdam
Angekommen am Flughafen konnten wir also direkt zum Sicherheitscheck gehen.
Das war völlig ungewohnt, aber spart auch viel Zeit.
Dementsprechend früh waren wir an unserem Gate.
Da wir mit unseren Holzklasse-Tickets keinen Zugang zur Lounge hatten, saßen wir die Zeit halt am Gate ab und snackten ein Sandwich vom Kiosk nebenan.
Das Reisegepäck der Kids. Immer noch ein für uns ungewohnter Gedanke, dass dies unser gesamtes Reisegepäck ist.
Das Boarding startete pünktlich und schon wenig später saßen wir auf unseren gebuchten Plätzen.
Der Flieger war komplett ausgebucht.
Beinfreiheit war für uns ok, wir sind aber auch alle beim wachsen recht nah am Boden geblieben...
In der Ferne sahen wir die hohen Gebäude von Amsterdam
Und dann rollten wir auf die Startbahn!
Portugal, wir kommen!!!
Ich ärgerte mich, dass meine gute Kamera zu Hause lag...
Kurz danach sahen wir den See Westeinderplassen mit seinem markanten Wasserturm
Die Nordsee im Hintergrund
Die Kreekraksluizen
Als wir Richtung Nordsee kamen, verschlechterte sich die Sicht nach unten. Schade.
Schade, den Golf von Biscaya hätte ich gerne von oben gesehen.
Erst über Land gab es wieder kleine Lücken in der Wolkendecke und wir sahen ein Gebirge irgendwo in Nord-Spanien mit schneebedeckten Gipfeln
Westlich von Lissabon flogen wir eine Schleife über den Atlantik
Wir bekamen einen grandiosen ersten Blick auf Lissabon
Die Brücke Ponte 25 de Abril , welcher optisch der Golden Gate Bridge in San Francisco sehr ähnelt.
Dahinter sieht man die Statue Santuário de Cristo Rei
Über Lissabon thront die Kirche São Vicente de Fora
Das dominante Gebäude mittig ist das Pavilhão Carlos Lopes
Das runde Gebäude ist das Centro Comercial do Campo Pequeno, eine Shoppingmall
Sicher und pünktlich gelandet.
Wir waren gespannt, wie das nun mit dem Privattransfer ablaufen würde.
Ohne Koffer entfällt auch das immer etwas nervenaufreibende Warten am Kofferband.
Wir konnten direkt zum Ausgang gehen.
Dort befand sich eine große Tafel mit verschiedenen Transfer-Anbietern.
Auf einer der Tafel stand unser Name.
Wir gingen zum entsprechenden Stand und dort wartete schon unser Fahrer.
Gut organisiert, ich war erleichtert, das alles so gut geklappt hat.
Und so saßen wir schon kurz nach der Landung im Auto Richtung Hotel.
Hallo Portugal!!!!! Hallo Lissabon!!!
Ich war so glücklich, endlich die Stadt kennen zu lernen zu dürfen.
Flug hat bestens geklappt, der Privattransfer ebenfalls. Ob das mit dem Hotel nun auch alles so toll abläuft? Wir waren gespannt.
Universo Romântico Lissabon
Gebucht habe ich ein Vierbettzimmer. Wenn ich mit meinen 3 Kindern alleine unterwegs bin, ist mir das so immer lieber.
Das Zimmer war zweckmäßig, aber sauber. Das Badezimmer, auch davon habe ich kein Foto..., jedoch schon etwas in die Jahre gekommen.
Das Beste an diesem Hotel war die Aussicht.
Ich meine, ich hatte ohnehin wenig Erwartungen .... aber dieses Hotel hat das mit der Aussicht noch untertroffen.
Am Zimmer war ein kleiner Wintergarten, also ein geschlossener Balkon.
Betrat man diesen vom Zimmer aus, hatte man diese fantastische Aussicht:
Beim Hals-verrenkenden Blick nach links sah man zumindest etwas von der Stadt.
