Tipp Flugangst? Hier werden Sie geholfen!

TiPi

Moderator
Moderator
Nachdem Jürgen sich dazu bereit erklärt hat :002: betroffenen Personen (und allen anderen Luftfahrtinteressierten) mit Rat zur Seite zu stehen und grundlegende Dinge der Fliegerei zu erläutern, mache ich mal diesen Thread auf und tacker ihn gleich oben fest.

Hier könnt Ihr Fragen stellen, warum es manchmal wackelt, das Motorengeräusch sich verändert, und, und, und..... :007:
Vielleicht macht dem einen oder anderen die Fliegerei dann bald sogar richtig Spaß :001:
 
Zuletzt bearbeitet:

essener

Well-Known Member
Meine Tochter ( 30 J. ) leidet nach einem Unwettererlebnis über den Wolken seit gut 10 Jahre unter wirklich übler Flugangst.
Zwischenzeitlich hat sie sich 1 X unter Einsatz hochdosierter Medikamente zu einem Flug überreden lassen. Als ich sie vom Flughafen abholte dachte ich ein Wrack in Empfang zu nehmen.
Im letzten Jahr machte sie den leider erfolglosen Versuch ihrer Flugangst durch die Teilnahme an einem entsprechendem, ca. 600 Euro teurem Seminar ( m.E. bei einem mit der Air Berlin verbandelten Veranstalter ) Herr zu werden.
Nach diesem Flop wäre für mich von Interesse ob und wie evtl. doch noch eine Flugtauglichkeit erreicht werden kann?
 

G31

Well-Known Member
Bei mir ist das so, dass ich ganz viel Angst vor dem Start habe (weil dies ja statistisch gesehen mit am gefährlichsten ist). Vor der Landung hab ich eigentlich so gut wie keine Angst mehr (ausser bei viel Wind), da dann der Flug wenigstens gleich vorbei ist.

Aber am meisten Angst habe ich bei Turbulenzen über Wasser. Da laufen dann manchmal auch schon die Tränen und ich kann nichts machen. Kann ein Flugzeug abstürzen aufgrund von starker Turbulenzen?
 

JürgenH

Well-Known Member
Nun, Grundsätzlich sind Flugangstseminare eine gute, aber leider auch oft sehr teure Sache. Im Prinzip ist jeder Anbieter solcher Seminare mit einer Airline verbandelt, sonst macht das keinen Sinn. Ich weiß nun leider auch nicht, wie das Seminar aufgebaut war. War es nur Theorie oder gehörte auch in Hin- und Rückflug dazu? Wurden Dinge am Flugzeug direkt von fachkundigem Personal erklärt, oder war es nur der Seminarleiter in einem Seminarraum?
Wurde das Flugzeug mal "hochgefahren", sprich angemacht, um diverse Geräusche hörbar zu machen, oder wurde ein dunkles, also ausgeschaltetes Flugzeug vorgezeigt?

Viele Dinge, die den Erfolg eines Seminar entscheidend beeinflussen.

Wenn man die finanziellen Mittel hat sollte man sich das Seminar bei LH gönnen. Nicht, weil ich dort arbeite, sondern weil LH diesbezüglich einer der erfahrensten- wenn nicht DER erfahrenste- Anbieter solcher Seminar ist. Sicher, nicht der günstigste, aber das Angebot erstreckt sich über alles das, was ich oben erwähnte. Seninarleitung von erfahrenen Psychologen, es wird einem ein Flugzeug in der TEchnik von aussen und innen gezeigt, auch ist das "gewpoert", also an. Es steht ein Pilot der LH zur Verfügung, der alle Fragen beantwortet und auch mal demonstrieren kann, welche Geräusche im Flugzeug entstehen, wenn man bestimmte Schalter/Hebel im Copckpit betätigt. Dazu eben ein bereuter Hin- und Rückflug innerdeutsch. Soll wirklich keine Werbung sein.
Aber wenn die Flugangst SO groß ist, wie bei deiner Tochter, dann hilft wirklich nur noch ein Flugangstseminar. Da bin auch am Ende meines Lateins.
Ich kann hier vieles erklären, ader das Ausmaß der Angst bei Deiner Tochter scheint schon sehr groß zu sein. Da ist leider auch- so gerne ich auch helfen würde- das Forum am Limit angekommen.

