Reisebericht Wir-in-Werbefuzzis-Haus-in-Florida - der Blog

sarasotasylvia

Well-Known Member
dieses Bild kommt mir bekannt vor:035:( wegen den Katzen )meine Russisch Blue klammert sich nach der Heimreise immer an mir und laesst mich nicht mehr los ( sie sind menschbezogen)
 
A

AliveAgain

Guest
Sehr gute und schöne Bilder - geile Musik - ich werde wieder jung.:002:
Ein wenig Off Topic, aber hier noch passend dazu ein paar andere Videos aus 2007:

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11 - Edison Winter Home - Florida 2007 Video - AliveAgain - MyVideo

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16 - Miromar Outlets - Florida 2007 Video - AliveAgain - MyVideo

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Cahira

Well-Known Member
10.05.11 – Tag 28

Der letzte Tag - heute reisen wir ab...

Mit diesem Gedanken werde ich mehrmals nachts wach und nach einem Blick auf die Uhr drehe ich mich rum und schlafe weiter. Um kurz nach sechs ist es noch recht dunkel, aber ein Blick aus dem Badfenster zeigt im Osten die sanfte Morgenröte. Ich stehe auf und beschließe mir den Sonnenaufgang vor der Haustür anzusehen. Dort stehen auch 2 Korbsessel mit Sitzkissen (unter denen manchmal ein Gecko sitzt, also erst mal nachsehen, bevor man sich einfach drauf setzt), dort kann man herrlich den Sonnenaufgang beobachten.

Ich setze mich und warte ab, während ich rate an welcher Stelle zwischen Häusern und Palmen am Horizont sie wohl aufgehen wird. Währenddessen hänge ich meinen Gedanken nach. Der Urlaub war so schön und der Gedanke an die Wiederkehr nächstes Jahr lässt es leichter werden Abschied zu nehmen, aber nur ein bisschen.

Die Sonne lugt plötzlich am Horizont durch die Palmen und ich verfolge sie bei ihrem Aufstieg. Dann reiße ich mich los und gehe wieder hinein. Das letzte Poolbad für dieses Jahr muss "zelebriert" werden, ich will es genau im Gedächtnis behalten, jeden Schritt und jede Berührung des kühlen Wassers. Also ganz langsam rein... - das wird mir mit am meisten fehlen, wenn ich wieder zuhause bin. Auf der Sitzstufe im Pool bleibe ich für einen Moment hocken und präge mir ein letztes Mal die Umgebung ein. Die innere Videocam läuft und scannt regelrecht ein paar kleine, wenn auch unscheinbare Details. Der Schlauch vom Spa zum Beispiel, da sitzt so gern unser Pool-Gecko drauf um sich zu sonnen. Meinen Lieblingsplatz zum lesen: der Liegestuhl am Geländer. Dort fällt auch als erstes das Sonnenlicht drauf, wenn die Sonne am Horizont empor steigt. Unser Pool-Spielzeug: ob es nächstes Jahr noch da sein wird? Sicher nicht, aber dann holen wir neues bei Publix. Der Tisch im Schatten unter dem Verandadach - hier habe ich viele Stunden am Laptop gesessen und meine Tagebuchberichte verfasst. Ich will nicht nach hause! So nah am Wasser und sogar darin, ich bin sensibel - meine Tränchen kullern ins Poolwasser. Oh man, was bin ich eine alberne Heulsuse! Na und, warum soll ich meine Gefühle beherrschen, schadet ja niemandem.

Ich bleibe diesmal länger drin als sonst, so als könnte ich die Zeit anhalten. Aber die lässt sich nicht anhalten, und außerdem fröstelt mir.

Das warme Handtuch eng um den Leib und ran an den Laptop, das lenkt jetzt am besten ab. Vorher setze ich Kaffee auf - zum letzten Mal für dieses Jahr. Dann schreibe ich meinen Blogbericht von gestern und freue mich erneut über diese wunderschöne Begegnung mit den Manatees.

Die Zeit vergeht. Ich bin ja eine zwei-Finger-Tippse (Mittelfinger und Daumen rechts, ab und zu unterstützt von dem linken Ringfinger an der Hochstelltaste - ach - noch einer, der linke Zeigefinger tippt das A!) und da dauert das immer alles ein wenig.

Jürgen ist wach und gesellt sich zu mir. So sitzen wir auf der Terrasse und die Zeit verrinnt. Meine Entscheidung erst mal ein Cornflakes-Frühstück geht in Ordnung, wir können später immer noch in Ruhe frühstücken. Heute kommt uns ein Eichhörnchen besuchen, es klettert am Screen herunter. Ich erwische es noch gerade mit dem Fotoapparat.

Nach dem Bericht mache ich mich wieder ans Koffer packen. Dabei wird auch direkt mal aufgeräumt und ausgeräumt. Was bleibt hier, was wandert in den Müll, was muss mit nach hause. Hier bleiben auf jeden Fall ein paar Küchenutensilien und die beiden Klappsitze vom KSC (die verstaue ich in dem Regal in der Garage). Und mit Dagi (der Frau unseres Hausverwalters) habe ich schon besprochen, dass sie gern ein paar Lebensmittel verbraucht, die wir dann doch nicht mehr verköstigt haben (Reis, Nudeln, ein paar Dosen).

Ich ziehe die Bettwäsche ab und stecke sie in die Waschmaschine. Bräuchte ich nicht, mache ich aber gern, so hat hinterher das Reinemachkommando weniger Arbeit und ich bringe einfach alles damit zum runden Abschluss.

Damit vergeht die Zeit und nachdem nun alles verstaut und verpackt ist haben wir Zeit und Muße für ein letztes ausgiebiges Frühstück - mit ganz viel Bacon! Zuhause hört das sofort auf mit der kalorienreichen Schlemmerei, da wird es mal abgespeckt!

Gegen zwölf kommt Dagi zur Hausabnahme, das gestaltet sich aber ganz freundschaftlich und weniger amtlich. Während sie dann den Pflichten nachkommt (zum Beispiel Strom ablesen) verpiesele ich mich wieder in den Pool, da fallen meine Tränen (ja, ganz übelst, es geht schon wieder los) am wenigsten auf. Aber Jürgen merkt natürlich, dass ich im Heulsusen-Modus bin und versucht mich aufzumuntern. Das macht es aber nur noch schlimmer, am besten man ignoriert mich in so einem Moment. Und dann schlägt das letzte Minütchen, ich muss mich von Dagi verabschieden. Und die fängt auch fast an, Frauen sind ja oft sehr mitfühlend und lassen sich anstecken. Aber wir kriegen es dann gemeinsam in den Griff und vertagen alles weitere auf nächstes Jahr.

Als Dagi weg ist bleibt nicht mehr viel Zeit für die restlichen Handgriffe. Der nasse Bikini in eine Plastiktüte und auch in den Koffer. Der Kontrollgang zum Abschluss, der letzte Blick in viele Schubladen und Schränke. Alles weg, so als wären wir nie da gewesen...
Jürgen prüft derweil im Internet, ob unser Flug "on time" ist, das hat er schon den ganzen Morgen gemacht - unsere Maschine kommt ja zuerst aus Düsseldorf und wenn sie da gut wegkommt und hier gut landet (ohne Verspätung), dann ist ja alles vorerst im grünen Bereich. Maschine ist da, Flug ist on time. Also los...

Cabrio aus der Garage und das Gepäck verstaut - ist bei einem Cabrio schon ein spezielles Unterfangen, da der Kofferraum wenig Nutzfläche bietet, aber in dem Fall mache ich da gern Kompromisse.

Garage zu, Haus zu, Schlüssel in den Safe. Dort werden wir ihn in 11 Monaten wieder rausholen! Ein letzter Blick auf Haus und Garten - jetzt bloß nicht wieder sentimental werden!

Den Weg zum Flughafen habe ich mir auf der Karte angesehen, die Navi muss ja zu hause bleiben (die kann jetzt jemand anderes ärgern!).

Das letzte Mal den Chiquita hoch bis zum Cape Coral Parkway, dann über die alte Brücke nach Ft. Myers. Wir müssen noch volltanken, das machen wir kurz vor dem Flughafen. An der Tanke kämpft gerade ein Deutscher mit den Tücken der Karten-Zapferei, tja, das will gelernt sein!

Bei Alamo geht alles ganz schnell und mit unserem Gepäck wollen wir nicht losstapfen, also holt Jürgen einen Kofferkuli. Alles drauf und ab zum Air Berlin Schalter. Da steht natürlich eine megalange Schlange, okay, dann eben abwechselnd Schlange stehen. Jürgen geht als erstes eine Runde spazieren und kommt zurück mit guten Nachrichten: die Maschine steht am Gate und wird beladen, also schon mal keine Reparatur mit Zeitverschiebung zu befürchten. Aber da bin ich erst von überzeugt, wenn das Ding abhebt...

Dann gehe ich spazieren und mache auch noch ein paar Bilder, auch draußen (es ist schon wieder echt heiß und schwül).

Die Schlange ist immer noch so lang und es zieht sich. Man glaubt es kaum, aber irgendwann sind wir dran, derweil ist eine geschlagene Stunde vergangen. Am Schalter dann die böse Überraschung: wir haben ein drittes Gepäckstück (eine zusätzliche Reisetasche). Schlägt dann auch gleich mit 40 Bucks zu buche. Und mein Regenschirm vom KSC soll auch noch mal 40 Dollar kosten, als sperriges Gepäckstück. Ich bin sauer, aber da hilft nix - der Schirm muss also hierbleiben. Jürgen bezahlt am Nebenschalter die 40 Dollar und ich schmolle, ich will meinen schönen Schirm nicht hergeben, zumal wir ihn ja nicht mal gebraucht haben (hatte ja aufgehört zu regnen, kaum das wir ihn erstanden hatten). Aber da hilft kein jammern, er muss weg.