Wir waren ohnehin nur zum Schlafen hier, denn programmmäßig hatten wir uns einiges vorgenommen.
Das Frühstück war .... sagen wir mal so: you get what you pay for ....
Die winzigen Aufbackbrötchen waren steinhart, es gab eine Sorte Aufschnitt und eine Sorte Käse, dazu Rührei, Würstchen, Nutella, Honig, Marmelade, eine Sorte Obst, Müsli - und - und das war das einzig positive an diesem Frühstück - Pastéis de Nata, die kleinen Blätterteig-Pudding-Törtchen, welche es in Lissabon wirklich an jeder Ecke gibt.
Pastéis de Nata , das typische Dessert in Lissabon
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, es war inzwischen später Nachmittag, schliefen wir erst einmal eine Runde.
Am frühen Abend beschlossen wir, einen ersten Spaziergang durch Lissabon zu unternehmen und auch irgendwo eine Kleinigkeit zu Abend zu essen.
Die Sonne stand schon tief. Zum Sonnenuntergang wollten wir am Ufer des Tejo sein.
Und eine erste kleine Tour mit einem TukTuk haben wir auch direkt gebucht.
Weil dabei viele Fotos entstanden, zeige ich sie euch im nächsten Beitrag.
mit meinen drei Kids war ich in den Osterferien in Lissabon und möchte euch vor allem das Örtchen Sintra zeigen
Und wir haben was neues ausprobiert:
Reisen nur mit Handgepäck
So geplant war das jedoch eigentlich nicht.
Portugal schwebte mir schon seit Jahren als Wunsch-Reiseziel vor. Vor allem das Örtchen Sintra hatte es mir angetan, seitdem ich bei einer befreundeten Bloggerkollegin darüber las.
Aber irgendwie ergab es sich bislang nie.
Und dann entdeckte ich dieses Angebot: 5 Tage Lissabon, zentrales Hotel mit Frühstück, Flug und Privattransfer Flughafen-Hotel-Flughafen. Und das ganze für 330 Euro p.P. - In den Osterferien!
Am nächsten Tag besprach ich das mit meiner Familie. Mein Mann und sein Sohn wollten nicht mit, sie hatten schon andere Pläne für die Osterferien.
Und meine drei Kids? Ich zeigte ihnen Bilder von Lissabon und Sintra und nur wenig später stand ihre Entscheidung fest: "Buch es, Mama, du träumst davon doch auch schon so lange und das sieht echt cool aus!"
Am nächsten Tag recherchierte ich das angebotene Hotel und buchte dann, bevor das Angebot vielleicht ausgebucht wäre.
Als ich dann die Buchungsunterlagen per Mail bekam, kamen mir die ersten Zweifel, ob das eine kluge Entscheidung war ...
Anbieter der Reise war BravoFly. In vielen Bewertungen schnitten sie nicht gut ab.
Und dann wollte ich noch im Flieger feste Sitzplätze reservieren .....
Passierschein A38 war nix dagegen ....
Anfragen landen zunächst bei einem Chatbot, über einen komplizierten Weg landet man dann doch irgendwann bei einem menschlichen Mitarbeiter, .... es dauerte gefühlt unendlich viele Chats und Telefonate, bis wir endlich unsere Sitzplätze hatten.
Ein weiterer Grund dafür war sicherlich, dass wir mit verschiedenen Airlines fliegen würden.
Hinflug Vueling, Rückflug Transavia.
Von beiden Airlines hatte ich noch nie was gehört ... Aber nun war es gebucht und ich hoffte, dass bei uns alles glatt laufen würde.
In den Reiseunterlagen fand ich dann den Passus, dass im Reisepreis nur Handgepäck inkludiert war. Hätte ich mal besser vor der Buchung das Kleingedruckte gelesen ....