Viele Grüße
Jürgen
 

essener

Well-Known Member
@JürgenH,
das Seminar sollte aus Theorie unter psychologischer Leitung und Praxis bestehen. Da der Seminarverantwortliche lt. meiner Tochter aber ein sehr eigenwilliges Auftreten präsentierte ist es leider nicht mehr zu Praxis gekommen.
 

JürgenH

Well-Known Member
Bei mir ist das so, dass ich ganz viel Angst vor dem Start habe (weil dies ja statistisch gesehen mit am gefährlichsten ist). Vor der Landung hab ich eigentlich so gut wie keine Angst mehr (ausser bei viel Wind), da dann der Flug wenigstens gleich vorbei ist.

Das ist sehr ammüsant (nicht böse gemeint), denn es ist genau anders rum.
Etwa 75% der Flugunfälle treten bei der Landung bzw. im Anflug zur Landung auf.
Beim Start passiert sehr wenig, denn das einzige, wirklich "schlimme" ist der Ausfall eines Triebwerks. Das trainieren wir alle 6 Monate ausführlichim Simulator. Somit ist dieses Verfahren für uns ein Standardverfahren, das wir im Schlaf können- und um ehrlich zu ein, auch einer der einfachsten Verfahren, da sich auch nach Jahren nichts daran ändert und somit eine Gewöhnung eintritt.
Einen Start kann man bis zu sehr hohen Geschwindigkeiten abbrechen und steht noch immer am Boden. Bei der Landung ist man immer zuerst in der Luft und will nach unten auf festen Boden.

Aber am meisten Angst habe ich bei Turbulenzen über Wasser. Da laufen dann manchmal auch schon die Tränen und ich kann nichts machen. Kann ein Flugzeug abstürzen aufgrund von starker Turbulenzen?
Ich möchte Dir keinen Honig ums Maul schmieren, denn wie man an dem A330 der Air France gesehen hat, geht auch das.
Allerdings dazu zwei Dinge:
- man fliegt nicht freiwillig in irgendwelche Gewitter
- wenn ein Flugzeug wegen Turbulenzen in arge Schwierigkeiten gerät, dann nur, wenn man ein Gewitter durchfliegen würde. Und das macht man unter keinen Umständen.

Was man bedenken muss ist: Alle Turbulenzen, die ich bisher erlebt habe, noch weit weg sind, von dem, was man innerhab eines Gewitters erlebt.
Man kann es wohl bildlich am Besten vergleichen mit einem starken Sturm und einer Hurricane.
Ein Sturm ist zwar sehr unangenehm, man kann sich aber trotzdem noch bedenkenlos bewegen. Aber es würde keine einfallen in das Auge eines Hurricanes zu laufen.
Daher: Turbulenzen auf dem Atlantik sind oft stärker als über dem Festland.
Es gibt zwei Gründe für die Entstehung. Der häufigste Grund dafür sind Starkwindfelder, die über dem Atlantik deutlisch stärker sind als auf dem Festland. Das ist zwar unangenehm, aber in keinster Weise gefährlich.

Der zweite Grund sind dann eben die Gewittersysteme, denn oft ist das eine Aneinanderreihung von einzelnen Gewittern, die je einen "Kern" haben und dann mit Abstand vom Kern "ausfransen".
In einen Gewitterkern fliegt man nicht.
Man kann aber in ausreichendem Abstand (und das ist subjektiv empfunden deutlich weniger, als es objektiv gemessen ist) daran vorbei fliegen. Auch das erzeugt Turbulenzen, auch unangenehm. Aber auch im Grundsatz nicht gefährlich. Selbst ein Blitzschlag, der in dem Fall austreten könnte, ist für ein Flugzeug in aller Regel kein Problem.

