Tage, an denen es gar nicht regnet, sind die Ausnahme.
Wenn ich die Wahl hätte, gerade mit Kleinkind, würde ich definitiv nicht zwischen Juni und August/September fliegen. Wenn man schulpflichtige KInder hat, hat man leider keine Wahl wenn man länger als 2 Wochen blieben will.
Aber so....lieber April oder Oktober.
Na wir waren ja zur gleichen Zeit wie du in Florida und hatten demzufolge auch täglich 30 Grad. Aaaaaber es kommt ja auf die dazugehörige Luftfeuchtigkeit an. Ob ich nun 30 oder 40% habe oder 90 bis 100% ist halt der springende Punkt.
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich fand die Luftfeuchtigkeit dieses Jahr im Oktober recht ok. WIr hatten, laut Papas schlauem Thermostat, maximal 40%. Das meinte ich mit: es kommt auf die Luftfeuchtigkeit an.
Denn im Sommer hast du auch 30 bis 35 Grad aber 100 %. UNd wenn ich da die Wahl hätte, würde ich im Juni mit Kleinkind eben nicht zwingend fahren.
Und ausserdem, um mal auf Caloosas Beitrag was zu sagen: wenn man dort lebt, kommt einem das Wetter auch oft noch ganz anders vor als wenn man aus dem kalten Deutschland ein paar Wochen in Florida Urlaub macht. Das sehe ich an meinen ELtern. SIe haben sich mittlerweile ganz anders an die Temperaturen angepaßt und mein Vater friert schon bei 22 Grad.
Es mag ja sein, dass Du Glück hattest und eine Woche lang keinen Regen hattest, aber meine Erfahrung als jemand, der vor Ort lebt und jeweils den ganzen Monat da ist und auch den Vergleich zu anderen Monaten hat, ist nun mal eine andere, und nur meine Erfahrung gebe ich wieder. Auch darf man nicht vergessen, dass das Mikroklima stark schwanken kann. Oft ist es so, dass es über unserem Haus regnet wie verrückt und fünf Meilen weiter in der Firma meines Lebensgefährten fällt kein Tropfen und anders herum. Wenn es "über Euch" also acht Tage nicht geregnet hat, dann ist es durchaus möglich, dass fünf Straßen weiter ein Platzregen niedergegangen ist.Da muß ich Dir widersprechen. Wir fahren immer Ende Mai / Anfang Juni und hatten dieses Jahr überhaupt keinen Regen (01 - 08.06.) und vor 2 Jahren nur einmal.
Klar kann es auch im Mai viel regnen (hence the "beste Reisezeit geht bis April" thingy). Tatsache ist aber, dass im Schnitt im Juni fast doppelt soviel Regen fällt wie im Mai. Der Schritt vom Juni auf den Juli ist dann niederschlagsmäßig nicht mehr sooo groß:Dafür hatte ich 2005 im Mai schonmal eine ganze Woche Regen
Klar ist die Wahrscheinlichkeit größer im Juni, aber es ist bei Weitem noch nicht so schlimm wie Juli - September
Ja, hier leben rund ums Jahr Menschen aller Altersklassen - nur gehen die Einheimischen in den Sommermonaten nach Möglichkeit nicht vor die Tür, und da liegt ein großer Unterschied zwischen Floridianern einerseits und Touristen andererseits. Kaum ein Tourist möchte sich ganztags innerhalb klimatisierter Räume aufhalten - wer das wollte, der müsste ja nicht extra über den Atlantik fliegen. Als Tourist möchte man ja in der Regel auch mal draußen sein, oder? Diese Touristen hier möchte sogar den größten Teil ihrer "wachen" Zeit draußen verbringen.Tatsache ist doch aber auch, dass Florida von Juni bis September nicht zwangsevakuiert wird... Es leben sogar Kinder in diesen Breitengraden. Insofern heißt es ja nun wirklich nur: will ich oder will ich nicht?.. Und noch viel wichtiger: Wollen Erwachsene in diesem Klima Urlaub machen oder nicht? Den Kindern macht es in der Regel am wenigsten aus...