Es gibt in der Halle einen Infoschalter, da steht eine nette ältere Dame. Der schildere ich mein Schirmproblem und bitte sie, den Schirm doch zu behalten und bei Bedarf jemandem zu schenken. Alles auf englisch, bis sich ein älterer Herr dazu gesellt und die beiden plötzlich deutsch reden. Wir regen uns allesamt über diese unkooperative Airline auf, die für den Transport eines Schirmes 40 Bucks haben will und die Dame nimmt dann den Schirm und verstaut ihn im Counter. Und dann sagt sie, wir könnten ihn ja wieder abholen, wenn wir wieder kommen - da bin ich aber mal gespannt nächstes Jahr.

Die Zeit zum Boarding war knapp, also nur noch mal auf Klöchen und dann zur Kontrolle. Tierisch gefilzt worden aber alles in Ordnung. Am Gate war noch kein Boarding, also hingesetzt und mal schnell ins Internet. Dann noch ein paar Cheeseburger bei BK (für alle Fälle) gekauft und wieder zurück. Keine fünf Minuten später ging dann das Boarding los - musste auch, schließlich wollte man knapp 20 Minuten später starten.

Im Flieger das übliche: Gepäck verstauen und seelisch auf neun Stunden Flugzeit einrichten - ich hasse das!

Wir sind dann tatsächlich um kurz nach 16:00 Uhr gestartet, man glaubt es kaum. Air Berlin mal pünktlich! Der Flieger war schon sehr betagt und einrichtungstechnisch etwas herunter gekommen. Die Klotüren fielen leider nicht von allein zu und so standen sie dauernd offen, kein appetitlicher Anblick wenn man genau schräg gegenüber sitzt. Aber das Klo wurde während des Fluges fleißig frequentiert und daher war es nie von langer Dauer.

Warum halten sich eigentlich die Leute so gern an der Lehne von Sitz 36 C fest, wenn sie das Klo ansteuern oder zurück auf dem Platz gehen? Gut, der kleine Freiraum vor dem Notausgang (den wir ja als "Beinfreiheit" teuer erkauft haben) lädt "zum tanzen" ein (platzmäßig) und bietet keinen Halt, aber deshalb muss man doch nicht jedes Mal festehaltetechnisch an meine Lehne klammern (selbst bei ruhigem Flug), wie soll man denn da schlafen?
Aber zum schlafen kommt man so wie so nicht: erst werden Getränke gereicht, dann kommt das Abendessen (Hühnchen oder Pasta?), dann die zollfreien Waren (Sonnenbrille in lila gekauft, die wollte ich schon beim Hinflug haben, aber da war sie nicht vorrätig!), dann ist mal für knapp 2 Stunden Ruhe (und es wird auch dunkel im Flugzeug), dann der Weckruf zum Frühstück, ach, ich vergaß: zwischendurch die Wasserflasche. Und dann geht es auch schon an das Verlassen der Flughöhe und den Landeanflug. Immer wenn man mal fast eingedöst war, war wieder Unruhe. Wenn es die Stewardessen nicht waren, dann quengelige Kinder (teilweise echt hysterische Schreieinlagen). Es ist wirklich eine Qual.

Wenn man dann landet ist wenigstens das endlich vorbei, aber man ist hundemüde und völlig gerädert.

Das Anstehen an der Passkontrolle, einsammeln der Koffer.

Raus - nix wie raus! Boah, so fühlen sich also 15 Grad an, hatte ich völlig verdrängt. Jürgen ist begeistert!

Wir ergattern eine Taxe und schon bei der Nennung des Fahrziels ist der Taxifahrer schwer angepisst! Können wir dafür, dass wir gleich um die Ecke vom Flughafen wohnen? Sollen wir vielleicht nach Wuppertal ziehen, damit sich die Tour für den Taxifahrer lohnt? Aber er gibt uns einen Tipp: für Kurzstreckenfahrten könnte man sich ein Taxi von der ersten Etage (dort kommen die Gäste für die Abreise an) ergattern, die haben dann wenigstens nicht stundenlang angestanden für 11,50 Euro. Ich gebe ihm 5 Eure Trinkgeld (was er jetzt selbst als etwas überhöht moniert, aber ich winke ab).

Vor der Haustür alle Koffer raus und weg ist er. Und wir sind wieder daheim - wie wohl unsere Miezekatzen reagieren werden?

Fortsetzung folgt später!

Bilder:

10_1.jpg


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10_3.jpg


10_4.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

TiPi

Moderator
Moderator
Kleine Tips fürs nächste Jahr:

- Auto bei Arno buchen, dann müßt Ihr nicht mehr tanken vor der Abgabe
- ERST zum Terminal fahren, Koffer ausladen und dann das Auto abgeben
- Fragen ob der Checkinnschalter draußen vor dem Terminal auch aufmacht
- Einen Schirm nicht mit zum Checkinn nehmen. Hinterher interessiert das keinen mehr und Du nimmst ihn mit in die Kabine :001:
 

Cahira

Well-Known Member
Wir haben das Auto von Arno - wir haben das verpeilt mit dem volltanken, ist aber nicht schlimm!
Danke für die Tipps!
LG
Nana
 

lenman

Well-Known Member
Schade, dass es jetzt vorbei ist!
Ich habe deinen RB :002: verschlungen und bin mit dir traurig, dass der Urlaub nun vorbei ist.