Einen Tipp, den ich immer gerne gebe: Bei mir ist die Chance, dass was passiert, etwa 400-500 mal so hoch, wie bei einem normalen Fluggast. Ich fliege nämlich in aller Regel 400-500 mal so viel. Dazu komt noch der Faktor, dass ich zwischen 1 und 5 Landungen am Tag mitmache. Das Risiko ist also bei mir um ein vielfaches Höher! Dazu kommen noch meine privaten Flüge.
Ich habe auch auf dem Weg zum Airport schon viel gefährlichere Situationen erlebt als in 9 Jahre fliegen- da nämlich noch nichts.
Beim Fliegen ist eigentlich alles recht harmlos, ausser Feuer und Rauch! Alles andere ist nicht zeitkritisch, da viele Instrumente doppelt und und die ganz wichtigen 3 fach redundant sind.
 

JürgenH

Well-Known Member
@JürgenH,
das Seminar sollte aus Theorie unter psychologischer Leitung und Praxis bestehen. Da der Seminarverantwortliche lt. meiner Tochter aber ein sehr eigenwilliges Auftreten präsentierte ist es leider nicht mehr zu Praxis gekommen.
Das ist natürlich schade. Ich kenne zwei Seminare, und ich kann nur immer wieder für LH sprechen. Ist sicher das teuerste, allerdings auch das Beste, da es wirklich gute Betreuer sind und der Aufwand, den LH dafür bereibt, im Vergleich zu anderen Anbietern sicher am größten ist.
Alleine mit Theorie hat mal leider nichts angefangen.
 

G31

Well-Known Member
Danke Jürgen! Jetzt kann ich beim Start beruhigt sein und dafür bei der Landung Angst haben :022:

Wenn es manchmal sehr schlimm wird, denke ich immer an den Flugkapitän und dass er ja auch nach Hause / sicher ankommern will. Und wenn er dann (meistens) ganz ruhig ne Ansage macht, hilft das auch ein bisschen.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Danke Jürgen! Jetzt kann ich beim Start beruhigt sein und dafür bei der Landung Angst haben :022:

Wenn es manchmal sehr schlimm wird, denke ich immer an den Flugkapitän und dass er ja auch nach Hause / sicher ankommern will. Und wenn er dann (meistens) ganz ruhig ne Ansage macht, hilft das auch ein bisschen.

Naja. Ich hätte jetzt beim Start UND bei der Landung Angst :009: :022: :undweg:
 

JürgenH

Well-Known Member
Danke Jürgen! Jetzt kann ich beim Start beruhigt sein und dafür bei der Landung Angst haben :022:

Wenn es manchmal sehr schlimm wird, denke ich immer an den Flugkapitän und dass er ja auch nach Hause / sicher ankommern will. Und wenn er dann (meistens) ganz ruhig ne Ansage macht, hilft das auch ein bisschen.

Wir machen gerne Ansagen, wenn es mal unruhig werden sollte. Es könnte aber passieren, dass es der Kabine zu lange dauert und sie selbst eine kurze Ansage dazu machen.
Und in der Tat, egal wie heftig die Turbulenzen bisher waren, ich habe noch niemals- und das kann ich ruhigen Gewissens behaupten- Angst gehabt.
Ich versuche die Kiste immer so durch den Wind zu schaukeln, dass es möglichst wenig wackelt, lässt sich aber niemals ganz vermeiden.
 

Anjapk

New Member
Ich habe auch extreme Angst vor dem Fliegen, allerdings auch nur beim Start und bei der Landung. Während des Fluges bin ich dann "relativ" entspannt.
Meinen Eltern ist es vor ca. 12 Jahren passiert, dass sie auf dem Rückflug von Detroit nach Deutschland plötzlich Probleme mit der Hydraulik bekamen und es erfolgte eine Notlandung. Zuvor musste natürlich Kerosin abgelassen werden.....Ist aber alles gut gegangen. Meine Frage nun: kann man solche technischen Ungereimtheiten nicht evtl. schon vor dem Start feststellen???
 
F

floridamummel

Guest
Was ist denn das gefährliche daran in ein Gewitter zu kommen? Sind dann die Turbulenzen dort drin zu heftig? Würde mich mal interessieren, weil du ja schreibst,das selbst der Blitz dem Flieger nix anhaben kann.
 

JürgenH

Well-Known Member
Ich habe auch extreme Angst vor dem Fliegen, allerdings auch nur beim Start und bei der Landung. Während des Fluges bin ich dann "relativ" entspannt.
Meinen Eltern ist es vor ca. 12 Jahren passiert, dass sie auf dem Rückflug von Detroit nach Deutschland plötzlich Probleme mit der Hydraulik bekamen und es erfolgte eine Notlandung. Zuvor musste natürlich Kerosin abgelassen werden.....Ist aber alles gut gegangen. Meine Frage nun: kann man solche technischen Ungereimtheiten nicht evtl. schon vor dem Start feststellen???

Auch wenn Du mir das nicht glauben magst, auch ein Problem mit der Hydraulik ist nicht lebensbedrohlich. Ein Flugzeug hat in aller Regel 3 Hydrauliksysteme.
Wir trainieren im Simulator den ausfall von zwei Systemen (natürlich diesen, die den größten Einfluss auf das Flugzeug haben) und fliegen dann mit dem restlichen System weiter. Es ist kein zitkritisches System, allerdings ist die Steuerung deutlich beeinträchtigt. Aber nicht soweit, dass man nicht machen kann. Es bleibt ja noch ein System. Trotzdem wird man eine Notlandung vorbereiten. Nicht aus dem Grund, weil man evtl. abstürzen könnte. Nein, nur aus dem Grund, da man bei diesem Fehler z.B. nur einen bestimmten Bremsdruck aufbauen kann, da das Anti-Skid (das ABS im Flieger) nicht mehr funktioniert. Somit verlängert sich der Bremsweg nicht unerheblich. Man braucht dazu oft eine Strecke von 3000m und mehr. Somit wird auch klar, warum die Notlandung statt findet.
1. es besteht die geringe Möglichkeit, dass man nach der Landung das Bahnende überrollt. Man wird aber immer die längste verfügbare Bahn im Umkreis von etwa 30 Minuten nehmen.
2. die Manövrierfähigkeit des Flugzeugs ist deutlich eingeschränkt. Man ist also nicht mehr in der Lage großartigse "Stunts" zu machen.
Daher wird die Notlage ausgerufen.
Hat viele Vorteile: Es stehen immer alle Rettungsgeräte an der Bahn, es wird einem quasi "Freeplay" im Luftraum eingeräumt. Heißt, es werden einem alle anderen Flieger von Hals gehalten und man hat immer(!) vorrang.

Um Deine Frage zu beantworten: Nein, leider kann man solche Probleme nicht vorhersagen. Bedenke: Die Systeme arbeiten mit 3000 PSI Systemdruck, das sind etwas über 200 bar!
In technischen Systemen steckt man nicht drin. Wann diese den Geist aufgeben, entscheiden sie selbst.
 

JürgenH

Well-Known Member
Was ist denn das gefährliche daran in ein Gewitter zu kommen? Sind dann die Turbulenzen dort drin zu heftig? Würde mich mal interessieren, weil du ja schreibst,das selbst der Blitz dem Flieger nix anhaben kann.

Gewitter haben eine unangenehme Eigenschaft: Die verschiedenen Windrichtungen innerhalb der Zelle.
Innerhalb einer Zelle herrschen ständig Auf- und Abwinde. Diese haben teils Geschwindigkeiten von je bis zu 8000ft/min nach oben und dann eine Sekunde später eben 8000ft/min nach unten.
8000ft/min sind etwa 40m/s oder in km/h etwa 144 km/h.
Würde in einem Bruchteil einer Sekunde eine Vertikaldifferenz von knapp 290 km/h ausmachen. Das ist das Problem. Du würdest mit 144 km/h aufzug fahren und eine 10tel Sekunde später, recht klar abgegrenzt, mit 144km/h nach unten sausen. Das sind so große Scheerkräfte, die das Flugzeug nicht unbeschadet überstehen würde.
Dadurch entsteht ürigens auch die elektrische Aufladung, durch Luftreibung.

Noch was: Eine sehr harte Landung empfinden wir als Passagiere bei Vertikalgeschwindigkeiten von etwa 400-500ft/min und aufwärts, das sind 2,5 m/s und mehr (in etwa 1,3G).
Alleine EINE Windrichtung im Gewitter ist schon fast 20 mal so stark!
 

G31

Well-Known Member
Ok ....:0096:Ich dachte das hier waere der Flugangstberuhigungthread und nicht umgekehrt?:0041:
 

Golfmaster

Well-Known Member
Hab keine Flugangst, hätte aber doch die eine oder andere Frage.

1, ist mir auf den Flug von und nach RSW aufgefallen. Warum fliegt man hin über England, Island und dann an der Küste runter nach Florida ?
Beim Rückflug gehts ziemlich direkt über den Atlantik. Hat das was mit der Kraftstoffersparnis zu tun ? Oder aus Sicherheitsgründen ?

2, nach dem Start, noch im Steigflug kommt es einem manchmal so vor als wie wenn man ...hmmm.... zurückfallen würde. Woher kommt das ?

Danke LG
 

TobiTobsen

Well-Known Member
Hab keine Flugangst, hätte aber doch die eine oder andere Frage.


2, nach dem Start, noch im Steigflug kommt es einem manchmal so vor als wie wenn man ...hmmm.... zurückfallen würde. Woher kommt das ?

Danke LG

Hm...ich gehe ganz stark davon aus, dass du das Gefühl meinst, wenn man die Takeoff Power raus nimmt. Dann wird die Triebwerkleistung reduziert.

Wenn ich mich irre, sollte Jürgen mich bitte berichtigen :007:
 

JürgenH

Well-Known Member
Hab keine Flugangst, hätte aber doch die eine oder andere Frage.

1, ist mir auf den Flug von und nach RSW aufgefallen. Warum fliegt man hin über England, Island und dann an der Küste runter nach Florida ?
Beim Rückflug gehts ziemlich direkt über den Atlantik. Hat das was mit der Kraftstoffersparnis zu tun ? Oder aus Sicherheitsgründen ?
Hatz mit den Winden zu tun. Der Wind (Jetstream) weht über dem Atlantik von West nach Ost. Den versucht man auf dem Hinflug zu vermeiden indem man nach Norden "ausweicht". Kostet sonst unnötig Zeit und Sprit.
Auf dem Rückflug macht man sich diese Winde zu Nutzen, indem man dann möglichst im Wind fliegt. Daher kommen auch manches Mal Geschwindigkeiten von 1200km/ zu stande, aber immer nur auf dem Weg zuück, niemals in Richtung USA.

2, nach dem Start, noch im Steigflug kommt es einem manchmal so vor als wie wenn man ...hmmm.... zurückfallen würde. Woher kommt das ?
Meinst Du das Gefühl, dass man in den Sitz gedrück wird? Oder wir soll ich dieses "Zurückfallen" interpretieren?
 

TobiTobsen

Well-Known Member
Soooooooooo jetzt habe ich auch eine Frage ;)

Angst habe ich keine.....denn beim Fliegen in einer C152 wackelt es viel mehr als in einem Passagier Jet ;)
Vor allem nachmittags in Florida und das im Hochsommer ;)

Jürgen ....wieso wird bei der Landung die 70 vom Pilot non flying angesagt? Ist das die V, den der man die Reverser raus nimmt?

Danke vorab für deine Hilfe ;)
 
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