Florida 2006

boomer9tier

Well-Known Member
Wie versprochen hier mein Reisebericht Florida 2006 mit Fotos im Anhang.

Viel Spaß und :001: LG - Conni


Florida 2006

Donnertag, 20.4.2006
Nach intensivsten Vorbereitungen und ebenso langwierigen wie auch amüsanten Erkundungen durch das Forum, nach vielen guten Tipps und weisen Ratschlägen, läuft der countdown und die Koffer können endlich gepackt werden. Aus Erfahrungen klug geworden, werden 2 Riesen-Reisetaschen leer in die Koffer gelegt und wirklich nur das Nötigste eingepackt. Ich will den Ernstfall proben und nehme eine Schlaftablette, die von meinem Arzt als neue pharmazeutische Wunderwaffe angepriesen wurde.

Freitag, 21.4.2006
Habe die halbe Nacht wach gelegen und fahre zerknittert zum vorerst letzten Mal ins Büro. Irgendwie kriege ich den Tag herum, ohne wirklich produktiv zu sein. Mit den Gedanken schon in der Sonne liegend nehme ich meinen Chef nur noch als Wesen der Dritten Art wahr. Beim late-night-check-in lernen wir Monika (Melly) und Dieter aus dem Forum sowie ihre Dackel kennen. Wir finden sie auf Anhieb sehr sympathisch - auch Moni und Dieter. Nur noch ein paar Stunden.

Samstag, 22.4.2006
Es ist soweit. Wir steigen in den Flieger und ich begrüße die Angst. Es wird ernst. Kaum in den Sitzen angeschnallt, greife ich mir den erstbesten Steward und frage nach der zu erwartenden Wetterlage. Für die ersten Stunden ist ein ruhiger Flug angesagt, an der Ostküste soll es dann ein wenig unruhiger werden. Kopf hoch, nur Fledermäuse lassen sich hängen! Prophylaktisch schmeiße ich eine Tablette ein. Obwohl es nach etwa 5 Stunden ordentlich schaukelt und ich nicht eingeschlafen bin, drifte ich trotzdem genug im Space herum, um die Turbulenzen nicht richtig wahrzunehmen. Die sind mir aber auch so was von egal! Ich komme mir vor wie Carlsson auf dem Dach nach Extasy. Während des Landeanflugs sehen wir schon Cape Coral, eine Stadt, die auf dem Zeichenbrett entstanden ist und offensichtlich mit dem Lineal nachgebaut wurde. Von oben sieht sie fast wie ein Kreuzworträtsel aus – immer schön senk- und waagerecht. Ich stelle mir vor, dass unser Haus 7 rechts waagerecht steht.

Dann haben wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Es klappt alles recht zügig bei der Einreise, dem Zoll und auch die Koffer kommen flott auf dem Laufband daher. Moni und Dieter müssen dafür lange auf die letzte Reisetasche warten, was ihren Dackeln nicht so gut gefällt und ihr Protest entsprechend lautstark ausfällt. Bei ALAMO wartet allerdings schon eine ziemlich lange Schlange und wird mit gerade mal 2 Angestellten mühsam abgearbeitet. Aber was sagt meinereiner immer: Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat sich aufzuregen. Irgendwann kommt auch dort das Einsehen, dass es mit mehreren Mitarbeitern vielleicht etwas schneller geht. Als wir endlich an der Reihe sind, läuft auch hier alles reibungslos ab. Voucher vorgelegt, Mietvertrag an 3 Stellen abgezeichnet, unterschrieben und schon sind wir auf dem Weg zum Auto. Zwar gemietet, aber wie erwartet ist kein Equilox zu sehen. Statt dessen steuert der Gatte ohne zu Zögern auf einen Trail Blazer zu und betet vermutlich still vor sich hin, dass im letzten Augenblick nicht doch noch ein Equilox eingefahren wird. Er hat Glück und kann für die nächsten 14 Tage wieder ein kleines Monsterauto fahren.

