Na dann brechen wir mal zu einem zünftigen Angelausflug auf. Die Mädels dürfen natürlich ausschlafen. Stören eh nur beim Angeln und quäken rum von wegen Langeweile, etc.
Pflichtgemäß haben wir uns am Vortag mit einer gültigen Fishing Licence (braucht man nur auf dem Boot, nicht am Kanal!) ausgestattet. Die gibt es entweder telefonisch, im Bait & Tackle Shop, oder bei Obi..quatsch, Wal Mart!
Wecker (falls nötig) geht um 5 Uhr. Schnell 2 Kühltaschen gepackt (eine mit Eis und gefrorenen Ködern wie Shrimps oder Tintenfisch, die andere mit Bier), Sonnenmilch, Angelzeug und alles was man so am Tag auf dem Boot braucht und um halb 6 beim ersten Tageslicht geht es los.
Wir haben bei der Wahl des Hauses natürlich darauf geachtet, das es nah am Fluß liegt und wir nicht ewig durch die Kanäle fahren müssen (das nervt gewaltig).
Nach 5 Min Fahrt sind wir am Caloosahatchee angekommen. Noch schnell die 500 Fuß Uferzone im Schrittempo absolviert und dann können wir Gas geben. Zumindest bis Little Shell Island, denn da geht es an den Inseln vorbei wieder im Schrittempo (no wake), was aber nicht weiter schlimm ist, da man hier des öfteren Manatees zu sehen bekommt.
Langsam geht die Sonne über CC auf und wir geben wieder Gas bis zur Sanibel Bridge, die man auch nur im Schrittempo unterqueren darf (Nichteinhaltung wird teuer!).
Wer denkt er könnte jetzt unbesorgt Gas geben und kreuz und quer durch die Gegend heizen, liegt falsch. Auch hinter der Sanibel Bridge gibt es noch zahlreiche Untiefen und Sandbänke, an denen man sich die Schraube ruinieren kann, was auch wieder teuer wird.
Wir fahren ein Stück an Sanibel vorbei und ankern ca. 2 km vor Sanibel in einer Wassertiefe von 17 Fuß (ca 5 m). Hier ist man vor den nervenden Catfischen mit Ihren fiesen Stacheln weitgehend sicher und wir fangen ein paar Hammer- und Schwarzspitzenhaie. Auch Yellowtail Snapper und ein par Sea Trouts gehen an den Haken und nach kurzer Zeit ist die Kühlbox mit Filets für das abendliche BBQ schon gut gefüllt.
Da die Fische hier ständig beißen, machen wir mal Pause und kühlen uns im nicht wirklich kühlen Wasser des Golf ab. Gut das die Frauen nicht da sind, denn die würden sich jetzt an den Fisch erinnern, der mir vor einer halben Stunde meine 50er Schnur mitsamt Köder und Blei abgerissen hat.
Nach der Schwimmeinlage gönnen wir uns ein eiskaltes Bier (es ist zwar erst 9 Uhr, aber bei der Hitze....
) und schauen den Delfinen und Pelikanen zu, die nicht weit entfernt auf Nahrungssuche sind. Nach einem kleinen Nickerchen Blinkern wir noch ein wenig, aber leider ohne Erfolg, da das Wasser dafür hier zu tief ist.
Wir beschliessen zurück zu fahren, wo die Damen schon mit einem opulenten Frühstück auf uns warten und stolz unser gefangenes Abendessen bestaunen.
Pflichtgemäß haben wir uns am Vortag mit einer gültigen Fishing Licence (braucht man nur auf dem Boot, nicht am Kanal!) ausgestattet. Die gibt es entweder telefonisch, im Bait & Tackle Shop, oder bei Obi..quatsch, Wal Mart!

Wecker (falls nötig) geht um 5 Uhr. Schnell 2 Kühltaschen gepackt (eine mit Eis und gefrorenen Ködern wie Shrimps oder Tintenfisch, die andere mit Bier), Sonnenmilch, Angelzeug und alles was man so am Tag auf dem Boot braucht und um halb 6 beim ersten Tageslicht geht es los.
Wir haben bei der Wahl des Hauses natürlich darauf geachtet, das es nah am Fluß liegt und wir nicht ewig durch die Kanäle fahren müssen (das nervt gewaltig).
Nach 5 Min Fahrt sind wir am Caloosahatchee angekommen. Noch schnell die 500 Fuß Uferzone im Schrittempo absolviert und dann können wir Gas geben. Zumindest bis Little Shell Island, denn da geht es an den Inseln vorbei wieder im Schrittempo (no wake), was aber nicht weiter schlimm ist, da man hier des öfteren Manatees zu sehen bekommt.
Langsam geht die Sonne über CC auf und wir geben wieder Gas bis zur Sanibel Bridge, die man auch nur im Schrittempo unterqueren darf (Nichteinhaltung wird teuer!).
Wer denkt er könnte jetzt unbesorgt Gas geben und kreuz und quer durch die Gegend heizen, liegt falsch. Auch hinter der Sanibel Bridge gibt es noch zahlreiche Untiefen und Sandbänke, an denen man sich die Schraube ruinieren kann, was auch wieder teuer wird.
Wir fahren ein Stück an Sanibel vorbei und ankern ca. 2 km vor Sanibel in einer Wassertiefe von 17 Fuß (ca 5 m). Hier ist man vor den nervenden Catfischen mit Ihren fiesen Stacheln weitgehend sicher und wir fangen ein paar Hammer- und Schwarzspitzenhaie. Auch Yellowtail Snapper und ein par Sea Trouts gehen an den Haken und nach kurzer Zeit ist die Kühlbox mit Filets für das abendliche BBQ schon gut gefüllt.
Da die Fische hier ständig beißen, machen wir mal Pause und kühlen uns im nicht wirklich kühlen Wasser des Golf ab. Gut das die Frauen nicht da sind, denn die würden sich jetzt an den Fisch erinnern, der mir vor einer halben Stunde meine 50er Schnur mitsamt Köder und Blei abgerissen hat.

Nach der Schwimmeinlage gönnen wir uns ein eiskaltes Bier (es ist zwar erst 9 Uhr, aber bei der Hitze....

Wir beschliessen zurück zu fahren, wo die Damen schon mit einem opulenten Frühstück auf uns warten und stolz unser gefangenes Abendessen bestaunen.