Es mag ja sein, dass Du Glück hattest und eine Woche lang keinen Regen hattest, aber meine Erfahrung als jemand, der vor Ort lebt und jeweils den ganzen Monat da ist und auch den Vergleich zu anderen Monaten hat, ist nun mal eine andere, und nur meine Erfahrung gebe ich wieder. Auch darf man nicht vergessen, dass das Mikroklima stark schwanken kann. Oft ist es so, dass es über unserem Haus regnet wie verrückt und fünf Meilen weiter in der Firma meines Lebensgefährten fällt kein Tropfen und anders herum. Wenn es "über Euch" also acht Tage nicht geregnet hat, dann ist es durchaus möglich, dass fünf Straßen weiter ein Platzregen niedergegangen ist.
Dieses Jahr empfand ich das gesamte Frühjahr und den gesamten Sommer als furchtbar schwül und nass, und da wir dieses Jahr neuen Rasen verlegt haben und da ich per Fahrrad "commute", habe ich auch stark in Erinnerung, wie nass es hier wirklich war.
Klar kann es auch im Mai viel regnen (hence the "beste Reisezeit geht bis April" thingy). Tatsache ist aber, dass im Schnitt im Juni fast doppelt soviel Regen fällt wie im Mai. Der Schritt vom Juni auf den Juli ist dann niederschlagsmäßig nicht mehr sooo groß:
http://www.weather.com/weather/wxclimatology/monthly/graph/USFL0084
Ja, hier leben rund ums Jahr Menschen aller Altersklassen - nur gehen die Einheimischen in den Sommermonaten nach Möglichkeit nicht vor die Tür, und da liegt ein großer Unterschied zwischen Floridianern einerseits und Touristen andererseits. Kaum ein Tourist möchte sich ganztags innerhalb klimatisierter Räume aufhalten - wer das wollte, der müsste ja nicht extra über den Atlantik fliegen. Als Tourist möchte man ja in der Regel auch mal draußen sein, oder? Diese Touristen hier möchte sogar den größten Teil ihrer "wachen" Zeit draußen verbringen.
Auch nicht zu vergessen: Wenn man durchgehend in einem schwülheißen Klima lebt, dann ist man an dieses Klima gewohnt, und der Kreislauf hat sich darauf eingestellt. Auch das lässt sich nur schwierig mit Menschen vergleichen, die an ein gemäßigt kontinentales Klima gewöhnt sind und sich dann umstellen müssen.
Es mag ja sein, dass Du Glück hattest und eine Woche lang keinen Regen hattest, aber meine Erfahrung als jemand, der vor Ort lebt und jeweils den ganzen Monat da ist und auch den Vergleich zu anderen Monaten hat, ist nun mal eine andere, und nur meine Erfahrung gebe ich wieder. Auch darf man nicht vergessen, dass das Mikroklima stark schwanken kann. Oft ist es so, dass es über unserem Haus regnet wie verrückt und fünf Meilen weiter in der Firma meines Lebensgefährten fällt kein Tropfen und anders herum. Wenn es "über Euch" also acht Tage nicht geregnet hat, dann ist es durchaus möglich, dass fünf Straßen weiter ein Platzregen niedergegangen ist.
Dieses Jahr empfand ich das gesamte Frühjahr und den gesamten Sommer als furchtbar schwül und nass, und da wir dieses Jahr neuen Rasen verlegt haben und da ich per Fahrrad "commute", habe ich auch stark in Erinnerung, wie nass es hier wirklich war.
Klar kann es auch im Mai viel regnen (hence the "beste Reisezeit geht bis April" thingy). Tatsache ist aber, dass im Schnitt im Juni fast doppelt soviel Regen fällt wie im Mai. Der Schritt vom Juni auf den Juli ist dann niederschlagsmäßig nicht mehr sooo groß:
http://www.weather.com/weather/wxclimatology/monthly/graph/USFL0084
März: Dieses Jahr emfpand ich es als recht kühl, zu kühl, da habe ich auch nichts von hoher Luftfeuchtigkeit gespürt.
Was denn??
Willst auch eins?:035: