Neue Sehenswürdigkeit nahe Naples?

Ali G.

Well-Known Member
Wenn es Euch nahe Naples mal langweilig werden sollte... :043:

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Pizza-Milliardär stampft in Florida katholisches Bollwerk aus dem Sumpf [/FONT] [FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Ave Maria soll Elite-Schmiede werden / Neue Universität und 30000 Bewohner bis 2016

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[FONT=Arial, Helvetivca]Mit 1100 Plätzen soll die Basilika eine der größten katholischen Kirchen in den USA werden.
Foto: dpa
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[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Vom 19.07.2007

Von
[/FONT][FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Laszlo Trankovits[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] AVE MARIA Schon von fern sieht man im sumpfigen Süd-Florida die 32-Meter-Kuppel der Basilika aufragen. Wer 40 Kilometer östlich des Küstenorts Naples die Abfahrt Ave Maria wählt, betritt hinter einem Tor eine andere Welt. Vorbei an einem künstlichen Wasserfall führt über Parks, Alleen, Seen und Kanäle eine breite Straße zum Zentrum des katholischen Amerika. Ave Maria wurde aus dem Boden gestampft. In Kürze soll buntes Treiben die malerische "Piazza" prägen, sollen in dem Ort 6000 Studenten leben.[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Gegen den Verfall der Moral[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Aber Ave Maria ist nicht nur ein Ort für weltabgeschiedenes Studieren oder geruhsames Rentnerleben. Es soll ein katholisches Bollwerk gegen die Säkularisierung der Welt, gegen den Verfall der Moral sowie gegen den Machtanspruch des Islam entstehen - daran lässt der Präsident der Ave Maria Universität, Healy, keinen Zweifel.[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Stadt und Hochschule sind eine Botschaft katholischen Sendungsbewusstsein - und die Verwirklichung der Vision des Milliardärs Tom Monaghan (70). 290 Millionen Euro hat er in das Projekt gesteckt. Bald beziehen die ersten Familien, Lehrkräfte und Studenten Villen, Reihenhäuser, Wohnheime und Appartements. [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Gegen die Kirchen-Krise [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Auch Benedikt XVI. verfolgt das Projekt. "Wie steht es um Ave Maria?", habe der Papst ihn jüngst gefragt, so Jesuitenpater Fessio, der den Papst schon lange kennt. Ave Maria ist für Fessio ein Jahrhundertprojekt: "Angesichts der Krise der Katholischen Kirche hat die Gründung historische Bedeutung." Besonders für die USA soll die Uni-Gründung hohen Stellenwert haben. Die Kirche wird von Sex-Skandalen gebeutelt, tausende Priester sollen Kinder und Jugendliche missbraucht haben.[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] In den USA verliere die katholische Ethik, gerade die Sexualmoral, an Bedeutung, so Fessio - und meint vor allem die Ablehnung des päpstlichen Verhütungs- und Abtreibungsverbots. Jüngste Umfragen zeigen einen rapiden Schwund an Religiosität und Kirchenorientierung in den USA.[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Ave Maria soll laut Healy eine Manifestation katholischen Lebens und katholischer Werte sein. "Wir wollen uns vergleichen können mit Universitäten wie Harvard oder Princeton", meint Healy selbstbewusst. Aber die ideologische Zielrichtung ist klar: "Die Fundamente unserer westlichen Zivilisation bröckeln... Wir befinden uns in den Anfängen einer Krise welthistorischen Ausmaßes", sagt er und beklagt den "wachsenden Verlust der christlichen Identität Europas". [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Gegen den Islam [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Er lässt wenig Zweifel daran, dass dort der Nachwuchs für die katholische Elite eine Heimstatt haben soll. Während "der Aufstieg des militanten Islam Schockwellen über die Erde schickt", drohe Europa von muslimischen Einwanderern übernommen zu werden und dank "Einfalt", "Ignoranz" und "Schwäche" der Eliten zu islamisieren. Nur ein kampfbereiter Westen und eine offensive Kirche hätten eine Chance. Ave Maria soll mehr als nur ein Zeichen setzen. [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Für die christlichen Werte[/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] In der Stadt sollen erstklassig ausgebildete Akademiker mit festem Glauben und Verankerung in der Kirche für die Verteidigung christlicher Werte vorbereitet werden. Bald werden Läden, Post, Bank, Kindergärten, Schule und Klinik, Praxen und Handwerksbetriebe eröffnet. Dazu die Kirche, die mit 1100 Plätzen eine der größten katholischen US-Gotteshäuser ist. Ave Maria soll einmal 30000 Bewohner haben. [/FONT]

