Parrotthead
Well-Known Member
Vorwort
Einige von euch wissen vielleicht aus anderen Beiträgen von mir dass ich ein Fan des amerikanischen Country / Rock / Trop- Rock Musikers Jimmy Buffett bin, ein sogenannter Parrothead.
Letztes Jahr habe ich ihn das erste Mal live gesehen, in Paris, in der Olympia Halle. Da passen etwa 2'500 Leute rein. Normalerweise spielt der gute Mann mit seiner Band vor 20'000 Leuten, und das teilweise mehrmals am selben Ort.
Im Jimmy Buffett Forum das ich regelmässig lese erfuhr ich ausserdem von den abgefahrenen Partys auf den Parkplätzen vor den Konzerten, den sogenannten Tailgates. Das wollte ich mir selber mal ansehen.
Dank vielen Infos aus BuffettNews und meinem work schedule hatte ich mich ziemlich schnell entschlossen nach Boston zu reisen um das Konzert in Mansfield zu sehen. Das Comcast Center ist eine grosse Open Air Konzert Arena, Kapazität etwa 19'000 Leute. Extra wegen uns Parrottheads wurde der Parkplatz schon um 11:00 Uhr geöffnet statt um 16:00 Uhr...
Ok, wer mit will nach Bahstuhn, bitte anschnallen, es geht los zu meiner allerersten Reise in die USA, ganz alleine. Leider wollte meine Partnerin nicht mit, sie meinte zwei Mal im Jahr reisen im Zusammenhang mit JB (Konzert in Paris im September und Fanclubtreffen in Key West im November) reichen ihr. Es sei soviel gesagt: nächstes Jahr will sie unbedingt mit nach Boston!
14. Juni Anreise und erste Eindrücke von Boston
Da ich meinen Koffer schon am Vorabend in Kloten eingecheckt hatte ging es mit kleinem Gepäck frühmorgens um 0415 nach einer fast schlaflosen Nacht los zum Flughafen. Nach ein paar letzten Fluppen konnten wir pünktlich den KLM Cityhopper nach Amsterdam besteigen, und ebenso pünktlich flogen wir los.
Neben mir sass ein Student der Auslandsbeziehungen unterwegs zu einem Praktikum für ein Istitut für Mikrokredite in Uganda, ergab ein interessantes Gespräch. Auf der anderen Gangseite eine junge dunkelhäutige Frau mit offensichtlicher Flugangst, habe ihr wohl erfolglos probiert etwas Mut zuzusprechen...
Nach einer pünktlichen Landung dackelte ich los, vom hintersten Dock im Terminal B zum hintersten Dock im Terminal E, gute 20 Minuten! (ohne Rauchpausen!) Schipol ist ja ganz schön GROSS!
Bald konnte ich durch die Sicherheitskontrolle welche kurz nach neun begann - für einen Flug um elf. ESTA Überprüfung, ein paar doofe Fragen, Röntgenband und Bodyscan, dauerte bei mir keine Minute. Eine Mitreisende stand etwa zehn Minuten vor mir beim Officer - und zehn Minuten nachdem ich durch war immer noch!
Gegen elf wurde dann mit dem Einsortieren der Fluggäste begonnen; zuerst First- dann Businessclass, dann diverse Inhaber diverser Meilenkarten.
Anschliessend Behinderte, Familien und Gäste die auf Hilfe angewiesen waren.
Anschliessend gings nach Sitzreihen weiter. Da ich im Flugzeug zu früh abbog war ich froh darüber, so konnte ich durch eine leere Reihe in meinen Gang gelangen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gings dann endlich über das riesege Rollfeld in Richtung Startbahn.
Eine gut gelaunte Stewardesse turnte uns die Sicherheitsinstruktionen vor. Trotz Inseat Entertainment!
"Movie just won't play today. I apologise, haven't done it like this in years, I hope you can follow me...." Nachher startete dann erstmal Linux auf im Entertainment System...
Nach einem kurzen Verkehrsstau hoben wir dann endlich ab richtung Amerika.
Nach einem ereignislosen Flug landeten wir pünktlich um 1300 in Boston.
Erstmal an der Immigration etwa fünf Minuten Anstehen. Nach drei Minuten fragen woher, wohin, wielange, wieseo, was bringst du mit... Foto gemacht, Fingerabdrücke abgegeben (alle) und die Zollkarte mit Hieroglyphen versehen zurückerhalten.
Den Koffer vom Band geschnappt und los gings zum Zoll. Ich war etwas nervös, hatte ich doch wahrheitsgemäss meine drei Flaschen Schnaps, zwei Flaschen Schweizer Vollmondbier und etwa drei Kilo Schokolade angegeben. Man kommt ja nicht mit leeren Händen wenn man neue Freunde zum ersten Mal trifft!
Die Hieroglyphen auf der Karte bedeuteten wohl 'lasst ihn durch, ist harmlos!' denn der Zollbeamte winkte mich nach Inspektion der Karte durch. Nach Nachfrage meinerseits meinte er nur 'jaja geh nur, alles ok, schönen Aufenthalt!'
Also erst mal raus ins Freie, die erste Zigarrette auf US- Boden rauchen und zu Hause anrufen. Ich habe eine SIM- Karte von Red Pocket. Muss einem auch erst gesagt werden dass die Vorwahl für die Schweiz nicht +41 sondern 01141 ist...
Mit dem Shuttlebus gings weiter zu Budget wo ich zu den Flügen (via ebookers.ch, 1000 SFr. total) ein Auto gebucht hatte. Nach keiner Diskussion über Upgrade und nur einer knappen Frage nach Roadside Assistance eine kurze Erklärung zu EZ- Pass (elektronisches Toll System, kostet 2.50$ pro Tag wo man es braucht, oder max. 10$ pro rental period) durfte ich schon mein Gepäck in einen weissen Hyunday Accent einladen und mein mitgebrachtes Navi installieren.
8'000 Meilen auf der Uhr, Automat, Tempomat, A/C und sogar funktionierendes Sirius!!! Sofort Kanal 24, Radio Margaritaville! Was will man mehr!
Ich programmierte mein Navi absichtlich auf Vermeidung von Toll Roads und Autobahnen. Dadurch fur ich etwa 10 Meilen statt drei zu meinem Hotel in downtown Boston, dem John Hancock Hotel and Conference Centre, direkt neben dem John Hancock Tower und einer grossen Garage gelegen. In der Garage konnte ich auch mein Auto zum ermässigten Tarif von 27$/Tag parkieren.
Das Hotel war für den Preis (294$ über priceline) ok, Boston ist ein teures Pflaster, nicht nur was Hotels betrifft!
Ich bezog mein Zimmer im siebten Stock, mit Kaffeemaschine, aber leider ohne Kühlschrank. So wurde die Schoggi halt über die A/C gehängt...
Nach einer kurzen Pause entschloss ich mich den Nachmittag / Abend mit einer Erkundungstour zu Fuss zu verbringen. Ich entdecke Städte gerne so, man erhält eher einen Eindruck von der Grösse, und sieht auch mehr!
Leider entschloss ich mich die grosse Kamera im Hotel zu lassen, so gibt es leider nicht viele Fotos von diesem Tag. Es war allerdings auch bewölkt und nieselte leicht. Das einzige Mal während der ganzen Woche die ich in Amerika war!
Über die Boylston Street und durch den Boston Botanical Garden spazierte ich in den Boston Common, den Stadpark. Dort sah ich zum ersten Mal amerikanische Squirrels. Die waren RIESIG! Und bettelten um Futter.
Auf meinem Weg zur Faneuil Hall und dem Quincy Market kam ich an der Boston City Hall vorbei. Diese ist aus Klinkern und extrem viel Beton im Art Brutal Stil gebaut, und sieht brutal scheusslich aus irgendwie. Die Bostonians bezeichnen sie als 'the ugliest building in our town'. Aber seht selbst:
Weiter gings zur Faneuil Hall, der alten Versammlungshalle von Alt- Boston, und zum Quincy Market. Dort musste ich mir im Harley- Davidson- Kleiderladen erstmal eine Kappe kaufen da mich meine langen Haare im Wind störten.
Da ich einen enormen Durst hatte genehmigte ich mir mein erstes Bier in den USA. Es war das erste (und einzige!) mal dass ich eine ID vorzeigen musste.
An der Boylston und der Newbury Street (letztere die teuerste Shoppingstrasse in Boston) hatte ich etliche Restaurants gesehen. In einem davon wollte ich jetzt meinen Hunger stillen gehen. Leider eher erfolglos; die einigermassen bezahlbaren waren voll, und bereits Leute am warten, und die fast leeren waren mir zu teuer für mein Budget.
Also gab es "nur" eine Steakhouse Menu bei Burgerking. Das war lecker, schmeckte anders als bei uns, irgendwie besser. Und war mehr als genug, ich war pappsatt nachher!
Im nächsten Liquor Store holte ich mir noch zwei Bier und Zigis, dan schleppte ich mich gegen elf hundekaputt zurück ins Hotel wo ich das erste und einzige Mal in den USA fernsah. Nachher hatte ich einfach keine Zeit mehr bzw. war viel zu müde!
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende mit der Aussicht aus meinem Hotelfenster:
Links die Einfahrtsrampe zum Parkhaus, mittig rechts leicht versteckt der Prudential Tower, das zweithöchste Gebäude in Boston.
Gute Nacht!
Wer sich die Fotos grösse ansehen möchte kann das auf meiner Homepage gerne tun!
Der nächste Tag folgt morgen, oder heute Nacht, mal schauen!
Einige von euch wissen vielleicht aus anderen Beiträgen von mir dass ich ein Fan des amerikanischen Country / Rock / Trop- Rock Musikers Jimmy Buffett bin, ein sogenannter Parrothead.
Letztes Jahr habe ich ihn das erste Mal live gesehen, in Paris, in der Olympia Halle. Da passen etwa 2'500 Leute rein. Normalerweise spielt der gute Mann mit seiner Band vor 20'000 Leuten, und das teilweise mehrmals am selben Ort.
Im Jimmy Buffett Forum das ich regelmässig lese erfuhr ich ausserdem von den abgefahrenen Partys auf den Parkplätzen vor den Konzerten, den sogenannten Tailgates. Das wollte ich mir selber mal ansehen.
Dank vielen Infos aus BuffettNews und meinem work schedule hatte ich mich ziemlich schnell entschlossen nach Boston zu reisen um das Konzert in Mansfield zu sehen. Das Comcast Center ist eine grosse Open Air Konzert Arena, Kapazität etwa 19'000 Leute. Extra wegen uns Parrottheads wurde der Parkplatz schon um 11:00 Uhr geöffnet statt um 16:00 Uhr...
Ok, wer mit will nach Bahstuhn, bitte anschnallen, es geht los zu meiner allerersten Reise in die USA, ganz alleine. Leider wollte meine Partnerin nicht mit, sie meinte zwei Mal im Jahr reisen im Zusammenhang mit JB (Konzert in Paris im September und Fanclubtreffen in Key West im November) reichen ihr. Es sei soviel gesagt: nächstes Jahr will sie unbedingt mit nach Boston!
14. Juni Anreise und erste Eindrücke von Boston
Da ich meinen Koffer schon am Vorabend in Kloten eingecheckt hatte ging es mit kleinem Gepäck frühmorgens um 0415 nach einer fast schlaflosen Nacht los zum Flughafen. Nach ein paar letzten Fluppen konnten wir pünktlich den KLM Cityhopper nach Amsterdam besteigen, und ebenso pünktlich flogen wir los.
Neben mir sass ein Student der Auslandsbeziehungen unterwegs zu einem Praktikum für ein Istitut für Mikrokredite in Uganda, ergab ein interessantes Gespräch. Auf der anderen Gangseite eine junge dunkelhäutige Frau mit offensichtlicher Flugangst, habe ihr wohl erfolglos probiert etwas Mut zuzusprechen...
Nach einer pünktlichen Landung dackelte ich los, vom hintersten Dock im Terminal B zum hintersten Dock im Terminal E, gute 20 Minuten! (ohne Rauchpausen!) Schipol ist ja ganz schön GROSS!
Bald konnte ich durch die Sicherheitskontrolle welche kurz nach neun begann - für einen Flug um elf. ESTA Überprüfung, ein paar doofe Fragen, Röntgenband und Bodyscan, dauerte bei mir keine Minute. Eine Mitreisende stand etwa zehn Minuten vor mir beim Officer - und zehn Minuten nachdem ich durch war immer noch!
Gegen elf wurde dann mit dem Einsortieren der Fluggäste begonnen; zuerst First- dann Businessclass, dann diverse Inhaber diverser Meilenkarten.
Anschliessend Behinderte, Familien und Gäste die auf Hilfe angewiesen waren.
Anschliessend gings nach Sitzreihen weiter. Da ich im Flugzeug zu früh abbog war ich froh darüber, so konnte ich durch eine leere Reihe in meinen Gang gelangen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gings dann endlich über das riesege Rollfeld in Richtung Startbahn.
Eine gut gelaunte Stewardesse turnte uns die Sicherheitsinstruktionen vor. Trotz Inseat Entertainment!
"Movie just won't play today. I apologise, haven't done it like this in years, I hope you can follow me...." Nachher startete dann erstmal Linux auf im Entertainment System...
Nach einem kurzen Verkehrsstau hoben wir dann endlich ab richtung Amerika.
Erstmal an der Immigration etwa fünf Minuten Anstehen. Nach drei Minuten fragen woher, wohin, wielange, wieseo, was bringst du mit... Foto gemacht, Fingerabdrücke abgegeben (alle) und die Zollkarte mit Hieroglyphen versehen zurückerhalten.
Den Koffer vom Band geschnappt und los gings zum Zoll. Ich war etwas nervös, hatte ich doch wahrheitsgemäss meine drei Flaschen Schnaps, zwei Flaschen Schweizer Vollmondbier und etwa drei Kilo Schokolade angegeben. Man kommt ja nicht mit leeren Händen wenn man neue Freunde zum ersten Mal trifft!
