Hier mal ein paar Bilder aus Teheran.
Die Menschen dort sind sehr, sehr nett und hilfsbereit. Die Stadt ein Moloch. 17 Millionen Einwohner, Stau und Smog sind der Wahnsinn
Das Schlimmste ist jedoch dieses fanatische religiöse Denken.
Frauen müssen in Bussen vorne fahren, Männer hinten. Kopftuch ist für alle Frauen Pflicht (auch Ausländer) und Alkohol offiziell verboten
Telefonieren ist nur mit einer iranischen SIM möglich und die meisten Internetseiten (Facebook, Twitter, Bild .) gesperrt.
Im Fernsehen laufen nur iranische Programme untermalt von dem Gejaller irgendeines Imam.
Blick aus dem Hotelzimmer
Wir waren von der Deutschen Botschaft zur Feier anläßlich des 25 jährigen Bestehens der Wiedervereinigung, in der Privatresidenz des Deutschen Botschafters in Teheran eingeladen. Hach war das schön. Kaum auf Deutschem Boden ließen die Mädels (fast) alle Hüllen und Kopftücher fallen und es gab ausreichend Bier und Wein. Die streng muslimischen Einheimischen gönnten sich das ein, oder andere Bierchen in einer dunklen Ecke, wo Allah sie nicht sah
Blick über Teheran. Stau wohin man schaut (Bilder sind vom Milad Tower - der sechsthöchste Fernsehturm der Welt)
Das Essen war stets gut
Der Iran ist einer der größten Produzenten von Pistazien und Safran, wo ich mich für kleines Geld ausreichend eingedeckt habe
Die Amis sind nach wie vor Feind Nr. 1. Solche radikalen Plakate gab es zahlreich
Gibt es in jedem Zimmer. Damit der gläubige Moslem auch weiß, in welche Richtung er beten muß
Die Menschen dort sind sehr, sehr nett und hilfsbereit. Die Stadt ein Moloch. 17 Millionen Einwohner, Stau und Smog sind der Wahnsinn
Das Schlimmste ist jedoch dieses fanatische religiöse Denken.
Frauen müssen in Bussen vorne fahren, Männer hinten. Kopftuch ist für alle Frauen Pflicht (auch Ausländer) und Alkohol offiziell verboten
Telefonieren ist nur mit einer iranischen SIM möglich und die meisten Internetseiten (Facebook, Twitter, Bild .) gesperrt.
Im Fernsehen laufen nur iranische Programme untermalt von dem Gejaller irgendeines Imam.
Blick aus dem Hotelzimmer
Wir waren von der Deutschen Botschaft zur Feier anläßlich des 25 jährigen Bestehens der Wiedervereinigung, in der Privatresidenz des Deutschen Botschafters in Teheran eingeladen. Hach war das schön. Kaum auf Deutschem Boden ließen die Mädels (fast) alle Hüllen und Kopftücher fallen und es gab ausreichend Bier und Wein. Die streng muslimischen Einheimischen gönnten sich das ein, oder andere Bierchen in einer dunklen Ecke, wo Allah sie nicht sah
Blick über Teheran. Stau wohin man schaut (Bilder sind vom Milad Tower - der sechsthöchste Fernsehturm der Welt)
Das Essen war stets gut
Der Iran ist einer der größten Produzenten von Pistazien und Safran, wo ich mich für kleines Geld ausreichend eingedeckt habe
Die Amis sind nach wie vor Feind Nr. 1. Solche radikalen Plakate gab es zahlreich
Gibt es in jedem Zimmer. Damit der gläubige Moslem auch weiß, in welche Richtung er beten muß