Moni und Dieter entscheiden sich auch für einen Blazer und wir fahren den beiden hinterher, die sich bestens in Ft. Myers und Cape Coral auskennen. Bei Publix kaufen wir alle das Nötigste ein. Die beiden wundern sich, dass unser „Nötigstes“ einen Einkaufswagen randvoll füllt, aber wir leben nach dem Motto: Lebe so, als wäre jeder Tag Dein letzter – eines Tages wirst Du Recht haben. Hier trennen sich dann unsere Wege und wir fahren alleine weiter. Dank der hervorragenden Beschreibung unseres Vermieters finden wir das Haus sehr schnell. Es ist wunderschön, entspricht genau den Beschreibungen und Bildern und wir fühlen uns vom ersten Augenblick an sehr wohl darin. Wir genießen die ersten Steaks vom Grill und den Sternenhimmel über uns. Leider hält dieses Gefühl nicht lange vor, unbarmherzig schleicht sich die Müdigkeit ein und wir dann auch ins Bett. In ein Riesen-Bett. Es ist so riesig groß, dass das „träum was Schönes“ vom Herzallerliebsten erst eine Minute später als Echo bei mir ankommt. Meine Antwort erreicht ihn nicht mehr, er ist schon eingeschlagen.

Sonntag, 23.4.2006
Schon um fünf Uhr in der Frühe bin ich pumperlwach und lege mich auf die Terrasse. Es ist stockduster, die Sterne leuchten immer noch und vom Sonnenaufgang weit und breit nichts zu sehen. Seltsame Geräusche, platschendes Wasser – alles noch sehr fremd. Ich bin froh, dass ein Screen den Poolbereich umschließt, denn ich gehöre leider nicht zu den besonders mutigen Menschen. Ich halte meinen großen Zeh in den Pool und entschließe mich ganz einzutauchen, nachdem ich nach eingehender Untersuchung keine Frostbeulen finden kann. Meine Spontanität ist immer wohlüberlegt. Es ist einfach herrlich und ich hoffe, dass der Meinige sein Sonntagmorgenmotto: „Hasse Dich nicht schon am frühen Morgen – schlafe bis Mittag!“ einmal vergisst und bald auf der Bildfläche erscheint. Das platschende Wasser könnte schließlich von einem Alligator rühren, wer weiß das schon. Tatsächlich bewegt er seinen Astralkörper schon gegen 8 Uhr auf die Terrasse und wir beschließen, in den Walmart einzufallen, um für ein echtes amerikanisches Frühstück, so mit Pancakes, Speck und Rührei einzukaufen. Soweit hat das Nötigste nämlich nicht gereicht. Erfolgreich zurück bin ich gerade dabei, den Frühstückstisch auf der Terrasse zu decken, als ich einen lauten Schrei höre. Erstaunlicherweise kam er aus meinem Mund und ich sehe den Grund hierfür auf dem Kanal schwimmen. Der Kopf eines Alligators gleitet seicht über die Oberfläche und seine starren Augen schauen grimmig zu mir herüber. Er hat mich nicht nur ins Visier genommen, sondern scheint auch Hunger zu haben. Na bravo, das fängt ja gut an! Vielleicht war Florida doch nicht die richtige Entscheidung? Ich stolpere kreischend ins Haus, stammele etwas von „Rettung in letzter Minute“ und schon erscheint der Liebste mit der Kamera bewaffnet und voller freudiger Erwartung, das Untier vor die Linse zu bekommen. Und um es ganz nah heranzukriegen, wird auch noch das große Objektiv (das mit dem Einbein!) aufgesetzt. Nach einer Weile verschwindet er kopfschüttelnd mit der lässig hingeworfenen Bemerkung: „Jetzt hältst Du sogar schon angeschwemmtes Schilf für einen Alligator!“ Sorry, aber es hätte ja auch einer sein können. Ich finde, jeder Mensch hat ein Recht auf Angst. Das sollte übrigens in die Verfassung aufgenommen werden.