Aber nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub!

Vielen Dank!

LG Andrea

P.S.: speziell für Werbefuzzi habe ich mich auch über den klasse RB gefreut...
 

Cahira

Well-Known Member
Einen habe ich noch...

11.05.2011 - Wieder daheim

Wir stehen mit unseren Koffern vor der Haustür und Jürgen kramt den Schlüssel raus. Es ist acht Uhr morgens, sonnig - aber kühl. Deutschland eben. Wir sind echt gespannt auf die Begrüßung unserer Haustiger.

Das ganze Gepäck in den Keller gewuchtet, jawohl, wir wohnen im Keller. Natürlich nicht wirklich, aber von vorne (also dem Eingangsbereich) geht es ein ganzes Stockwerk runter zu unserer Behausung. Nur ist das Haus an der Rückseite ein komplettes Stockwerk tiefer als vorn und wir haben einen kleinen Garten. So ca. 200 qm Wiese (Wildwuchs und Moos) und 80 qm Terrasse. Einen Wintergarten von ca. 16 qm, der grenzt direkt ans Wohnzimmer. Die Terrassentür vom Wohnzimmer hat eine Katzenklappe und normalerweise können die Katzen dort zu jeder Zeit raus und rein. Da sie uns aber liebend gern kleine Geschenke mitbringen (auch noch lebend!) hatten wir ihnen für unseren Urlaub den Zugang verwehrt - sie mussten sich mit dem Wintergarten begnügen. Da stehen gemütliche Stühle (die ich mit dicken Handtüchern noch aufgepolstert habe) und auch das Futtersortiment steht dort zur Verfügung. Vom Wintergarten aus haben sie immer Zugang zum Garten und sind auch gern und viel unterwegs. An unser Grundstück schließt ein großes Gärtnereigelände an mit Treibhäusern und jede Menge optimale Schlupfwinkel und Jagdreviere. Bei den Mitarbeitern dieser Gärtnerei sind die Miezen sehr beliebt (werden auch noch mit Leckerlis verwöhnt), weil sie das Gelände Mäuse- und Karnickelfrei halten. So weit so gut.

Während unserer Abwesenheit haben sich zwei Freundinnen im Wechsel um die Versorgung gekümmert. Nun ist aber unsere rote Tigerkatze Kim eher zurückhaltend und scheu (nur bei Fremden, nicht bei uns) und nur das kleine schwarze Rabenaas Shamsy biedert sich geradezu jedem an und lässt sich gern verwöhnen.

Wir kommen also nun zuhause an, zunächst im Flur. Alle Koffer rein und ab zum Wohnzimmer. Beide Katzen liegen draußen auf den Gartenstühlen und schauen uns an.

Jürgen und ich raus und Kim stürzt von ihrem Stuhl und begrüßt uns maunzend und total schmusig. Shamsy rührt sich nicht, schaut nur auf. Und der Blick spricht Bände: "Ach nee, die gnädigen Herrschaften lassen sich auch mal wieder blicken. Glaubt ja nicht, dass mich das auch nur im geringsten interessiert - ich bin noch schwer sauer über euer unverzeihliches Verhalten."
Ich schwöre, genau das hat ihr Blick gesagt und gemuckst hat sie sich auch nicht. Aber ich habe sie einfach vom Stuhl gehoben und begrüßt. Und dann hat sie klein beigegeben. Aber noch zögerlich.
Als wir dann wieder rein gehen werden wir von Kim abwechselnd beschmust und überhaupt nicht mehr aus den Augen gelassen. Sie streicht uns pausenlos um die Beine und drückt ihr Köpfchen an alles, was sie erhaschen kann. Für Shamsy gibt es ein Bestechungsgeschenk: ein leckeres Futterstängchen, die liebt sie über alles. Und so langsam wird sie gnädiger.

Nachdem nun die Katzen ausgiebigst gekuschelt worden sind fange ich direkt mit dem Auspacken an, Jürgen wirft sich hinter den PC. Da ich kurz vor unserer Abreise noch gewaschen habe gibt es sehr wenig schmutzige Wäche, ich packe also fast ausschließlich saubere Stapel in die Schränke. Der dritte Koffer ist angefüllt mit diversen "Mitbringseln", was genau verrate ich nicht, denn die Beschenkten lesen hier mit und es soll doch eine Überraschung sein. Meine persönlichen (albernen) Mitbringsel wie die Barbiepuppe, mein Plüschkamel und das Plüschmanatee, sowie die diversen Kleinigkeiten wie M+Ms, Mousepads, Kühlschrankmagnete und anderer Quatsch werden lustig im Wohnzimmer verteilt. Übrigens ist dieser Koffer wohl vom Zoll geöffnet worden (in USA), denn es liegt so ein Inspektionszettel drin. Fehlen tut aber nix. Der Beamte hat sich sicherlich über diesen Inhalt gewundert, lauter Kinderkram!

