Die Reimanns....

TanteTrudchen

Well-Known Member
Ich find den Mann, ehrlich gesagt, ein wenig unästhetisch und die Soße würde ich schon deshalb nicht kaufen...ja, auch wenn er sie nicht selbst gemacht hat.
Trotzdem ne interessante Story und mal wieder erkennt man, welche Bedeutung die Medien durchaus für individuelle Schicksale haben können.
 

Ninne

Well-Known Member
Ich find den Mann, ehrlich gesagt, ein wenig unästhetisch und die Soße würde ich schon deshalb nicht kaufen...ja, auch wenn er sie nicht selbst gemacht hat.
Trotzdem ne interessante Story und mal wieder erkennt man, welche Bedeutung die Medien durchaus für individuelle Schicksale haben können.

Ich glaube aber, dass das nur funktioniert, weil der conny ein "Typ" ist!

Daniela Katzenberger hat ja auch eher klein und lächerlich angefangen (wollte in die Playboyvilla) und ist dann immer weider zu sehen gewesen.

Weil auch sie ein "Typ" ist... ob man das nun mag oder nicht..
 

TanteTrudchen

Well-Known Member
Ich glaube aber, dass das nur funktioniert, weil der conny ein "Typ" ist!

Daniela Katzenberger hat ja auch eher klein und lächerlich angefangen (wollte in die Playboyvilla) und ist dann immer weider zu sehen gewesen.

Weil auch sie ein "Typ" ist... ob man das nun mag oder nicht..


Mir ist zwar schleierhaft, dass es wirklich Leute gibt, die sowohl C., als auch K. regelmäßig sehen (wollen) - sporadisch bin ich, ehrlich gesagt, auch schon hängen geblieben, aber die sind Typen.

Ich frag mich wie Programm-Macher das Potenzial da wohl einschätzen. Wonach richten die sich? Ich meine, was ist es, dass die sagen "Ja, mit dem oder der, da machen wir weiter, da machen wir was draus."
Dieser ganze Pulk von Nichtskönnern, die es einfach nur vor die Kamera drängt, das hat ja Ausmaße angenommen!!! Da kann einem schlecht werden.
Da muss man dann ja wieder sagen, die Reimanns sind ja nicht nur Quatscher und Vor-die-Linse-Hecheler, sondern auch Macher, egal wie man sie findet.
 

Gerda

Well-Known Member
Mir ist zwar schleierhaft, dass es wirklich Leute gibt, die sowohl C., als auch K. regelmäßig sehen (wollen) - sporadisch bin ich, ehrlich gesagt, auch schon hängen geblieben, aber die sind Typen.

Ich frag mich wie Programm-Macher das Potenzial da wohl einschätzen. Wonach richten die sich? Ich meine, was ist es, dass die sagen "Ja, mit dem oder der, da machen wir weiter, da machen wir was draus."
Dieser ganze Pulk von Nichtskönnern, die es einfach nur vor die Kamera drängt, das hat ja Ausmaße angenommen!!! Da kann einem schlecht werden.
Da muss man dann ja wieder sagen, die Reimanns sind ja nicht nur Quatscher und Vor-die-Linse-Hecheler, sondern auch Macher, egal wie man sie findet.
Aus dem Bauch heraus: Die richten sich nach Einschaltquoten und direktem ebenso wie medialem Feedback.

Angefangen haben ja sowohl die Reimanns (die ich übrigens anfänglich auch super fand, weil sie so eine Macher-Schaffer-Anpacker-Mentalität hatten, die sich doch erfrischend von manch anderem Auswanderer abhob) als auch die Katze als ganz normale "Episode" in den jeweiligen Auswanderer-TV-Reihen. Da gab's also schon mal die Grundlage für Feedback.
Ich glaube (!) nicht, dass man be Reimanns oder Katze von vornherein davon ausgegangen war, dass man dort "Serienstars" heranbilden würde. Aber genau weiß ich das natürlich auch nicht.
 
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