Der restliche Tag vergeht so, wie der erste Urlaubstag vergehen sollte: relaxen, den ersten Roman anfangen, Seepferdchen spielen und vor allem genießen.

Montag, 24.4.2006
Wir fahren nach Sanibel Island und Captiva und können Wilma’s Zerstörungswut noch überall sehen. Viele abgebrochene oder verbrannte Palmen säumen die Straße, ein schlimmer Anblick. Aber die Insel hat dennoch ihren Reiz behalten und wir finden sie sehr schön. Vor allem natürlich den muschelbedeckten und wie mit Puderzucker überzogenen weißen Strand. In Ding Darling machen wir uns auf die Suche nach Alligatoren. Ich mit schlotternden Knien, das Dreibein mit dem Einbein und der Kamera bewaffnet. Ohne auch nur einen Fuß aus dem Wagen zu setzen, sehe ich zu, wie er am Rande der kleinen Kanäle nach diesen Ungeheuern Ausschau hält. Die Warnung, dass sich gerade dort die Biester gerne aufhalten, scheint ihn nicht zu interessieren und ich überlege, wie ich ihn auf dem Rückflug als Kroko-Tasche durch den Zoll bekomme. Aber meine Angst ist unbegründet, nirgendwo lassen sie sich sehen. Wir hören, dass durch die inzwischen dreimonatige Trockenheit die Kanäle ausgetrocknet sind und sich die Allis dorthin zurückgezogen haben, wo noch etwas Nass zu finden ist. Nachdem ich das gehört habe, traue ich mich nun doch aus dem Wagen und bestaune die riesigen Mangroven, die vielen unbekannten Vögel, kleine winzige Krebse, fliegende Fische (nun weiß ich auch, woher das platschende Geräusch auf unserem Kanal kommt !) und wir sehen sogar einen Weißkopf-Adler. Eine wirklich schöne Insel.

Mittwoch, 26.4.2006
Wir starten nach Tampa und besuchen Bush Gardens. Endlich sind dort auch Alligatoren zu sehen, deren Größe nicht von schlechten Eltern sind. Ansonsten ist der Park vergleichbar mit vielen anderen Vergnügungsparks. Wir haben es uns ein wenig anders vorgestellt, aber es ist OK. Besonders gut gefällt uns die Voliere, wo ich mit Nektar bewaffnet die bunten Loris füttere, die sich mit einem fröhlichen Zwitschern dafür bedanken. Die Kastelruhter Kosakenpuper könnten nicht schöner singen. Außerdem hat man in Bush Gardens versucht, den Tieren eine artgerechte Umgebung zu geben, was insbesondere bei den Affen erfolgreich gelungen ist. Zurück fahren wir über den Sunshine Skyway bzw. die 1987 fertig gestellte, über 1.2 km lange Schrägseilbrücke. Eine architektonisch wunderschöne Brücke mit einem faszinierenden Blick über Tampa Bay. Die untergehende Sonne spiegelt sich tausendfach im Wasser, ein unvergleichbarer Anblick, den wir noch etwas länger am seitlichen Peer genießen.