In der Wohnung gibt es derweil überall Sachenhaufen und es wird langsam unübersichtlich. Jürgen interessiert sich wenig dafür, er kümmert sich um die PCs. Synchronisiert die Outlook Ordner und überspielt die Daten von a nach b.

Plötzlich überkommt mich ein echter Müdigkeitsanfall - ich möchte nur noch schlafen. Aber sich um 11 Uhr vormittags ins Bett legen - ist das sinnvoll? Ist mir wurscht, ich kann nicht mehr. Hab alle Post geöffnet und die Mails gecheckt, alles ausgepackt (und verteilt), dazwischen unermüdlich die Katzen gestreichelt, die uns dauernd zwischen den Füßen rumwuseln - ich will nur noch schlafen. Alles andere muss jetzt warten...

Die Katzen dürfen ausnahmsweise mit ins Schlafzimmer und innerhalb von Minuten habe ich eine unter der Bettdecke links angekuschelt und die andere auf der Brust und mit der Rechten wird gekrault. Jürgen wird nicht so belagert, sind halt Mamakatzen. Ich schlafe ein...

Gegen drei nachmittags werde ich wach und fühle mich besser. Die Katzen haben sich aufgeteilt, eine bei mir und eine bei Jürgen. Er wird auch wach und wir beschließen wieder aufzustehen - die Sonne scheint und unser Garten ist zugewildert, da müsste man wirklich umgehend ran.

Warum nicht, mit Gartenarbeit kann man ja schön in die Alltagspflichten einsteigen. Ich greife mir ein Messer und mache mich über die frechen Unkrautgewächse zwischen den Terrassensteinplatten her, Jürgen schnappt sich den Rasentrimmer und legt schon mal unseren kleinen Goldfischteich wieder frei. Und dann den Bewuchs an der Steinkante zum Beet.

Dann holt er den Laubpuster/Sauger und saugt die Terrasse sauber. Ich mähe Rasen, bzw. Wiese, bzw. das was von dieser Wiese nach so wenig Regen noch übrig ist. Dieser Aktion fallen leider auch die netten Gänseblümchen zum Opfer, aber die sind in 2 Tagen wieder da. Meine Tulpen habe ich jetzt auch nicht blühen gesehen, vielleicht nächstes Jahr? Und die ersten Röschen sind schon auf - es ist hier definitiv wohl auch sehr schön warm gewesen in den letzten 4 Wochen.

Nach der Gartenaktion bin ich schon wieder ziemlich erschöpft, aber dann gibt es ein kurzes Problem mit einer Kollegin im Tanzstudio, bzw. einem abhanden gekommenen Schlüssel. Das lässt sich aber Gott sei dank klären und regeln.

Ich beschließe doch noch zum Yoga zu gehen (mittwochs immer bei einem Amerikaner, auch in englisch) ich möchte doch nach 4 Wochen Faulenzerei schleunigst wieder in den Aktivmodus kommen. Die 4 Yogastunden in Cape Coral waren eher harmlos, hier im Yogastudio um die Ecke wird sehr schweißtreibend geübt. Also schiebe ich los. Meinen Spark (auch von Chevrolet, wenigstens etwas) aus der Garage und das erst Mal volle Elle das Getriebe begrüßt - klar, ist ein Schaltwagen und wenn man beim Starten den Gang drin hat und nicht die Kupplung tritt - Kupplung - ach ja, da war doch was! Wo ist der Rückwärtsgang? Boah ist der Wagen übersichtlich...

Auf der Straße ist es dann schnell wieder ein normales Fahrgefühl, aber der Sebring ist schon ein feines Auto.

Yoga ist schön, aber echt anstrengend. Auf dem Rückweg noch mal das Getriebe interviewt, jetzt muss es aber auch gut sein.

Einkaufen ging ja nicht heute, der Kühlschrank ist noch urlaubsleer, also wird die Frittenbude überfallen. Abnehmen werde ich dann ab morgen. Mit meiner Beute nach hause, Jürgen ist faul (hier stand gerade "voll" statt faul - auch schön) und gammelt mit der Katzenbrut im Schlafzimmer ab. Na gut, dann werden eben die Grillhähnchen brüderlich mit den Miezen geteilt. Die weichen uns immer noch nicht von der Pelle und Jürgen erzählt, dass Shamsy bitterlich an der Tür gemaunzt hat, als ich zum Yoga gefahren bin. Nun bin ich ja wieder da und wir bleiben ja jetzt auch. Das die Katzenklappe wieder funktioniert wird auch mit Unglauben zur Kenntnis genommen und mehrmals ausprobiert. Mir tut das ja echt leid, aber die beiden mit in die USA zu nehmen macht doch auch keinen Sinn! Jetzt sind wir ja für's erste wieder daheim.

Nach dem Hähnchen bin ich schlagartig schon wieder hundemüde, Zähne putzen und ab in die Falle - mit überall schnurrenden und pfotentretenden Katzen.

