Ist gerade Mistwetter draußen, also schreibe ich einfach weiter und schwelge in Erinnerungen.
Nach 1989 und 2014 geht es heute zum dritten mal auf die Keys. Das hat drei wesentliche Gründe:
1. Das Flair dort im Allgemeinen
2. Der Mojito am Mallory Square im Besonderen
3. Beates Wunsch nach speziellen Schmuckstücken von Key West, die es nur dort gibt. Man kann sie sich zwar zuschicken lassen, aber das ist lange nicht das selbe als wenn man sie dort kauft und immer eine tolle Erinnerung hat. Und das in Zusammenhang mit der Silberhochzeit…
Also ab auf die Keys. Dafür standen wir sogar früh auf, um 06.30 Uhr klingelte der Wecker. In Stress wollten wir aber zusätzlich zum frühen Aufstehen nicht verfallen, also in Ruhe frühstücken und packen – um 09.00 Uhr kamen wir los. Die Fahrt verlief ohne große Aufreger, und wir stellten fest, dass wir auf unseren beiden Fahrten über die Keys zuvor schon viel gesehen hatten, und so hielten wir relativ wenig an. Ich habe aber doch ein paar Fotos, einige von 1989, einige von 2014:
Diese Stelle haben wir jetzt noch einmal versucht wiederzufinden, aber entweder haben wir sie übersehen, oder es gibt sie einfach nicht mehr.
Bei Robbie's hielten wir dieses Jahr auch noch einmal an, das Foto von der Tarpon-Fütterung stammt allerdings aus 2014, das wiederholten wir nicht mehr.
Um 15.00 Uhr kamen wir beim Merlin Guesthouse an. Ich hatte dieses mal extra eine Unterkunft gebucht, die näher am Mallory Square ist als letztes mal. Da waren wir am Südende, dieses mal im oberen Bereich. Beim CheckIn schaute die Inhaberin um die Ecke und zeigte uns den letzten kostenlosen Parkplatz am Straßenrand, ansonsten hätten wir auf dem Motelparkplatz für 10$ parken können. Sehr nett! Die Zimmer waren sehr modern und gelungen renoviert, so dass der alte Charme des Hauses erhalten blieb. Beim nächsten Mal nehmen wir aber doch eher das größere Kingsize-Zimmer, dieses mit dem Queenbett war schon etwas eng, aber für eine Nacht vollkommen o.k.
Nach dem Duschen gingen wir los Rtg. Duval-Street. Dort trafen wir dann auf einen Stand mit Schnorchelangeboten. Das wollte ich unbedingt – Schnorcheln am Riff. Hier wurde eine Tour angeboten „all you can drink“ und Schnorcheln dazu auf einem großen Katamaran für 50$ pro Person. Ich wollte einfach nur schnorcheln ohne Fete dabei, das war also nix. (Was ich hier noch nicht wusste: Das klappte am nächsten Tag und zwar so, dass die Schnorcheltour eines der drei Top-Highlights dieses Urlaubes wurde, neben vielen weiteren anderen Highlights.)
Den Weg weiter liefen wir auf eine kleine Schmuckbude zu. Das war eine „Local Color“-Filiale, und genau da wollte Beate hin. Was genau sie bekam, bleibt unser Geheimnis, aber ihre Wünsche wurden erfüllt.
Am Mallory Square schauten wir sofort zum Westin-Hotel, und tatsächlich stand da wieder der alte Oldtimer vor dem Hotel mit dem „Mojito-Man“, so haben wir ihn nach dem letzten Besuch genannt. Hier gibt es den unserer Meinung nach besten Mojito, den wir je genießen durften, und so war natürlich klar, dass wir hier wieder ein paar Dollar lassen werden.
Der Mojito begleitete den Sonnenuntergang auf hervorragende Weise, und irgendwie war es dann auch egal, dass die Sonne sich direkt vor dem Untergang hinter den Wolken versteckte. Der Mojito machte das wett.
Angelina's Pizzeria war unser nächstes Ziel, wir bestellten eine 14'' und warten auf den Aufruf unserer Nummer „twenty-eight“. Dann kam der Aufruf – und ich war zu spät am Tresen. Da hatte sich doch ein Typ vorgedrängt, aber er hatte die Rechnung ohne den Pizzabäcker und sein gutes Gedächtnis gemacht. Bevor ich etwas sagen musste, grinste er: „You are not 28, this guy is 28“ und zeigte auf mich. Zur Not hätte ich ja auch noch den Nummernzettel gehabt. Die Pizza schmeckte übrigens hervorragend.
Ein gemütliches Bierchen in Sloppy Joe's Bar bei super Live-Musik waren dann fast der Ausklang.
Wir schauten anschließend noch in zwei andere Kneipen rein, unter anderem in die Irish Kevin's Bar. Da wurden Highschool-Spiele gespielt, man fühlte sich wie in einem solchen Film. Kurz zuschauen reichte aus, trinken wollten wir dort nicht. Im Hard-Rock-Café wollte Beate sich noch eine schicke Baseball-Cap zur Erinnerung kaufen, aber die aktuellen Caps gefielen ihr nicht (mir auch nicht), und so fielen wir spät nachts etwas kaputt, aber glücklich ins Bett.