Freitag, 28.4.2006
Die Everglades rufen und wir folgen diesem Ruf nur allzu gerne. Was haben wir nicht alles gehört und im TV gesehen. Dass wir nun tatsächlich dorthin fahren – genial! Angekommen starten wir eine „Safari“-Tour, die mit einer Fahrt in einem ur-ur-ur-alten Bus beginnt. Das Teil muss noch aus dem ersten Weltkrieg stammen, aber was soll’s – es zuckelt uns gemütlich über einen staubigen Pfad durch den Kiefernwald. Der Fahrer ist mit einer Kiste Mais bewaffnet, den er immer bei einem Stopp einer Herde Wildschweine zuwirft, die munter unser Gefährt begleitet. Wie niedlich die Frischlinge sind! Links neben uns schwimmt ruhig ein Manatee vorbei, das offensichtlich seinen Einsatz verpasst hat. Alle anderen haben nämlich schon die Gegend verlassen, weil es ihnen zu warm geworden ist und nun kühlere Gewässer aufsuchen. Dieses hier scheint sich allerdings bei Badewannentemperaturen sehr wohl zu fühlen. Kleinere Alligatoren und Schildkröten können wir auch ausmachen, aber die großen angekündigten Brummis haben sich offensichtlich weit zurückgezogen. Sehr zum Verdruss des Meinigen. In diesem von der Natur geschaffenen einzigartigen Sumpfgebiet sind Hunderte von Fischen und Vogelarten heimisch. Allein die vielen unterschiedlichen Pflanzenarten, die nur in diesen Sümpfen wachsen, sind ein Ausflug hierher wert. Wir setzen unsere Fahrt mit dem Airboat fort. Zur Tierbeobachtung sind diese Fahrten allerdings nicht geeignet, denn mit ohrenbetäubendem Lärm jagen die Boote über die Grasflächen, so dass jedes Lebewesen garantiert Reißaus nimmt. Dennoch ist die Fahrt durch die Mangroven, hohes Schilfgras und seichte Seen überaus interessant (vom Tempo und dem Wind um die Nase mal ganz abgesehen). Den Abschluss bildet eine Fahrt mit einem größeren Schiff, wobei wir das zweifelhafte Vergnügen haben, ganz allein auf diesem ca. 80 Personen fassende Boot zu sein. Wo sind all die Touris? Alles in allem ein schöner und auch aufschlussreicher Tag, der bei einem Gläschen roten Rebensaftes auf der Terrasse zu Ende geht.

Samstag, 29.4.2006
Wir treffen uns mit Moni und Dieter, um zum fleet market nach Ft. Myers zu fahren. Ich bin kein großer Freund von Flohmärkten und sehe einem vermeintlich langweiligen Tag entgegen. Aber oh Wunder, dies ist kein Flohmarkt, sondern ein durchaus kommerzieller Markt, auf dem man Kitsch, Plüsch und Plum, aber auch viele nützliche und schöne Dinge kaufen oder nur bestaunen kann. Alle Tupperherzen dürften höher schlagen, denn schön aufgestapelt steht hier die Begierde einer jeden Hausfrau in allen Größen und Formen herum. Uns hat es aber besonders ein Stand angetan, an dem aus Halbedelsteinen handgefertigte Globen verkauft werden. Ein Globus ist schöner als der andere. Leider wiegen sie soviel, dass ein Transport via Flieger unmöglich ist. Und der Herzallerliebste ist nicht davon zu überzeugen, dass man sich eines der wunderschönen Stücke doch auch per Schiff zusenden lassen könnte. Ich jammere den ganzen Abend herum, dass ich doch soooo gerne auch einen soooooo schönen Globus haben möchte ...................

Montag, 1.5.2006
Heute sind wir in das Outletcenter Miromar eingefallen und da die Kreditkarte über Gebühr in Anspruch genommen ist, gibt es nichts anderes zu tun, als den Rest des Tages am Pool zu verbringen und über mögliche Nebenjobs für Zuhause nachzudenken.

