Vielen Dank!!!!
Die Frage bei den Organisationen ist ja zuerst, halbes oder 1 Jahr. Finanziell ist das häufig nur ein kleiner Unterschied.
Von daher wäre es von der finanziellen Seite m.E. immer "günstiger", das Jahr zu machen! Nur schulisch ist ein Schuljahr denke ich nicht aufholbar....daher bleibt nur das wiederholen. Und meine Tochter wollte dies auf keinen Fall!
Zu ihren Sprachkenntnissen:
m.E. spricht sie englisch fast perfekt. Sie liest nur englische Bücher, schaut wenn sie allein fernsieht nur Filme im Originalton und könnte lt. Aussage ihrer Englischlehrerin problemlos heute ihre Abiturarbeit schreiben...!
Zudem ist sie die letzten 4 Jahre immer im Sommer in Camps gewesen, in denen sie 4 Wochen nur Englisch gesprochen hat.
Spanisch hat sie erst seid 2 Jahren.
Auch in Ecuador wird sie auf eine internationale Schule gehen...heisst also, ihr Englisch wird auch dort zum Tagesgeschehen.
In der Familie wird allerdings nur Spanisch gesprochen und die Kinder sprechen auch in den Pausen und im "normalen" Alltag spanisch miteinander. Im Unterricht wird sie Spanisch als Fach belegen.
Zu den Kosten:
unterm Strich liegen wir denke ich 1/3 unter dem Preis einer Organisation, bedingt durch den Besuch einer Privatschule in Quito.
Vielleicht zur Info:
Die Kosten für das Visum betragen 161 Euro(bis 6 Monate). Hinzu kommt das pol. Führungszeugnis mit 20 Euro,ärztliches Attest...denke auch so um 20-25 Euro. Zudem benötigt sie ein Einladungsschreiben der Gastfamilie, das sie dort wohnen kann und versorgt wird.
Alternativ könnte man auch ein beglaubigtes Schreiben seiner Bank bei der Visumerteilung vorlegen, das man sein Kind mit mtl. 700 Euro unterstützen könnte.
Kommt der Flug und die Krankenversicherung, die bei uns z.T. ohnehin schon mit weltweitem Schutz besteht und nur noch ergänzt werden muss...!
Haben tut sie bereits heute den internationalen Reisepass und 3 Bildchen müssen noch mit eingereicht werden.
Ich hoffe, das es eine tolle Erfahung für sie wird!
Sie freut sich uneingeschränkt.
Im Gegenzug möchte ich jedoch sagen, das ich zu 80% aus unserem Umfeld nur gute Sachen über auch die Unterbringung in den Familie in den USA gehört habe...!
Schwarze Schafe gibt es sicher auch dort und das "Überwinden" in eine völlig fremde,neue Welt ist für die Kinder sicher in vielerlei Hinsicht noch lehrreicher.
Ein bisschen Glück gehört sicher auch immer hinzu und der Charakter des einzelnen Kindes ist auch dabei sehr entscheidend.
Der eine ist super glücklich, wenn er in Montana in eine völlig einsame Gegend kommt, für den anderen würde die Welt untergehen.
Diese Schwierigkeit haben wir nicht, da von vorherein die Begleitumstände und der engste PErsonenkreis bekannt ist!
Andererseits kenne ich sehr viele Kinder, die gerade durch dieses Unbekannte unglaublich über sich hinausgewachsen sind!
Wie immer kann man nie sagen, was nun das Beste ist!
Leider können viele Kinder nicht ins Ausland, weil es die finanzielle
Situation nicht zuläßt!
Die Frage bei den Organisationen ist ja zuerst, halbes oder 1 Jahr. Finanziell ist das häufig nur ein kleiner Unterschied.
Von daher wäre es von der finanziellen Seite m.E. immer "günstiger", das Jahr zu machen! Nur schulisch ist ein Schuljahr denke ich nicht aufholbar....daher bleibt nur das wiederholen. Und meine Tochter wollte dies auf keinen Fall!
Zu ihren Sprachkenntnissen:
m.E. spricht sie englisch fast perfekt. Sie liest nur englische Bücher, schaut wenn sie allein fernsieht nur Filme im Originalton und könnte lt. Aussage ihrer Englischlehrerin problemlos heute ihre Abiturarbeit schreiben...!
Zudem ist sie die letzten 4 Jahre immer im Sommer in Camps gewesen, in denen sie 4 Wochen nur Englisch gesprochen hat.
Spanisch hat sie erst seid 2 Jahren.
Auch in Ecuador wird sie auf eine internationale Schule gehen...heisst also, ihr Englisch wird auch dort zum Tagesgeschehen.
In der Familie wird allerdings nur Spanisch gesprochen und die Kinder sprechen auch in den Pausen und im "normalen" Alltag spanisch miteinander. Im Unterricht wird sie Spanisch als Fach belegen.
Zu den Kosten:
unterm Strich liegen wir denke ich 1/3 unter dem Preis einer Organisation, bedingt durch den Besuch einer Privatschule in Quito.
Vielleicht zur Info:
Die Kosten für das Visum betragen 161 Euro(bis 6 Monate). Hinzu kommt das pol. Führungszeugnis mit 20 Euro,ärztliches Attest...denke auch so um 20-25 Euro. Zudem benötigt sie ein Einladungsschreiben der Gastfamilie, das sie dort wohnen kann und versorgt wird.
Alternativ könnte man auch ein beglaubigtes Schreiben seiner Bank bei der Visumerteilung vorlegen, das man sein Kind mit mtl. 700 Euro unterstützen könnte.
Kommt der Flug und die Krankenversicherung, die bei uns z.T. ohnehin schon mit weltweitem Schutz besteht und nur noch ergänzt werden muss...!
Haben tut sie bereits heute den internationalen Reisepass und 3 Bildchen müssen noch mit eingereicht werden.
Ich hoffe, das es eine tolle Erfahung für sie wird!
Sie freut sich uneingeschränkt.
Im Gegenzug möchte ich jedoch sagen, das ich zu 80% aus unserem Umfeld nur gute Sachen über auch die Unterbringung in den Familie in den USA gehört habe...!
Schwarze Schafe gibt es sicher auch dort und das "Überwinden" in eine völlig fremde,neue Welt ist für die Kinder sicher in vielerlei Hinsicht noch lehrreicher.
Ein bisschen Glück gehört sicher auch immer hinzu und der Charakter des einzelnen Kindes ist auch dabei sehr entscheidend.
Der eine ist super glücklich, wenn er in Montana in eine völlig einsame Gegend kommt, für den anderen würde die Welt untergehen.
Diese Schwierigkeit haben wir nicht, da von vorherein die Begleitumstände und der engste PErsonenkreis bekannt ist!
Andererseits kenne ich sehr viele Kinder, die gerade durch dieses Unbekannte unglaublich über sich hinausgewachsen sind!
Wie immer kann man nie sagen, was nun das Beste ist!
Leider können viele Kinder nicht ins Ausland, weil es die finanzielle
Situation nicht zuläßt!