TV-Serie auf VOX - Goodbye Deutschland! Die Auswanderer

jhon

Well-Known Member
Kopfkino......Plastiktitten sponsort by Florida-interaktiver.com
:007:
Ihr, also diejenigen die ihr Geld geliehen habt, seit wirklich nette Leute. :respekt:

Nein, nein, das hat schon der neue Mann vor der Heirat bezahlt. Die Nase kommt sicherlich auch noch dran damit sie nicht mehr mit
Photoshop kleiner machen muss wenn sie mal Fotos im Profil macht :muha:
 

jhon

Well-Known Member
Ah ja, gelernte RA Gehilfin.... :muha:
Und die Geschwister haben Probleme ein Visum zu bekommen wegen Streitigkeiten zwisxhen den USA und dee Türkei - ja nee, is klaaar :D
 

TiPi

Moderator
Moderator
Ich fand die plötzlich verlassene Mutti mit Ihrer 19 jährigen Tochter Klasse. Die haben es richtig gemacht und alles vorab kalkuliert. Freut mich für Sie, dass es geklappt hat!
Das mit den Geschwistern von Demi habe ich auch nicht verstanden. Die Ausrede war ziemlich dämlich. :0103: Und das Ihr Victor der treu ergebene Ehemann ist, kann ich mir auch nicht vorstellen :009: (dafür ist Demi viel zu anstrengend :022: )
 

Moebius

Well-Known Member
Früher habe ich die Goodby Deutschland Folgen aus den USA immer ganz gerne gesehen, weil sie sich positiv von den übrigen Locations abgehoben haben (die Malle-Auswanderer waren schon immer eher die Främdschäm-Kategorie) und man wirklich recht realistisch sehen konnte, welche Schwierigkeiten man bei der Auswanderung haben kann und wie die Leute in den USA ankommen und sich ein Leben dort aufbauen.
Leider driftet das Niveau der Sendung insgesamt immer mehr in den Trash-Berich ab. Ich muss mir eigentlich nicht 30 Minuten lang angucken, wie eine Trulla alle Leute für ihre vermeintliche Traumhochzeit hin und her scheucht, da gibt es genug andere Sendungen drüber und es hat auch nur noch sehr am Rande mit dem Thema Auswanderung zu tun. Die persönlichen (und meist hausgemachten) Dramen der Protagonisten rücken leider immer mehr in den Mittelpunkt.
 

Michael-K.

Well-Known Member
Diese Sendung begleitete ganz zu Anfang Jugendliche, die für einen begrenzten Zeitraum ins Ausland gingen. Eine der ersten war ein junges Mädchen als Au Pair, das überhaupt kein Englisch sprach. Es war interessant zu sehen, wie sich die jungen Leute über die Monate gemacht haben. Und ich könnte mir vorstellen, das war damals noch nicht so extrem gestellt wie heute.

Das was da heute auftritt, ist doch überwiegend zu bedauern. Kriegen in der Heimat nichts geregelt und meinen, in der Fremde sind alle Wiesen grüner.
 
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