Um einen Koffer hinzuzubuchen, wäre eine zusätzliche Gebühr fällig geworden. Ich meine, es waren für einen Koffer um 80 Euro für beide Flüge.
Weil unser Reisebudget für diese Reise nicht sehr groß war, saß das eigentlich nicht drin.
Ich besprach das mit den Kids und wir kamen zum Entschluss: Wir probieren was neues - Reisen nur mit Handgepäck.
Und das mit 3 Teenagern!
Die Kids konnten sich das erst nicht vorstellen. Und ich mir zu dem Zeitpunkt auch noch nicht so wirklich ....
Was braucht man für 4 Nächte? Soviel ist das gar nicht. Wechselwäsche, Hose, 2 T-Shirts, Pulli. Das passte alles sehr gut in eine kleine, als Handgepäck zugelassene Tasche.
Eine zweite Herausforderung war dann unsere Kulturtasche. Denn da wir nur Handgepäck mitnehmen durften, galten hier natürlich auch die entsprechenden Bestimmungen.
Im Drogeriemarkt gibt es vieles in Mini-Ausführung fürs Reisegepäck.
Unser Einkauf sah dann so aus:
Jeder von uns bekam zwei bis drei Zipperbeutel und wir packten alles ein.
Im Nachhinein war das viel zu viel.
Shampoo und Duschgel zum Beispiel war im Hotel vorhanden.
Unser Tag der Abreise war da.
Die Reiseunterlagen waren pünktlich da und BravoFly hat für uns den CheckIn übernommen.
Die Bordkarten erhielt ich am Vorabend online zum ausdrucken.
Das hat alles bestens geklappt - und mich schon einmal etwas beruhigt.
Wir flogen ab Amsterdam. Von uns aus ist das relativ gut zu erreichen.
2 Stunden Autofahrt und wir sind in Amsterdam.
Unser Auto parkten wir an einem großen überwachten Sammelparkplatz, ein Shuttle brachte uns zum Flughafen. Unseren Schlüssel brauchten wir nicht abzugeben.
Angekommen am Flughafen Amsterdam
Unsere Bordkarten hatten wir schon, Gepäck aufgeben brauchten wir nicht.Angekommen am Flughafen konnten wir also direkt zum Sicherheitscheck gehen.
Das war völlig ungewohnt, aber spart auch viel Zeit.
Dementsprechend früh waren wir an unserem Gate.
Da wir mit unseren Holzklasse-Tickets keinen Zugang zur Lounge hatten, saßen wir die Zeit halt am Gate ab und snackten ein Sandwich vom Kiosk nebenan.
Das Reisegepäck der Kids. Immer noch ein für uns ungewohnter Gedanke, dass dies unser gesamtes Reisegepäck ist.
Unser Flieger. Vueling. Den Kids gefiel die bunte Bemalung.Das Boarding startete pünktlich und schon wenig später saßen wir auf unseren gebuchten Plätzen.
Der Flieger war komplett ausgebucht.
Beinfreiheit war für uns ok, wir sind aber auch alle beim wachsen recht nah am Boden geblieben...
In der Ferne sahen wir die hohen Gebäude von Amsterdam
Und dann rollten wir auf die Startbahn!
Portugal, wir kommen!!!
Nach dem Start hatten wir einen unglaublich tollen Blick auf den Flughafen von Amsterdam!Ich ärgerte mich, dass meine gute Kamera zu Hause lag...
Kurz danach sahen wir den See Westeinderplassen mit seinem markanten Wasserturm
Die Nordsee im Hintergrund
Und dann hatten wir noch das Glück, einen tollen Blick auf Rotterdam zu bekommenDie Kreekraksluizen
Als wir Richtung Nordsee kamen, verschlechterte sich die Sicht nach unten. Schade.
Schade, den Golf von Biscaya hätte ich gerne von oben gesehen.
