Fahrzeugfinanzierung und Firmenwagen

Arndt

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Es soll auch noch Leute geben,die ihre Autos von ihrem hart verdienten Geld bezahlen. :009:
Und nicht auf Firmenkosten ins Autohaus gehen:tipi::zunge:

Bezahlen musst Du Dein Auto so oder so. Entweder privat und sofort oder als Firmenwagen über Gehaltsumwandlung und geldwerten Vorteil.

Das rechnet sich auch nicht immer. Vor allem wenn man weiter vom Arbeitsplatz entfernt wohnt. Und dann muss ich alle 3 Jahre beim Alten in den Ar.... kriechen um wieder ein möglichst schönes Auto zu erhalten. Was meinst Du, warum ich keinen Firmenwagen fahre. Anspruch hätte ich darauf.
 

jhon

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Bezahlen musst Du Dein Auto so oder so. Entweder privat und sofort oder als Firmenwagen über Gehaltsumwandlung und geldwerten Vorteil.
Na ja, das ist schon ein ziemlicher Unterschied ob man 1% an geldwertem Vorteil versteuern muss, aber keine Wartung, keinen Wertverlust, oft nicht mal Sprit und Versicherung privat zahlen muss oder ob man das bei Privatkauf alles selbst zahlen muss.
Allerdings gebe ich Dir recht das sich das nicht zwingend lohnt - als Selbstständiger könnte ich den Wagen ja auch als Firmenwagen laufen lassen, aber der Aufwand ist es mir nicht wert, zumal ich eh nie Neuwagen kaufe.
 

Airwulf

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Schon klar, aber das hat ja nicht unbedingt was mit der PS Zahl zu tun. ;)

Als ich mir meinen Renault Scenic gekauft habe, hatte ich auch die Wahl zwischen 1,5 DCI und 2,0.
Also zwischen 115 PS und 160 PS.
Da ich eh nicht schneller als 150 Km/h fahre habe ich mich für den Kleinen entschieden.
Das sparte mir etwa 4000€ in der Anschaffung, etwas KFZ-Steuer und mindestens 1,5 l je 100Km.

Rainer
 

Viernes

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Es soll auch noch Leute geben,die ihre Autos von ihrem hart verdienten Geld bezahlen. :009:
Und nicht auf Firmenkosten ins Autohaus gehen:tipi::zunge:

Rainer

Gerade deswegen gebe ich mein hart verdientes nicht für untermotorisierte Wanderdünen her. Ein Auto muss auch Spaß machen, wenn es das nicht macht, ist die komplette Summe unnötig ausgegeben. Leider bedarf es hierzu normalerweise Leistung! Ausnahmen sind Oldtimer etc. da gelten aber generell andere Masstäbe
 

Arndt

Well-Known Member
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Na ja, das ist schon ein ziemlicher Unterschied ob man 1% an geldwertem Vorteil versteuern muss, aber keine Wartung, keinen Wertverlust, oft nicht mal Sprit und Versicherung privat zahlen muss oder ob man das bei Privatkauf alles selbst zahlen muss.
Allerdings gebe ich Dir recht das sich das nicht zwingend lohnt - als Selbstständiger könnte ich den Wagen ja auch als Firmenwagen laufen lassen, aber der Aufwand ist es mir nicht wert, zumal ich eh nie Neuwagen kaufe.

Bei Dir ist es sicherlich eine Sondersituation. Aber viele Angestellte haben einen Firmenwagen, der sich in Wirklichkeit kaum rechnet. Zu den 1% kommen ja auch noch 0,03% je Entfernungskilometer hinzu. Und geanu dieser Anteil macht einen Firmenwagen theoretisch schon jenseits der 12 km unrentabel. Bis 20 km kann man es sicher noch akzeptieren, aber bei meinen 40 km ist es "Steuerverschwendung".
 

Moränen

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Arndt, bei 50.000€ Listenpreis und 40 Kilometern macht das ca. 470,-€ netto (Stkl. 3/60.000€ p.a.) aus.
Wenn ich das zusammenrechne komme ich mit Steuer, Versicherung, Wartung, Reifen, Sprit und das Ansparen auf einen neuen Wagen nach 5 Jahren nur hin, wenn das neue Auto die Hälfte kostet.......
 

Arndt

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Michael,

rechne das Ganze mal oberhalb der Beitragsbemessungsgrenzen. Dann sieht das schon ganz anders aus.

Laut VW Leasingrechner hätte ich im Vergleich zwischen Firmen- und Privatleasing ca. einen Hunderter mehr netto nach Abzug aller Fahrzeugkosten. Und dann müsste ich einen Passat oder einen "leeren" A4 oder ähnliches fahren. Da kaufe ich mir lieber mein Auto selbst und fahre das woran ich Spass habe.
 

Viernes

Well-Known Member
Ein Firmenwagen rechnet sich bei Angestellten nie, da sie normalerweise nicht uneingeschränkt wählen können was für ein Fahrzeug sie gerne hätten. Fahrzeuge die Spaß machen, kommen in den wenigsten Firmen in Betracht. Mann muss also ne Menge Kohle raushauen um langweilige Autos zu fahren, womit die komplette Kohle unnütz rausgehauen wurde. Dann ist man oft auch lange an die Fahrzeuge gebunden, was macht man aber, wenn man nach 4 Wochen mit dem Fahrzeug keine Lust mehr darauf hat? Bei Eigentum verkaufe ich es einfach und kaufe etwas anderes kann man ja mal mit dem Chef besprechen ob sowas auch in der Firma geht
 

jhon

Well-Known Member
Leasing ist eine Variante die bei mir grundsätzlich nicht in Frage kommt - macht in meinen Augen nur Sinn wenn man Probleme mit Liquidität hat weil man die Raten direkt monatlich absetzen kann - unter dem Strich ist es m. E. immer teurer als kaufen (oder finanzieren), was ja auch logisch ist weil eine Firma mehr (die Leasingfirma) verdienen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

engel1968de

Well-Known Member
Leasing ist eine Variante die bei mir grundsätzlich nicht in Frage kommt - macht in meinen Augen nur Sinn wenn man Probleme mit Liquidität hat weil man die Raten direkt monatlich absetzen kann - unter dem Strich ist es m. E. immer teurer als kaufen (oder finanzieren), was ja auch logisch ist weil eine Firma mehr (die Leasingfirma) verdienen muss.

Das ist ja absoluter Quatsch. Wir leasen seit ca. 10 Jahren und haben keine Probleme mit Liquidität.
Und teurer kam es uns auch noch nie, als finanzieren. Das haben wir uns immer durchgerechnet.
Das war früher vielleicht so, mittlerweile gibt es tolle Leasingangebote auch für privat.
 

MBCSCOUT

Well-Known Member
Ich habe bisher Fahrzeuge immer gekauft. Habe mir jetzt aber geschworen das nie wieder zu tun. Man fährt beim Händler vom Hof und das Auto hat 5000 Euro im Wert verloren. Zudem finde ich die Autopreise für Normalverdiener nicht mehr leistbar. Wer bitte kann denn für eine mager ausgestattete Familienkutsche 40.000 Euro auf den Tisch legen? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ich bin kein Autofreak, nutze zur Arbeit den ÖPNV und fahre im Jahr keine 10.000 km. Mir reicht ein Fahrzeug mit Platz für die Kids und fertig. Hohe Motorrisierung muss nicht sein.

Wenn ich dann sehe, dass man für 99 Euro im Monat + 600 Euro Überführung bspw. einen Ford C Max leasen kann.....da zahl ich während der Laufzeit doch nicht mal den Wertverlust.

Edit hat noch zwei Beispiele:

https://www.mydealz.de/deals/volvo-xc60-gewerbeleasing-sixt-leasing-1154747

https://www.mydealz.de/deals/gewerb...47-keine-anzahlung-keine-umweltpramie-1158439

Ja, ich weiß: Gewerbeleasing und nur 10.000 km. Reicht mir persönlich aber. Die Angebote sind es auch in schöner Regelmäßigkeit im Privatkunden-Leasing verfügbar. Die Liste könnte ich jetzt noch beliebig verlängern.
 
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tigrachen

Well-Known Member
Rainer....du liegst damit richtig, dass es ein Seat ist, aber mit den PS liegst du dieses Mal daneben ;)
Es ist ein Arona mit nur 115 PS. Deshalb umso verwunderlilcher die lange Wartezeit.
Die Kombination aus DSG, Alcantara und den 18" Felgen hat es so lange dauern lassen :0301:

Sollten mir diese aber zu wenig sein, dann wird es beim nächsten Mal wieder mehr :022:

mal ganz abgesehen von der PS-Diskussion - Herzlichen Glückwunsch zum neuen Gefährt und allzeit gute Fahrt :007:

btw: mein Rapid Spaceback hat auch nur 90 PS - reicht für die Fahrt zur Arbeit (ist eh nur Landstraße - da brauche ich kein PS-Monster)
 

jhon

Well-Known Member
Das ist ja absoluter Quatsch. Wir leasen seit ca. 10 Jahren und haben keine Probleme mit Liquidität.
Und teurer kam es uns auch noch nie, als finanzieren. Das haben wir uns immer durchgerechnet.
Das war früher vielleicht so, mittlerweile gibt es tolle Leasingangebote auch für privat.
Liquidität gilt ja auch nur für Firmenleasing, privat kannst Du die monatlichen Raten ja eh nicht von der Steuer absetzen und hast somit keinen Vorteil.
Und ich bleibe dabei das Kauf mit minimalem Verhandlungsgeschick immer günstiger ist als Leasing - bei Barzahlung (egal ob finanziert oder nicht) macht einem eigentlich jeder Autohändler auf der Welt ein besseres Angebot als beim Leasing - die Provisionen des Leasingunternehmens (oder einer Bank für die Finanzierung über den Händler) müssen ja irgendwo eingerechnet sein, die machen das ja nicht aus Nächstenliebe.....

Dazu kommt für mich persönlich der Punkt das beim Leasing das Fahrzeug nicht mir gehört, eine Kilometerleistung vereinbart wird, bei kleinsten Schäden oder Problemen Nachzahlungen bzw. ein verminderter Restwert kommen usw. - alles Dinge die das für mich persönlich uninteressant machen da ein Auto bei mir lediglich ein Gebrauchsgegenstand ist wie ein Herd oder eine Waschmaschine.

Für jemanden den das alles nicht stört und der gerne regelmäßig und planbar neue Autos fahren möchte und sich nicht mit An- und Verkauf, Handeln und Konditionen herumschlagen will ist Leasing sicherlich eine praktische Variante - die günstigste ist sie eigentlich nie.

Dazu kommt bei mir - wie gesagt - das ich nie Neufahrzeuge kaufe (habe ich erst einmal im Leben für meine Frau gemacht), da ich den extremen Wertverlust im ersten Jahr nicht einsehen kann (zumindest bei der Fahrzeugklasse die ich fahre). Damit hat sich Leasing für mich schon aus dem Grund erledigt
 

jhon

Well-Known Member
Ich habe bisher Fahrzeuge immer gekauft. Habe mir jetzt aber geschworen das nie wieder zu tun. Man fährt beim Händler vom Hof und das Auto hat 5000 Euro im Wert verloren. Zudem finde ich die Autopreise für Normalverdiener nicht mehr leistbar. Wer bitte kann denn für eine mager ausgestattete Familienkutsche 40.000 Euro auf den Tisch legen? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ich bin kein Autofreak, nutze zur Arbeit den ÖPNV und fahre im Jahr keine 10.000 km. Mir reicht ein Fahrzeug mit Platz für die Kids und fertig. Hohe Motorrisierung muss nicht sein.

Wenn ich dann sehe, dass man für 99 Euro im Monat + 600 Euro Überführung bspw. einen Ford C Max leasen kann.....da zahl ich während der Laufzeit doch nicht mal den Wertverlust.