Mittwoch, 3.5.2006
Die Tour nach Miami ist heute angesagt. Was uns erwartet, wissen wir erst am Abend: Eine grauenhafte Stadt, in der der Bauboom ausgebrochen ist. Ich habe noch nie eine Stadt gesehen, in der an jeder nur denkbaren Stelle gebaut wird. Ob Hochhäuser, Straßen, Brücken – überall sind Baustellen. Der Verkehr quält sich verständlicherweise im Zeitlupentempo durch die Straßen. Wir fahren zuerst mit der Hochbahn, um uns einen Überblick zu verschaffen. Eigentlich reicht uns der schon, aber wir ziehen noch ein wenig durch die Straßen, entschließen uns dann aber, nach Miami Beach zu fahren, um diesem Moloch zu entkommen. Wollen wir doch mal schauen, wo tagsüber die knackigsten Körper in den knappsten Bikinis zu sehen sind und in einer der schnuckeligen Bars am Ocean-Drive der Durst gelöscht werden kann. Aber: Nix mit knackigen Körpern, nix mit knappen Bikinis, dafür aber wunderschöne bunte Art-Deco Häuser, die übrigens fast alle zu Hotels umgebaut sind. Am Strand erwartet uns dann ein unbeschreiblich türkisfarbenes Meer, der Anblick ist atemberaubend schön. Aber um ehrlich zu sein, wir halten es nicht lange aus und treten nach nur wenigen Stunden unsere Rückreise an und ärgern uns über die verlorene Zeit. Das Hard-Rock haben wir auch nicht gefunden!!!!

Donnerstag, 4.5.2006
Mit Moni und Dieter fahren wir ins Edison-Museum, dem ehemaligen Winterdomizil Edisons. Am Eingang sind wir auch gleich von einem riesigen Banyan Tree beeindruckt. Dieser Baum, von Edison 1925 gepflanzt, hat inzwischen unglaubliche Ausmaße erreicht. Und was der Herr Edison so alles erfunden hat! Ich erkenne mal wieder, wenn Dummheit klein machen würde, könnte ich unter einem Teppich Fallschirm springen. Dass Grammophon, Generator, Kinderhochstuhl, Toaster, Motoren, Batterien, Telegraphen und über 1300 andere Dinge von ihm erfunden wurden, war mir bisher nicht bekannt. Das ehemalige, noch original eingerichtete Laboratorium aus den zwanziger Jahren - ein absolutes Hightlight - ist heute noch so eingerichtet, dass man meinen könnte, Edison würde gleich mit der Arbeit beginnen. Selbst die Glühbirnen sind nach seinen Vorlagen ausgestellt. Den IQ um einiges erweitert fahren wir nach Hause und grillen einen Berg Fleisch mit Moni, Dieter und auch Dominik, der inzwischen in CC angekommen ist und den restlichen Urlaub mit seinen Eltern verbringen will. Es wird ein überaus gemütlicher Abend, den wir beschließen, im nächsten Jahr an selber Stelle unbedingt zu wiederholen.

Freitag, 5.5.2006
Tag der Trauer und des Abschiednehmens. Kein Kommentar!

Samstag, 6.5.2006
Wir packen unsere Koffer ins Auto, werfen einen Blick zurück und schließen wehmütig das Haus ab, schauen noch mal kurz bei Moni und Dieter vorbei, um Tschö zu sagen. Wir haben die beiden richtig lieb gewonnen. Schweren Herzens fahren wir zum Flughafen. Mensch, hat es uns hier gut gefallen. Aber schon im Flieger holt uns die Realität wieder ein. Wir sind noch nicht ganz 10 Min. in der Luft, als der Pilot durchsagt „Leider erwarten uns in Kürze einige Turbulenzen“. Kein Problem, her mit ‚ner halben Wunderpille. Leider setzen die Turbulenzen früher als die Wirkung der chemischen Keule ein (selbst Schuld, hätte sie ja rechtzeitig nehmen können!). Nach einer Weile Schaukelei (vergleichbar mit gefühlter Windstärke 12) gibt der Pilot mit mir nicht nachvollziehbarer ruhiger Stimme durch: „Sorry, leider geraten wir nun auch in eine Gewitterfront“. Ich kann gar nicht schnell genug die zweite Hälfte meiner sowieso nicht wirkenden Schlafpille einwerfen in der Hoffnung, endlich in ein Trauma zu fallen. Was soll ich sagen: LTU wird mir sicher in Kürze schriftlich ein Flugverbot erteilen. (Hat sich dann aber gelohnt, ich hatte den Steward fast für mich allein!!!).

Was wir aus diesem Urlaub mitgenommen haben? Zum einen die Bekanntschaft super-netter Menschen (und Dackel!!) und die Erinnerung an ein zauberhaftes Florida, in das wir mit Sicherheit zurückkehren.

https://mc.1und1.de/mc/qRFzsybAafNChDKzQo5rdzXac0x9VQ
 
Zuletzt bearbeitet:

buccaneer

Buchmacher und Frauenversteher
Ganz toll geschriebener Bericht, super schöne Bilder! Wie kann man nur so gemein sein,so was hier einzustellen? Ich will nach FL, jetzt sofort....
 

sister of crime

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Moin Conni,

ganz, ganz lieben Dank! Geweint hab ich, jawohl geweint aus lauter Sehnsucht......:0692:
Dein 3Bein macht Superfotos, Helm ab:007:
 

Schabe71

Well-Known Member
Hallo Conni!

Wieder super geschrieben:007: , man hat das Gefühl selbst dabei gewesen zu sein:006: .

Die Bilder sind echt Klasse, da hat sich doch das Dreibein rentiert:109: .
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Toller Reisebericht, Conni :006: ! Ich hab mich beim Lesen und anschließendem Bilder schauen, für 20 Min. gefühlt als wär ich in Florida :002: ! Leider war danach die Realität umso härter :0045: :109: ! Lieben Dank für diesen Bericht/Fotos :007: !
 
Zuletzt bearbeitet:

boomer9tier

Well-Known Member
buccaneer schrieb:
Ganz toll geschriebener Bericht, super schöne Bilder! Wie kann man nur so gemein sein,so was hier einzustellen? Ich will nach FL, jetzt sofort....

Kein Problem:
LT0922, Mi. 17.05., Abf. 09:30, Ank. 17:00 = 280,00

:001: LG - Conni
 

boomer9tier

Well-Known Member
sister of crime schrieb:
Moin Conni,

ganz, ganz lieben Dank! Geweint hab ich, jawohl geweint aus lauter Sehnsucht......:0692:
Dein 3Bein macht Superfotos, Helm ab:007:

Da geht es Dir ja wie mir! Wenn ich die Fotos sehe, könnte ich auch heulen. Bin hier in Ratingen und nicht in Fl, mieses Wetter, blöder Alltag, stressiges Büro, waschen, bügeln, einkaufen, Auto waschen .........

:001: LG - Conni
 

Manatee13

Well-Known Member
Hallo Conni,
sabbalot - nicht schlecht Herr Specht:007: -
Einfach wunderbar geschrieben - jetzt freu ich mich noch viiiiiiiiiiiiiel mehr.

Yippi - am Sonntag geht's los.

Lieben Dank für deinen Reisebericht - Sabine
 

boomer9tier

Well-Known Member
claudia schrieb:
Toller Reisebericht, Conni :006: ! Ich hab mich beim Lesen und anschließendem Bilder schauen, für 20 Min. gefühlt als wär ich in Florida :002: ! Leider war danach die Realität umso härter :109: ! Lieben Dank für diesen Bericht/Fotos :007: !





Da sagst Du was. Die Realität ist grausam !:bang:

:001: LG - Conni
 

boomer9tier

Well-Known Member
Manatee13 schrieb:
Hallo Conni,
sabbalot - nicht schlecht Herr Specht:007: -
Einfach wunderbar geschrieben - jetzt freu ich mich noch viiiiiiiiiiiiiel mehr.

Yippi - am Sonntag geht's los.

Lieben Dank für deinen Reisebericht - Sabine


Das kannst Du auch! Wir beneiden alle, die einen Urlaub in FL vor sich haben, jetzt,wo wir es auch kennen- und liebengelernt haben. Haltet durch, die paar Tage vergehen wie im Flug!:007:

:001: LG - Conni
 
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