[FONT=Geneva,Arial,sans-serif] Für die Kirche war es Glück, dass sich Monaghan dem Glauben verschrieb. Die High School beendete er als Jahres-Schlechtester, schlug sich durch, bevor er 1960 im Ort Ypsilanti eine Pizza-Bude kaufte, aus der "Domino-Pizza" mit 7500 Filialen wurde. Er hat alles verkauft und jedem Besitz abgeschworen, aber sein Projekt erntet auch Kritik. Etwa, weil es in Apotheken und Drogerien keine Verhütungsmittel geben soll. Und Bürgerrechtler klagen, falls der Zugang zu missliebigen TV-Sendern beschränkt werde. [/FONT]

Quelle: Allgemeine Zeitung

http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/objekt.php3?artikel_id=2899770


Dazu gibt sogar noch ausführlichere Informationen:

17.07.2007 Florida: Elite-Schmiede des Pizza-Milliardärs: Auch gegen Islam

"Katholische Parallelgesellschaft"

(dpa)Schon von fern ragt aus der flachen, sumpfigen Landschaft Süd-Floridas die imposante, 32 Meter hohe Kuppel der Basilika in den Himmel. Wer von der holprigen Landstraße «Immokalee Road» 40 Kilometer östlich vom Küstenort Naples die Abfahrt nach Ave Maria wählt, betritt hinter einem mächtigen Tor eine andere Welt. Vorbei an einem kleinen künstlichen Wasserfall führt durch gepflegte Parkanlagen, frisch gepflanzten Alleen von Palmen sowie künstlichen kleinen Seen und Kanälen eine neu gepflasterte, breite Straße zu einem neuen Zentrum des katholischen Amerika. Ave Maria ist eine binnen weniger Jahre aus dem Boden gestampfte Stadt, die kurz vor ihrem Erwachen steht. Noch dominieren zahllose Kräne, Bagger, Betonmischmaschinen und Gerüste den - bis auf Hunderte von Bauarbeitern - menschenleeren Ort. Aber in Kürze schon soll geschäftiges Treiben die malerische «Piazza» im Stadtzentrum prägen, sollen Jung und Alt im Schatten der gewaltigen Kirche und eingerahmt von pittoresken Stadthäusern und weitläufigen Universitätsgebäuden flanieren oder ihren Geschäften nachgehen.

Aber das Milliarden-Projekt Ave Maria ist nicht wie viele andere neue Siedlungen in den USA in erster Linie ein Ort für weltabgeschiedenes Studieren oder geruhsames Rentnerleben. Hier soll eher ein katholisches Bollwerk gegen die zunehmende Säkularisierung der westlichen Welt, gegen Verfall von Moral und Kultur sowie gegen den globalen Machtanspruch des Islam entstehen - daran lässt der Präsident der Ave Maria Universität, Nicholas Healy, kaum einen Zweifel.

Die auf dem Reißbrett entworfene Stadt und ihre Hochschule sind vor allem eine Botschaft katholischen Sendungsbewusstsein an die Welt - und die Verwirklichung der Vision des amerikanischen Milliardärs Tom Monaghan. Über 400 Millionen Dollar (290 Millionen Euro) hat der 70-Jährige bisher in das Projekt inmitten des «Corkscrew Swamp» gesteckt. Erst im Juli wird der Öffentlichkeit der Besuch des bisher hermetisch abgesperrten, 5000 Hektar großen Privatgeländes am Rande des Everglades National Park erlaubt. Im Laufe des Sommer ziehen die ersten Familien, Lehrkräfte und Studenten in die funkelnagelneuen Villen, Reihenhäuser, Wohnheime und Appartements ein.

Auch Papst Benedikt XVI. verfolgt offenbar mit Aufmerksamkeit und Wohlgefallen das einzigartige Projekt. «Wie steht es um Ave Maria?», habe das Kirchenoberhaupt bei seinem letzten Besuch in Rom als allererstes gefragt, berichtete jüngst laut Zeitschrift «New Yorker» Jesuitenpater Joseph Fessio, der den deutschen Papst noch aus der Zeit gut kennt, als dieser - als Kardinal Joseph Ratzinger - Vorsitzender der Glaubenskongregation war. Fessio hat die meisten Bücher Ratzingers in den USA herausgegeben.

Der Geistliche war bis März Rektor an der «Ave-Maria-University», trat aber dann wegen interner Differenzen zurück, um als einfaches Mitglied des Lehrkörpers in Ave Maria zu bleiben - der konservative Theologen will aber unbedingt Teil des Jahrhundertprojekts sein: «Angesichts der gegenwärtigen Krise der Katholischen Kirche hat die Gründung der Ave Maria Universität eine wahrlich historische Bedeutung», schrieb er. In Ave Maria entstehe «die beste katholische Universität der Welt».

Besonders für die USA soll die erste katholische Hochschulgründung seit mehr als 40 Jahren einen besonderen Stellenwert haben. Die katholische Kirche wird seit Jahren von Sex-Skandalen gebeutelt, Tausende von Priestern sollen vor allem Kinder und Jugendliche missbraucht haben. Die Erzdiözese Los Angeles hat jetzt sogar 660 Millionen Dollar für über 500 Missbrauchopfer bereitstellen müssen.
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In den USA verliere die katholische Ethik, insbesondere die Sexualmoral, rapide an Bedeutung, klagt Fessio - und meint damit vor allem die wachsende Ablehnung des päpstlichen Verhütungs- und Abtreibungsverbots unter den US-Katholiken. Jüngste Umfragen von Gallup und der Barna-Gruppe zeigen einem Bericht der «Washington Times» zufolge tatsächlich einen rapiden Schwund an Religiosität und Kirchenorientierung unter den amerikanischen Katholiken.

Ave Maria soll nach dem Willen Monaghans nun eine Manifestation katholischen Lebens und katholischer Werte sein, so Healy. Schon bald soll der Lehrbetrieb der Universität - bisher provisorisch in Naples untergebracht - in der katholischen Musterstadt aufgenommen werden. 6000 Studenten sollen hier einmal studieren und leben.

«Wir wollen uns vergleichen können mit Universitäten wie Harvard oder Princeton», meint Healy selbstbewusst über den akademischen Anspruch. Aber der konservative Rechtswissenschaftler lässt wenig Zweifel daran, dass hier einmal der Nachwuchs für die katholische Elite in den USA und in der Welt eine Heimstatt haben soll. Die ideologische Zielrichtung ist klar: «Die Fundamente unserer westlichen Zivilisation bröckeln... Wir befinden uns in den Anfängen einer Krise welthistorischen Ausmaßes», sagt Healy und beklagt den «wachsenden Verlust der christlichen Identität Europas».

Während «der Aufstieg des militanten Islam Schockwellen über die Erde schickt», drohe Europa von muslimischen Einwanderer übernommen zu werden und dank der «Einfalt», «Ignoranz» und «Schwäche» der europäischen Eliten zu islamisieren. Auch Jesuitenpater Fessio sieht «den Westen in der Belagerung» durch einen aggressiven Islam. Es ist der Untergang des Abendlandes, den beide als Schreckensvision an die Wand malen. «Glauben wir, dass unser Lebensstil... und unsere Werte es wert sind, sie zu verteidigen, selbst um den Preis des Todes?», fragt Healy und deutet an, welch düstere Sicht er auf den Lauf der Geschichte hat. Nur ein kampfbereiter Westen und eine offensive Kirche haben aus seiner Sicht eine Chance gegen den Islam, der «Herausforderung unseres Jahrhunderts».

Ave Maria soll mehr als nur ein Zeichen setzen in diesem schon früh vom Harvard-Politologen Samuel Huntington voraus gesagten «Kampf der Kulturen». Hier sollen erstklassig ausgebildete Akademiker mit festem Glaubensgerüst und Verankerung in der Kirche für die Verteidigung christlicher Werte in der Arbeitswelt und in der ideologischen Auseinandersetzung vorbereitet werden. Gelehrt wird nicht nur Theologie, sondern auch Natur- und Gesellschaftswissenschaften, Literatur und Ökonomie - die Studenten sollen aus der ganzen Welt kommen.

In Kürze schon werden in Ave Maria die ersten Geschäfte, die Post, die Bank, Kindergärten, die Schule und das Krankenhaus, Arztpraxen und Handwerksbetriebe ihre Türen öffnen. Feierlich seiner Bestimmung wird spätestens im Winter auch das «Oratory» (übersetzt: Betsaal) übergeben - wie etwas untertreibend das mächtige Gotteshaus genannt wird, das mit über 1100 Plätzen eine der größten katholischen Kirchen in den USA sein wird. Ave Maria soll schon bald 20 000 Bewohner haben - mehr als tausend Häuser und Wohnungen sind nach Angaben der Bauherrn schon jetzt in Ave Maria verkauft, obwohl von den Wohngebieten in diesem Jahr nur ein kleinerer Teil übergeben werden kann. Die Planungen sehen bis 2016 bis zu 30 000 Menschen in der einzigen katholischen Stadt der USA - auch wenn die Gründer betonen, grundsätzlich «Menschen jeden Glaubens willkommen zu heißen».

Um das ehrgeizige Projekt umzusetzen, bedurfte es schon eines der reichsten Männer Amerikas. Für die Kirche war es ein Glücksfall, dass sich Tom Monaghan nach einer brillanten Karriere vom Tellerwäscher zum Milliardär völlig dem Glauben verschrieb. Allerdings reichen seine katholischen Wurzeln weit zurück: Er wuchs als Halbwaise bei Nonnen auf, hatte den Wunsch, Priester zu werden, flog aber als junger Mann aus dem Priesterseminar, «wahrscheinlich, weil ich wilder war als die anderen», wie er schrieb.

Die High School schloss er als Schlechtester seines Jahrgangs ab. Er schlug sich mit Gelegenheitsjobs wie Zeitungsausträger, Lkw-Fahrer und Fischer durch. Nach seiner Zeit bei der Marine kaufte er 1960 gemeinsam mit seinem Bruder Jim für 1400 Dollar - zum Teil geliehen - im Örtchen Ypsilanti eine Pizza-Bude. Ein 15-minütiger Backkurs machte Monaghan zum Pizzabäcker - und aus der Bude namens «DomiNick's» in der Pampa Michigans entstand das Pizza-Imperium «Domino-Pizza» mit weltweit 7500 Filialen - heute hat Monaghan längst alles verkauft.

Der Philanthrop, der heute täglich die Messe besucht, schwor allen weltlichem Besitz und Steckenpferden ab - wie einer Kollektion von Oldtimer-Autos, seinem privaten Hubschrauber oder dem Besitz des Baseball-Teams «Detroit Tigers». «Wenn ich sterbe, möchte ich pleite sein», zitierte der «New Yorker» den verheirateten Vater von vier Mädchen.

Die Entscheidung, sein Leben ganz der Kirche zu widmen, fiel Monaghans Biografie zufolge 1984 nach einer Audienz bei Papst Johannes Paul II. in Rom. «Ich glaube, dass die Geschichte vor allem eine Schlacht zwischen Gut und Böse ist. Und ich möchte dabei nicht an der Seite stehen», begründete Monaghan sein Engagement - das ihn, wie er sagte, auch helfen soll, «ins Paradies zu kommen». Nach der Gründung oder Finanzierung von Kindergärten und Schulen, einer katholischen Hochschule für Recht in Michigan, einem Priesterseminar sowie Radiostationen steht heute Ave Maria im Mittelpunkt seines Schaffens.

Monaghan, der am liebsten Architekt geworden wäre, hat in Ave Maria zumindest auch ein Spielwiese für seine baulichen Fantasien gefunden: Die Idee der eigenwilligen Basilika-Konstruktion stamme von dem schwerreichen Mäzen selbst, versichert Healy. Manche Gebäude haben Kupferdächer, die an den Lieblingsarchitekten Monaghans erinnern sollen, dem 1959 gestorbenen US-Star-Architekten Frank Lloyd Wright. Ave Maria soll zwar ein «Modell christlichen Lebens» (Healy) werden - aber geschäftstüchtig wie Monaghan sein Leben lang war, plant er auch Gewinn bringende Projekte. So soll nahe Ave Maria einer der größten Wasser-Vergnügungsparks im Sonnenstaat entstehen.

Das katholische Projekt ist angesichts seines radikalen Anspruchs längst auch in die Kritik geraten. Liberale Medien bemängelten, dass es in den Apotheken und Drogerien Ave Marias keine Verhütungsmittel geben soll - schließlich folgt Monaghan streng päpstlichen Vorgaben und lehnt künstliche Geburtenkontrolle ab. Vor allem aber ist er ein entschiedener Abtreibungsgegner. Eine US-Bürgerrechtsorganisation drohte rechtliche Schritte an, falls die Zugang zu missliebigen Fernsehsendern - die für «Sex- und Crime»-Programme berüchtigt sind - tatsächlich in Ave Maria beschränkt werden soll.

Als abwegig tun die Verantwortlichen den Vorwurf ab, nur heterosexuelle Katholiken nach Ave Maria lassen zu wollen - wiewohl konservative Katholiken wie Monaghan Homosexualität als Sünde begreifen. Schließlich bemängelten Architekturkritiker das Kirchengebäude als «peinlichen Schandfleck» - und Umweltschützer sorgten sich um die Panter im Süden Floridas, die wegen des gigantischen Projekts Lebensraum verlören.

Quelle:
Islamische Zeitung
http://www.islamische-zeitung.de/?id=9094
 
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B

beterix

Guest
Da kann ich nur "Halleluja" sagen.

Dahin werde ich nicht ziehen, das ist mir zu anständig..:lach:
 

Marcelk

Member
Obwohl ich auch im Verein bin zieht es mich doch mehr zur Kuste,
der ausblick ist auch um meilen besser :0391:


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