Edit hat noch zwei Beispiele:

https://www.mydealz.de/deals/volvo-xc60-gewerbeleasing-sixt-leasing-1154747

https://www.mydealz.de/deals/gewerb...47-keine-anzahlung-keine-umweltpramie-1158439

Ja, ich weiß: Gewerbeleasing und nur 10.000 km. Reicht mir persönlich aber. Die Angebote sind es auch in schöner Regelmäßigkeit im Privatkunden-Leasing verfügbar. Die Liste könnte ich jetzt noch beliebig verlängern.
Ich denke auch Du rechnest Dir da was in die eigene Tasche -Leasing ist letztlich nichts anderes als Mieten und auf Leasingraten ist Umsatzsteuer fällig (im Gegensatz zu Kreditraten), alleine das macht es schon teurer. Dazu Nebenkosten wie Pflichtversicherungen, Werkstattbindung usw. - auch bei Deinem Beispiel sind die effektiven Zinsen bei fast 5% - einen Kredit zum Autokauf bekommst Du auf dem freien Markt deutlich billiger.

Was den Wertverlust angeht: Es zwingt einen ja keiner einen Neuwagen zu kaufen - das ist in meinen Augen für Privatkäufer rausgeworfenes Geld - nimm einen 2 oder 3 Jahre alten Wagen (Leasingrückläufer) und Du bekommst ein technisch vollwertiges Fahrzeug wo jemand anderes den Wertverlust bezahlt hat zu einem brauchbaren Preis.

Ich persönlich bin immer 25-30.000km im Jahr unterwegs gewesen (wird jetzt weniger wenn ich langsam das Arbeiten einstelle :0141:) und brauche Autos die 2 Tonnen Anhängelast ziehen dürfen, was automatisch große und gut motorisierte Autos verlangt - für mich hätte sich Leasing nie gerechnet (und ich hätte das als Selbstständiger auch über Gewerbe laufen lassen können) weil die Fahrzeuge neu immer deutlich über 60.000 gekostet hätten. Ich will auch niemanden Leasing ausreden, dafür gibt es ja gute Gründe - nur finanziell ist das in Endeffekt für Privatleute immer etwas "schöngerechnet".

Und last but not least ein - in meinen Augen - weiterer gravierender Nachteil: Aus einem Leasingvertrag kann man nicht aussteigen. Verlierst Du Deinen Führerschein, Deinen Job, bist aus irgendeinem Grund nicht mehr in der Lage die Raten zu bezahlen oder Auto zu fahren (Krankheit, Unfall) - Du musst die Raten immer schön weiterzahlen, ob Du willst oder nicht. Ein eigenes Auto kann ich einfach verkaufen, abmelden oder was auch immer.

Vor - und Nachteile sind hier ganz gut aufgeführt: https://www.adac.de/-/media/pdf/rechtsberatung/finanzierung-oder-leasing.pdf
 
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Florida4ever

Well-Known Member
Und last but not least ein - in meinen Augen - weiterer gravierender Nachteil: Aus einem Leasingvertrag kann man nicht aussteigen. Verlierst Du Deinen Führerschein, Deinen Job, bist aus irgendeinem Grund nicht mehr in der Lage die Raten zu bezahlen oder Auto zu fahren (Krankheit, Unfall) - Du musst die Raten immer schön weiterzahlen, ob Du willst oder nicht. Ein eigenes Auto kann ich einfach verkaufen, abmelden oder was auch immer.

Das kann ich so nicht bestätigen.
Eine Freundin von mir ist ohne Probleme bei Audi aus dem Leasingvertrag rausgekommen. Ok, man muss dazu sagen, dass sie langjähriger Kunde ist, aber selbst die Autohersteller sind keine Unmenschen, wenn der Mann stirbt und sie fast mittellos hinterlässt mit einem Kind.
Ich würde sagen, es hängt immer von der Lage an sich ab.
Ich selber fahre Leasingautos und das schon seit Jahrzehnten und hatte bis anhin nie Probleme und auch bei Leasingautos lässt es sich gut handeln. Bei meinem letzten "Schnäppchen" waren es 35000CHF die ich einsparen konnte. Im Endeffekt zahle ich weniger, wie mein Kollege mit dem gleichen Auto der dieses aber finanziert.
Natürlich hat man nach Leasingende kein Fahrzeug in der Hand, so wie bei einer Finanzierung, aber das möchte ich auch nicht. Neben meinen Leasingautos, habe ich noch meinen kleinen Fiesta der mir gehört und trotz super Zustand und nur 4 Jahren nur noch 4000CHF Wert hat.
Ich denke egal ob Leasing oder Finanzierung, alles hat seine Vor- und seine Nachteile. Ich persönlich konnte bisher immer gute Deals abschließen bei meinen bisherigen Leasings.
 

Arndt

Well-Known Member
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Liquidität gilt ja auch nur für Firmenleasing, privat kannst Du die monatlichen Raten ja eh nicht von der Steuer absetzen und hast somit keinen Vorteil.
Und ich bleibe dabei das Kauf mit minimalem Verhandlungsgeschick immer günstiger ist als Leasing - bei Barzahlung (egal ob finanziert oder nicht) macht einem eigentlich jeder Autohändler auf der Welt ein besseres Angebot als beim Leasing - die Provisionen des Leasingunternehmens (oder einer Bank für die Finanzierung über den Händler) müssen ja irgendwo eingerechnet sein, die machen das ja nicht aus Nächstenliebe.....

Grundsätzlich hast Du da Recht, aber die wenigsten Verkäufer beraten hier ehrlich, denn beim Leasing verdienen die Verkäufer (und ich meine nicht die Händler) deutlich mehr. Bei BMW sollen/müssen z.B. 70% der Verträge über eine Finanzierung abgewickelt werden, damit der Händler den gesamten BEsatnd an Neufahrzeugen provisionsfrei zur Verfügung gestellt bekommt. Rutscht er darunter, dann geht das sofort extrem in seine Liquidität. Also wird der Händler auch seine Verkäufer durch Goodies motivieren keine optimalen Barverkaufsangebote zu machen.

Dazu kommt für mich persönlich der Punkt das beim Leasing das Fahrzeug nicht mir gehört, eine Kilometerleistung vereinbart wird, bei kleinsten Schäden oder Problemen Nachzahlungen bzw. ein verminderter Restwert kommen usw. - alles Dinge die das für mich persönlich uninteressant machen da ein Auto bei mir lediglich ein Gebrauchsgegenstand ist wie ein Herd oder eine Waschmaschine.

Für jemanden den das alles nicht stört und der gerne regelmäßig und planbar neue Autos fahren möchte und sich nicht mit An- und Verkauf, Handeln und Konditionen herumschlagen will ist Leasing sicherlich eine praktische Variante - die günstigste ist sie eigentlich nie.

Da bin ich voll bei Dir.

Dazu kommt bei mir - wie gesagt - das ich nie Neufahrzeuge kaufe (habe ich erst einmal im Leben für meine Frau gemacht), da ich den extremen Wertverlust im ersten Jahr nicht einsehen kann (zumindest bei der Fahrzeugklasse die ich fahre). Damit hat sich Leasing für mich schon aus dem Grund erledigt

Dummerweise ist aktuell mit den ganzen "falschen" Meldungen über Dieselfahrzeuge jeder Endkunde und der Markt total verunsichert und man kann den Restwert als Käufer nicht mehr sicher abschätzen. Über ein Leasing oder die diversesten Finanzierungsmodelle habe ich jedoch eindeutige Kosten über die Laufzeit vor Augen. Das wird sich hoffentlich bald wieder ändern.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Also ich habe 25 km Arbeitsweg und trotzdem rechnet sich ein Firmenwagen für mich.
Ich kann wählen zwischen Audi, VW, BMW, Mercedes und Volvo. Entschieden habe ich mich für einen VW Golf GTD Variant, gerade weil ich den versteuern muß (fahre derzeit das selbe Modell als Alltrack, aber der GTD ist noch etwas schneller :022:)
Da nehme ich doch lieber ein gut motorisiertes "kleines" Auto und pack mir den voll mit allen Extras :007:
Ich muß mich um nichts kümmern und habe alles inklusive. Dazu 2 Tankkarten und wenn die Karre dreckig ist, rufe ich an und der Wagen wird abgeholt und von innen und außen gewaschen. :p
 
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