Nach 1989 und 2014 geht es heute zum dritten mal auf die Keys. Das hat drei wesentliche Gründe:
1. Das Flair dort im Allgemeinen
2. Der Mojito am Mallory Square im Besonderen
3. Beates Wunsch nach speziellen Schmuckstücken von Key West, die es nur dort gibt. Man kann sie sich zwar zuschicken lassen, aber das ist lange nicht das selbe als wenn man sie dort kauft und immer eine tolle Erinnerung hat. Und das in Zusammenhang mit der Silberhochzeit…
Also ab auf die Keys. Dafür standen wir sogar früh auf, um 06.30 Uhr klingelte der Wecker. In Stress wollten wir aber zusätzlich zum frühen Aufstehen nicht verfallen, also in Ruhe frühstücken und packen – um 09.00 Uhr kamen wir los. Die Fahrt verlief ohne große Aufreger, und wir stellten fest, dass wir auf unseren beiden Fahrten über die Keys zuvor schon viel gesehen hatten, und so hielten wir relativ wenig an. Ich habe aber doch ein paar Fotos, einige von 1989, einige von 2014:
Diese Stelle haben wir jetzt noch einmal versucht wiederzufinden, aber entweder haben wir sie übersehen, oder es gibt sie einfach nicht mehr.
Bei Robbie's hielten wir dieses Jahr auch noch einmal an, das Foto von der Tarpon-Fütterung stammt allerdings aus 2014, das wiederholten wir nicht mehr.
Um 15.00 Uhr kamen wir beim Merlin Guesthouse an. Ich hatte dieses mal extra eine Unterkunft gebucht, die näher am Mallory Square ist als letztes mal. Da waren wir am Südende, dieses mal im oberen Bereich. Beim CheckIn schaute die Inhaberin um die Ecke und zeigte uns den letzten kostenlosen Parkplatz am Straßenrand, ansonsten hätten wir auf dem Motelparkplatz für 10$ parken können. Sehr nett! Die Zimmer waren sehr modern und gelungen renoviert, so dass der alte Charme des Hauses erhalten blieb. Beim nächsten Mal nehmen wir aber doch eher das größere Kingsize-Zimmer, dieses mit dem Queenbett war schon etwas eng, aber für eine Nacht vollkommen o.k.
Nach dem Duschen gingen wir los Rtg. Duval-Street. Dort trafen wir dann auf einen Stand mit Schnorchelangeboten. Das wollte ich unbedingt – Schnorcheln am Riff. Hier wurde eine Tour angeboten „all you can drink“ und Schnorcheln dazu auf einem großen Katamaran für 50$ pro Person. Ich wollte einfach nur schnorcheln ohne Fete dabei, das war also nix. (Was ich hier noch nicht wusste: Das klappte am nächsten Tag und zwar so, dass die Schnorcheltour eines der drei Top-Highlights dieses Urlaubes wurde, neben vielen weiteren anderen Highlights.)
Den Weg weiter liefen wir auf eine kleine Schmuckbude zu. Das war eine „Local Color“-Filiale, und genau da wollte Beate hin. Was genau sie bekam, bleibt unser Geheimnis, aber ihre Wünsche wurden erfüllt.
Am Mallory Square schauten wir sofort zum Westin-Hotel, und tatsächlich stand da wieder der alte Oldtimer vor dem Hotel mit dem „Mojito-Man“, so haben wir ihn nach dem letzten Besuch genannt. Hier gibt es den unserer Meinung nach besten Mojito, den wir je genießen durften, und so war natürlich klar, dass wir hier wieder ein paar Dollar lassen werden.
Der Mojito begleitete den Sonnenuntergang auf hervorragende Weise, und irgendwie war es dann auch egal, dass die Sonne sich direkt vor dem Untergang hinter den Wolken versteckte. Der Mojito machte das wett.
Angelina's Pizzeria war unser nächstes Ziel, wir bestellten eine 14'' und warten auf den Aufruf unserer Nummer „twenty-eight“. Dann kam der Aufruf – und ich war zu spät am Tresen. Da hatte sich doch ein Typ vorgedrängt, aber er hatte die Rechnung ohne den Pizzabäcker und sein gutes Gedächtnis gemacht. Bevor ich etwas sagen musste, grinste er: „You are not 28, this guy is 28“ und zeigte auf mich. Zur Not hätte ich ja auch noch den Nummernzettel gehabt. Die Pizza schmeckte übrigens hervorragend.
Ein gemütliches Bierchen in Sloppy Joe's Bar bei super Live-Musik waren dann fast der Ausklang.
Wir schauten anschließend noch in zwei andere Kneipen rein, unter anderem in die Irish Kevin's Bar. Da wurden Highschool-Spiele gespielt, man fühlte sich wie in einem solchen Film. Kurz zuschauen reichte aus, trinken wollten wir dort nicht. Im Hard-Rock-Café wollte Beate sich noch eine schicke Baseball-Cap zur Erinnerung kaufen, aber die aktuellen Caps gefielen ihr nicht (mir auch nicht), und so fielen wir spät nachts etwas kaputt, aber glücklich ins Bett.
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