Die Hieroglyphen auf der Karte bedeuteten wohl 'lasst ihn durch, ist harmlos!' denn der Zollbeamte winkte mich nach Inspektion der Karte durch. Nach Nachfrage meinerseits meinte er nur 'jaja geh nur, alles ok, schönen Aufenthalt!'
Also erst mal raus ins Freie, die erste Zigarrette auf US- Boden rauchen und zu Hause anrufen. Ich habe eine SIM- Karte von Red Pocket. Muss einem auch erst gesagt werden dass die Vorwahl für die Schweiz nicht +41 sondern 01141 ist...
Mit dem Shuttlebus gings weiter zu Budget wo ich zu den Flügen (via ebookers.ch, 1000 SFr. total) ein Auto gebucht hatte. Nach keiner Diskussion über Upgrade und nur einer knappen Frage nach Roadside Assistance eine kurze Erklärung zu EZ- Pass (elektronisches Toll System, kostet 2.50$ pro Tag wo man es braucht, oder max. 10$ pro rental period) durfte ich schon mein Gepäck in einen weissen Hyunday Accent einladen und mein mitgebrachtes Navi installieren.
8'000 Meilen auf der Uhr, Automat, Tempomat, A/C und sogar funktionierendes Sirius!!! Sofort Kanal 24, Radio Margaritaville! Was will man mehr!
Ich programmierte mein Navi absichtlich auf Vermeidung von Toll Roads und Autobahnen. Dadurch fur ich etwa 10 Meilen statt drei zu meinem Hotel in downtown Boston, dem John Hancock Hotel and Conference Centre, direkt neben dem John Hancock Tower und einer grossen Garage gelegen. In der Garage konnte ich auch mein Auto zum ermässigten Tarif von 27$/Tag parkieren.
Das Hotel war für den Preis (294$ über priceline) ok, Boston ist ein teures Pflaster, nicht nur was Hotels betrifft!
Ich bezog mein Zimmer im siebten Stock, mit Kaffeemaschine, aber leider ohne Kühlschrank. So wurde die Schoggi halt über die A/C gehängt...
Nach einer kurzen Pause entschloss ich mich den Nachmittag / Abend mit einer Erkundungstour zu Fuss zu verbringen. Ich entdecke Städte gerne so, man erhält eher einen Eindruck von der Grösse, und sieht auch mehr!
Leider entschloss ich mich die grosse Kamera im Hotel zu lassen, so gibt es leider nicht viele Fotos von diesem Tag. Es war allerdings auch bewölkt und nieselte leicht. Das einzige Mal während der ganzen Woche die ich in Amerika war!
Über die Boylston Street und durch den Boston Botanical Garden spazierte ich in den Boston Common, den Stadpark. Dort sah ich zum ersten Mal amerikanische Squirrels. Die waren RIESIG! Und bettelten um Futter.
Auf meinem Weg zur Faneuil Hall und dem Quincy Market kam ich an der Boston City Hall vorbei. Diese ist aus Klinkern und extrem viel Beton im Art Brutal Stil gebaut, und sieht brutal scheusslich aus irgendwie. Die Bostonians bezeichnen sie als 'the ugliest building in our town'. Aber seht selbst:
Weiter gings zur Faneuil Hall, der alten Versammlungshalle von Alt- Boston, und zum Quincy Market. Dort musste ich mir im Harley- Davidson- Kleiderladen erstmal eine Kappe kaufen da mich meine langen Haare im Wind störten.
Da ich einen enormen Durst hatte genehmigte ich mir mein erstes Bier in den USA. Es war das erste (und einzige!) mal dass ich eine ID vorzeigen musste.
An der Boylston und der Newbury Street (letztere die teuerste Shoppingstrasse in Boston) hatte ich etliche Restaurants gesehen. In einem davon wollte ich jetzt meinen Hunger stillen gehen. Leider eher erfolglos; die einigermassen bezahlbaren waren voll, und bereits Leute am warten, und die fast leeren waren mir zu teuer für mein Budget.
Also gab es "nur" eine Steakhouse Menu bei Burgerking. Das war lecker, schmeckte anders als bei uns, irgendwie besser. Und war mehr als genug, ich war pappsatt nachher!
Im nächsten Liquor Store holte ich mir noch zwei Bier und Zigis, dan schleppte ich mich gegen elf hundekaputt zurück ins Hotel wo ich das erste und einzige Mal in den USA fernsah. Nachher hatte ich einfach keine Zeit mehr bzw. war viel zu müde!
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende mit der Aussicht aus meinem Hotelfenster:
Links die Einfahrtsrampe zum Parkhaus, mittig rechts leicht versteckt der Prudential Tower, das zweithöchste Gebäude in Boston.
Gute Nacht!
Wer sich die Fotos grösse ansehen möchte kann das auf meiner Homepage gerne tun!
Der nächste Tag folgt morgen, oder heute Nacht, mal schauen!