Erst über Land gab es wieder kleine Lücken in der Wolkendecke und wir sahen ein Gebirge irgendwo in Nord-Spanien mit schneebedeckten Gipfeln
Westlich von Lissabon flogen wir eine Schleife über den Atlantik
Die Brücke Ponte 25 de Abril , welcher optisch der Golden Gate Bridge in San Francisco sehr ähnelt.
Dahinter sieht man die Statue Santuário de Cristo Rei
Über Lissabon thront die Kirche São Vicente de Fora
Das dominante Gebäude mittig ist das Pavilhão Carlos Lopes
Das runde Gebäude ist das Centro Comercial do Campo Pequeno, eine Shoppingmall
Sicher und pünktlich gelandet.
Wir waren gespannt, wie das nun mit dem Privattransfer ablaufen würde.
Ohne Koffer entfällt auch das immer etwas nervenaufreibende Warten am Kofferband.
Wir konnten direkt zum Ausgang gehen.
Dort befand sich eine große Tafel mit verschiedenen Transfer-Anbietern.
Auf einer der Tafel stand unser Name.
Wir gingen zum entsprechenden Stand und dort wartete schon unser Fahrer.
Gut organisiert, ich war erleichtert, das alles so gut geklappt hat.
Und so saßen wir schon kurz nach der Landung im Auto Richtung Hotel.
Hallo Portugal!!!!! Hallo Lissabon!!!
Ich war so glücklich, endlich die Stadt kennen zu lernen zu dürfen.
Flug hat bestens geklappt, der Privattransfer ebenfalls. Ob das mit dem Hotel nun auch alles so toll abläuft? Wir waren gespannt.
Da ich kein Foto von unserem Hotel Universo Romântico habe (... kann ich bis bis heute nicht erklären, wie mir das durch die Lappen gehen konnte), poste ich einen Link zu Google Maps.Universo Romântico Lissabon
Gebucht habe ich ein Vierbettzimmer. Wenn ich mit meinen 3 Kindern alleine unterwegs bin, ist mir das so immer lieber.
Das Zimmer war zweckmäßig, aber sauber. Das Badezimmer, auch davon habe ich kein Foto..., jedoch schon etwas in die Jahre gekommen.
Das Beste an diesem Hotel war die Aussicht.
Ich meine, ich hatte ohnehin wenig Erwartungen .... aber dieses Hotel hat das mit der Aussicht noch untertroffen.
Am Zimmer war ein kleiner Wintergarten, also ein geschlossener Balkon.
Betrat man diesen vom Zimmer aus, hatte man diese fantastische Aussicht:
Beim Hals-verrenkenden Blick nach links sah man zumindest etwas von der Stadt.
Wir waren ohnehin nur zum Schlafen hier, denn programmmäßig hatten wir uns einiges vorgenommen.
Das Frühstück war .... sagen wir mal so: you get what you pay for ....
Die winzigen Aufbackbrötchen waren steinhart, es gab eine Sorte Aufschnitt und eine Sorte Käse, dazu Rührei, Würstchen, Nutella, Honig, Marmelade, eine Sorte Obst, Müsli - und - und das war das einzig positive an diesem Frühstück - Pastéis de Nata, die kleinen Blätterteig-Pudding-Törtchen, welche es in Lissabon wirklich an jeder Ecke gibt.
Pastéis de Nata , das typische Dessert in Lissabon
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, es war inzwischen später Nachmittag, schliefen wir erst einmal eine Runde.
Am frühen Abend beschlossen wir, einen ersten Spaziergang durch Lissabon zu unternehmen und auch irgendwo eine Kleinigkeit zu Abend zu essen.
Die Sonne stand schon tief. Zum Sonnenuntergang wollten wir am Ufer des Tejo sein.
Und eine erste kleine Tour mit einem TukTuk haben wir auch direkt gebucht.
Weil dabei viele Fotos entstanden, zeige ich sie euch im nächsten Beitrag.
Zuletzt bearbeitet: