J
Jochen
Guest
Ich war während meines Kurzurlaubes in unserem Ferienhäuschen in St. Peter-Ording ein paar Stunden im nahe gelegenen Westküstenpark (5 Minuten Fußweg) um ein paar Fotos mit meinem neuest Objektiv zu machen, einem Sigma 150-600 Contemporary f5-6,3 (Link führt zu einem ausführlichen Test).
Das Objektiv habe ich in diesem Jahr neu gekauft weil ich schon lange eins mit großer Brennweite überwiegend für Tierfotos haben wollte. Bisher haben mich immer 2 Dinge abgeschreckt:
- Zu schlechte Auflösung/ Bildqualität bei vollem Zoom bei annehmbaren Preis-Leistungsverhältnis
- Zu geringe Lichtstärke um Tierfotos in Bewegung mit kurzen Belichtungszeiten zu machen
Wenn man Objektive mit großer Lichtstärke (Blende 4 und kleiner) mit hohen Brennweiten kauft dann werden die nicht nur sehr schwer (mehr als 2 kg) sondern auch sehr teuer (ca. 2.000€ und mehr).
Als meine Schwester aus Australien zu Besuch war hatte die das Vorgängermodell mit und ich konnte die brillianten Aufnahmen damit bewundern (ihre tollen Aufnahmen aus Australien findet ihr hier: https://www.flickr.com/photos/b_f_v_b/) - das Problem mit der Lichtstärke ist bei einer Vollformat-Kamera deutlich geringer da man dort die ISO-Werte auch gerne über 1000 wählen kann ohne das die Bilder zu grobkörnig werden.
Nachdem ich mir ja im letzten Jahr eine Vollformat-Kamera in Form einer Canon EOS 5D Mk III zugelegt habe und mich der Test den ich oben verlinkt habe neugierig gemacht habe, habe ich auf eine günstige Gelegenheit gewartet und bei einer Amazon- Prime-Aktion zugeschlagen und das Objektiv für einen Preis gekauft zu dem ich es jederzeit auch wieder loswerden würde - im Gegensatz zu Kameras verlieren Objektive kaum an Wert.
Nach den ersten Tests von Tieren in Bewegung war ich von dem Objektiv schon sehr angetan (Facebook-Album hier habe ich jetzt noch einmal die Gelegenheit genutzt die Qualität der Linse in Hinsicht auf die Bildschärfe und Detailauflösung zu testen indem ich Tieraufnahmen in dem Park gemacht habe.
Dabei habe ich aus Qualitätsgründen die Blende auf 7,1 gestellt (komplette Offenblende bedeutet meist Qualitätsverlust in den Randbereichen) und bei vielen Bildern noch einen Crop (Ausschnittsvergrößerung) gemacht der zum Teil nur einen Bruchteil von 10-20% des Originalbildes ausmacht. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, wie ihr auf den nachfolgenden Bildern sehen könnt (die noch nicht einmal die Originalauflösung wiedergeben da sie zum Hochladen verkleinert wurden).
Da ich hier nur einen Teil wiedergeben werde: Alle Bilder findet ihr hier: https://goo.gl/photos/Kskz1jm5xDv4wnHU9
Wenn jemand für den Eigenbedarf Interesse an einem Foto in voller Auflösung hat kann er mich gerne per PN kontaktieren.
Nein, Heeeschen war nicht mit mir im Urlaub
Das Objektiv habe ich in diesem Jahr neu gekauft weil ich schon lange eins mit großer Brennweite überwiegend für Tierfotos haben wollte. Bisher haben mich immer 2 Dinge abgeschreckt:
- Zu schlechte Auflösung/ Bildqualität bei vollem Zoom bei annehmbaren Preis-Leistungsverhältnis
- Zu geringe Lichtstärke um Tierfotos in Bewegung mit kurzen Belichtungszeiten zu machen
Wenn man Objektive mit großer Lichtstärke (Blende 4 und kleiner) mit hohen Brennweiten kauft dann werden die nicht nur sehr schwer (mehr als 2 kg) sondern auch sehr teuer (ca. 2.000€ und mehr).
Als meine Schwester aus Australien zu Besuch war hatte die das Vorgängermodell mit und ich konnte die brillianten Aufnahmen damit bewundern (ihre tollen Aufnahmen aus Australien findet ihr hier: https://www.flickr.com/photos/b_f_v_b/) - das Problem mit der Lichtstärke ist bei einer Vollformat-Kamera deutlich geringer da man dort die ISO-Werte auch gerne über 1000 wählen kann ohne das die Bilder zu grobkörnig werden.
Nachdem ich mir ja im letzten Jahr eine Vollformat-Kamera in Form einer Canon EOS 5D Mk III zugelegt habe und mich der Test den ich oben verlinkt habe neugierig gemacht habe, habe ich auf eine günstige Gelegenheit gewartet und bei einer Amazon- Prime-Aktion zugeschlagen und das Objektiv für einen Preis gekauft zu dem ich es jederzeit auch wieder loswerden würde - im Gegensatz zu Kameras verlieren Objektive kaum an Wert.
Nach den ersten Tests von Tieren in Bewegung war ich von dem Objektiv schon sehr angetan (Facebook-Album hier habe ich jetzt noch einmal die Gelegenheit genutzt die Qualität der Linse in Hinsicht auf die Bildschärfe und Detailauflösung zu testen indem ich Tieraufnahmen in dem Park gemacht habe.
Dabei habe ich aus Qualitätsgründen die Blende auf 7,1 gestellt (komplette Offenblende bedeutet meist Qualitätsverlust in den Randbereichen) und bei vielen Bildern noch einen Crop (Ausschnittsvergrößerung) gemacht der zum Teil nur einen Bruchteil von 10-20% des Originalbildes ausmacht. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, wie ihr auf den nachfolgenden Bildern sehen könnt (die noch nicht einmal die Originalauflösung wiedergeben da sie zum Hochladen verkleinert wurden).
Da ich hier nur einen Teil wiedergeben werde: Alle Bilder findet ihr hier: https://goo.gl/photos/Kskz1jm5xDv4wnHU9
Wenn jemand für den Eigenbedarf Interesse an einem Foto in voller Auflösung hat kann er mich gerne per PN kontaktieren.
Nein, Heeeschen war nicht mit mir im Urlaub