_____________________________________________

Und hier an dieser Stelle hört der Reisebericht definitiv auf, denn der Alltag hat uns wieder!

Ich danke euch ganz herzlich für das tolle Feedback, die vielen Danke-Bekundungen und dafür, dass ihr bis zum Ende durchgehalten habt.

Mal sehen, wenn's mir in den Fingern juckt, dann schreibe ich nächstes Jahr ab dem 3. April den nächsten Reisebericht.

Alles Liebe und euch auch weiterhin schöne Erlebnisse wünscht
Nana (und Jürgen natürlich auch, ohne den hätte ich ja nicht so viel Spasß gehabt!)
 
A

AliveAgain

Guest
Also vollgetankt obwohl Ihr ihn hättet leer abgeben können?:0096: :0103: :mrgreen:
Nächstes Jahr rollt Alamo Euch den roten Teppich aus :003:
Im nächsten Jahr schiebe ich den Karren zur Not vom Haus aus zur Abgabestelle, hauptsache er hat einen absolut leeren Tank :007:

Bin mal gespannt wo das eigentlich gestanden hat - ich kenne es nur so, dass man entweder das zigfache des normalen Spritpreises aufgedrückt bekommt wenn die betanken müssen bei der Rückgabe oder man den Karren halt selber füllt. Dass es auch anders gehen kann ist ja um so besser.
 

sarasotasylvia

Well-Known Member
Einen habe ich noch...

11.05.2011 - Wieder daheim

Wir stehen mit unseren Koffern vor der Haustür und Jürgen kramt den Schlüssel raus. Es ist acht Uhr morgens, sonnig - aber kühl. Deutschland eben. Wir sind echt gespannt auf die Begrüßung unserer Haustiger.

Das ganze Gepäck in den Keller gewuchtet, jawohl, wir wohnen im Keller. Natürlich nicht wirklich, aber von vorne (also dem Eingangsbereich) geht es ein ganzes Stockwerk runter zu unserer Behausung. Nur ist das Haus an der Rückseite ein komplettes Stockwerk tiefer als vorn und wir haben einen kleinen Garten. So ca. 200 qm Wiese (Wildwuchs und Moos) und 80 qm Terrasse. Einen Wintergarten von ca. 16 qm, der grenzt direkt ans Wohnzimmer. Die Terrassentür vom Wohnzimmer hat eine Katzenklappe und normalerweise können die Katzen dort zu jeder Zeit raus und rein. Da sie uns aber liebend gern kleine Geschenke mitbringen (auch noch lebend!) hatten wir ihnen für unseren Urlaub den Zugang verwehrt - sie mussten sich mit dem Wintergarten begnügen. Da stehen gemütliche Stühle (die ich mit dicken Handtüchern noch aufgepolstert habe) und auch das Futtersortiment steht dort zur Verfügung. Vom Wintergarten aus haben sie immer Zugang zum Garten und sind auch gern und viel unterwegs. An unser Grundstück schließt ein großes Gärtnereigelände an mit Treibhäusern und jede Menge optimale Schlupfwinkel und Jagdreviere. Bei den Mitarbeitern dieser Gärtnerei sind die Miezen sehr beliebt (werden auch noch mit Leckerlis verwöhnt), weil sie das Gelände Mäuse- und Karnickelfrei halten. So weit so gut.

Während unserer Abwesenheit haben sich zwei Freundinnen im Wechsel um die Versorgung gekümmert. Nun ist aber unsere rote Tigerkatze Kim eher zurückhaltend und scheu (nur bei Fremden, nicht bei uns) und nur das kleine schwarze Rabenaas Shamsy biedert sich geradezu jedem an und lässt sich gern verwöhnen.

Wir kommen also nun zuhause an, zunächst im Flur. Alle Koffer rein und ab zum Wohnzimmer. Beide Katzen liegen draußen auf den Gartenstühlen und schauen uns an.

Jürgen und ich raus und Kim stürzt von ihrem Stuhl und begrüßt uns maunzend und total schmusig. Shamsy rührt sich nicht, schaut nur auf. Und der Blick spricht Bände: "Ach nee, die gnädigen Herrschaften lassen sich auch mal wieder blicken. Glaubt ja nicht, dass mich das auch nur im geringsten interessiert - ich bin noch schwer sauer über euer unverzeihliches Verhalten."
Ich schwöre, genau das hat ihr Blick gesagt und gemuckst hat sie sich auch nicht. Aber ich habe sie einfach vom Stuhl gehoben und begrüßt. Und dann hat sie klein beigegeben. Aber noch zögerlich.
Als wir dann wieder rein gehen werden wir von Kim abwechselnd beschmust und überhaupt nicht mehr aus den Augen gelassen. Sie streicht uns pausenlos um die Beine und drückt ihr Köpfchen an alles, was sie erhaschen kann. Für Shamsy gibt es ein Bestechungsgeschenk: ein leckeres Futterstängchen, die liebt sie über alles. Und so langsam wird sie gnädiger.

Nachdem nun die Katzen ausgiebigst gekuschelt worden sind fange ich direkt mit dem Auspacken an, Jürgen wirft sich hinter den PC. Da ich kurz vor unserer Abreise noch gewaschen habe gibt es sehr wenig schmutzige Wäche, ich packe also fast ausschließlich saubere Stapel in die Schränke. Der dritte Koffer ist angefüllt mit diversen "Mitbringseln", was genau verrate ich nicht, denn die Beschenkten lesen hier mit und es soll doch eine Überraschung sein. Meine persönlichen (albernen) Mitbringsel wie die Barbiepuppe, mein Plüschkamel und das Plüschmanatee, sowie die diversen Kleinigkeiten wie M+Ms, Mousepads, Kühlschrankmagnete und anderer Quatsch werden lustig im Wohnzimmer verteilt. Übrigens ist dieser Koffer wohl vom Zoll geöffnet worden (in USA), denn es liegt so ein Inspektionszettel drin. Fehlen tut aber nix. Der Beamte hat sich sicherlich über diesen Inhalt gewundert, lauter Kinderkram!

In der Wohnung gibt es derweil überall Sachenhaufen und es wird langsam unübersichtlich. Jürgen interessiert sich wenig dafür, er kümmert sich um die PCs. Synchronisiert die Outlook Ordner und überspielt die Daten von a nach b.

Plötzlich überkommt mich ein echter Müdigkeitsanfall - ich möchte nur noch schlafen. Aber sich um 11 Uhr vormittags ins Bett legen - ist das sinnvoll? Ist mir wurscht, ich kann nicht mehr. Hab alle Post geöffnet und die Mails gecheckt, alles ausgepackt (und verteilt), dazwischen unermüdlich die Katzen gestreichelt, die uns dauernd zwischen den Füßen rumwuseln - ich will nur noch schlafen. Alles andere muss jetzt warten...

Die Katzen dürfen ausnahmsweise mit ins Schlafzimmer und innerhalb von Minuten habe ich eine unter der Bettdecke links angekuschelt und die andere auf der Brust und mit der Rechten wird gekrault. Jürgen wird nicht so belagert, sind halt Mamakatzen. Ich schlafe ein...

Gegen drei nachmittags werde ich wach und fühle mich besser. Die Katzen haben sich aufgeteilt, eine bei mir und eine bei Jürgen. Er wird auch wach und wir beschließen wieder aufzustehen - die Sonne scheint und unser Garten ist zugewildert, da müsste man wirklich umgehend ran.

Warum nicht, mit Gartenarbeit kann man ja schön in die Alltagspflichten einsteigen. Ich greife mir ein Messer und mache mich über die frechen Unkrautgewächse zwischen den Terrassensteinplatten her, Jürgen schnappt sich den Rasentrimmer und legt schon mal unseren kleinen Goldfischteich wieder frei. Und dann den Bewuchs an der Steinkante zum Beet.

Dann holt er den Laubpuster/Sauger und saugt die Terrasse sauber. Ich mähe Rasen, bzw. Wiese, bzw. das was von dieser Wiese nach so wenig Regen noch übrig ist. Dieser Aktion fallen leider auch die netten Gänseblümchen zum Opfer, aber die sind in 2 Tagen wieder da. Meine Tulpen habe ich jetzt auch nicht blühen gesehen, vielleicht nächstes Jahr? Und die ersten Röschen sind schon auf - es ist hier definitiv wohl auch sehr schön warm gewesen in den letzten 4 Wochen.

Nach der Gartenaktion bin ich schon wieder ziemlich erschöpft, aber dann gibt es ein kurzes Problem mit einer Kollegin im Tanzstudio, bzw. einem abhanden gekommenen Schlüssel. Das lässt sich aber Gott sei dank klären und regeln.

Ich beschließe doch noch zum Yoga zu gehen (mittwochs immer bei einem Amerikaner, auch in englisch) ich möchte doch nach 4 Wochen Faulenzerei schleunigst wieder in den Aktivmodus kommen. Die 4 Yogastunden in Cape Coral waren eher harmlos, hier im Yogastudio um die Ecke wird sehr schweißtreibend geübt. Also schiebe ich los. Meinen Spark (auch von Chevrolet, wenigstens etwas) aus der Garage und das erst Mal volle Elle das Getriebe begrüßt - klar, ist ein Schaltwagen und wenn man beim Starten den Gang drin hat und nicht die Kupplung tritt - Kupplung - ach ja, da war doch was! Wo ist der Rückwärtsgang? Boah ist der Wagen übersichtlich...

Auf der Straße ist es dann schnell wieder ein normales Fahrgefühl, aber der Sebring ist schon ein feines Auto.

Yoga ist schön, aber echt anstrengend. Auf dem Rückweg noch mal das Getriebe interviewt, jetzt muss es aber auch gut sein.

Einkaufen ging ja nicht heute, der Kühlschrank ist noch urlaubsleer, also wird die Frittenbude überfallen. Abnehmen werde ich dann ab morgen. Mit meiner Beute nach hause, Jürgen ist faul (hier stand gerade "voll" statt faul - auch schön) und gammelt mit der Katzenbrut im Schlafzimmer ab. Na gut, dann werden eben die Grillhähnchen brüderlich mit den Miezen geteilt. Die weichen uns immer noch nicht von der Pelle und Jürgen erzählt, dass Shamsy bitterlich an der Tür gemaunzt hat, als ich zum Yoga gefahren bin. Nun bin ich ja wieder da und wir bleiben ja jetzt auch. Das die Katzenklappe wieder funktioniert wird auch mit Unglauben zur Kenntnis genommen und mehrmals ausprobiert. Mir tut das ja echt leid, aber die beiden mit in die USA zu nehmen macht doch auch keinen Sinn! Jetzt sind wir ja für's erste wieder daheim.

Nach dem Hähnchen bin ich schlagartig schon wieder hundemüde, Zähne putzen und ab in die Falle - mit überall schnurrenden und pfotentretenden Katzen.

_____________________________________________

Und hier an dieser Stelle hört der Reisebericht definitiv auf, denn der Alltag hat uns wieder!

Ich danke euch ganz herzlich für das tolle Feedback, die vielen Danke-Bekundungen und dafür, dass ihr bis zum Ende durchgehalten habt.

Mal sehen, wenn's mir in den Fingern juckt, dann schreibe ich nächstes Jahr ab dem 3. April den nächsten Reisebericht.

Alles Liebe und euch auch weiterhin schöne Erlebnisse wünscht
Nana (und Jürgen natürlich auch, ohne den hätte ich ja nicht so viel Spasß gehabt!)
ach Nana, das mit den Mietzen kenne ich auch,sind wir wieder da, schmollt erst mal die Karthaeuserkatze fuer ca. 2 Stunden, ist beleidigt, die andere , meine Russisch blue klammt wie ein Aeffchen.Wenn wir einkaufen muessen geraet sie in Panik.Ich wuerde sie ja auch am liebsten mitnehmen, aber den Stress moechte ich ihnen nicht antun( aber Fotos von ihnen nehme ich mit (ich weiss ist bescheuert:035:)
 

Elke-Maria

Well-Known Member
Danke für den schönen Bericht. Ich lege mich auch immer noch ins Bett am Ankunftstag. Außer wir landen in Frankfurt und müssen mit dem Zug nach Hause - das wird dann ein Drama bis wir zu Hause sind. Deshalb vermeiden wir das zukünftig!

Ich habe immer den Scheibenwischer bei meinem Auto bedient nach dem Urlaub - wegen der Automatik Schaltung. :)
 

TiPi

Moderator
Moderator
Im nächsten Jahr schiebe ich den Karren zur Not vom Haus aus zur Abgabestelle, hauptsache er hat einen absolut leeren Tank :007:

Bin mal gespannt wo das eigentlich gestanden hat - ich kenne es nur so, dass man entweder das zigfache des normalen Spritpreises aufgedrückt bekommt wenn die betanken müssen bei der Rückgabe oder man den Karren halt selber füllt. Dass es auch anders gehen kann ist ja um so besser.

Das steht groß und breit auf der Bestätigung und auf dem Voucher :009:
 
A

AliveAgain

Guest
Wer übrigens mal den gleichen Jet fliegen will wie Nana - aber nicht dafür nach St. Petersburg (FLA) reisen will kann das auch in Deutschland machen, und zwar in Peenemünde.

Im letzten April wurde der Beitrag von Pro 7 noch mal gesendet der Nana zum Jetflug inspiriert hat und hier ist der Link dazu: MWW Heiße Stühle - Galileo - Video

Der eigentliche Bericht beginnt bei 20:30 Minuten. (Durch Klicken in den Zeitbalken kann man den anderen Kram überspringen.) - Da braucht man schon beim zusehen 'ne Kotztüte :044: :mrgreen:

Wenigstens ging es bei ihr humaner ab. Das Video mit Nanas Flug muss noch ein wenig bearbeitet werden damit man es bei Youtube hochladen kann. Mal sehen ob wir das über's Wochenende noch schaffen.
 
A

AliveAgain

Guest
Hier ein Video der Manatee-Sichtung am Bootssteg (aufgenommen am 9.5.2011)

[video=youtube;YanmfGa8Lhs]http://www.youtube.com/watch?v=YanmfGa8Lhs[/video]

Am besten direkt bei Youtube ansehen, da dort die Qualität besser ist :007:
 
A

AliveAgain

Guest
Wunderschönes Video!

Wir haben letztes Jahr in Boca Grande welche vom Strand aus gesehen!!!! Die sind einfach nur toll!
Jo, sind sie... Schade ist nur dass wir die VideoCam nicht bei der Erstsichtung greifbar hatten (da sind die Fotos aus dem Blog entstanden) - wir hätten sie viel besser im Bild gehabt weil sie ganz nahe vorne direkt am Steg waren.

Man kann ja trotzdem noch was erkennen und das hat mich schon sehr gefreut. :002:
 
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