Hurrikan Saison 2010

Florian B.

Well-Known Member
Ja ja, wir bekommen dann den ganzen Regen hier ab, is klar :mrgreen:

Mittlerweile dreht Earl ja auch etwas ab, aber vorgestern sah er noch etwas anders aus. Grunsätzlich bdenkelich finde ich nur dass sich innerhalb von kurzer Zeit mehrere Systeme entwickelt haben, was auf verstärkte Aktivitäten hindeuten könnte - aber das ist alles spekulativ, Wetter eben ;)
 

monikac21

Well-Known Member
Ja ja, wir bekommen dann den ganzen Regen hier ab, is klar :mrgreen:

Mittlerweile dreht Earl ja auch etwas ab, aber vorgestern sah er noch etwas anders aus. Grunsätzlich bdenkelich finde ich nur dass sich innerhalb von kurzer Zeit mehrere Systeme entwickelt haben, was auf verstärkte Aktivitäten hindeuten könnte - aber das ist alles spekulativ, Wetter eben ;)

ja derzeit ist Hauptsaison fuer Hurricanes - haben wir aber oefter, dass mehrere zur gleichen Zeit auftauchen. In der Regel folgt einer dem anderen - d.h, wenn der erste abdreht, folgt der zweite und dritte meistens ganz brav dem "Leader". Jedoch dreht das Hochdruck Gebiet ab, dass uns hier in Florida derzeit "beschuetzt" und von daher koennte es dann sein, dass Fiona eventuell einen anderen Verlauf nimmt.
 

UrsusMajor

Well-Known Member
Ja ja, wir bekommen dann den ganzen Regen hier ab, is klar :mrgreen:

Mittlerweile dreht Earl ja auch etwas ab, aber vorgestern sah er noch etwas anders aus. Grunsätzlich bdenkelich finde ich nur dass sich innerhalb von kurzer Zeit mehrere Systeme entwickelt haben, was auf verstärkte Aktivitäten hindeuten könnte - aber das ist alles spekulativ, Wetter eben ;)


Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich gut: Ich hoffe nämlich, daß auf diese Weise das Enegiepotential in der 'Hurrikan-Küche' vor Afrika so weit verbraucht wird, daß wir zwei schöne und ungestörte Wochen in Florida verbringen können. :mrgreen:
In genau 28 Tagen um diese Tageszeit dürften wir nämlich gerade kurz vor Island auf dem dem Flug nach Tampa via Philly sein. :banana:
 

monikac21

Well-Known Member
Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich gut: Ich hoffe nämlich, daß auf diese Weise das Enegiepotential in der 'Hurrikan-Küche' vor Afrika so weit verbraucht wird, daß wir zwei schöne und ungestörte Wochen in Florida verbringen können. :mrgreen:
In genau 28 Tagen um diese Tageszeit dürften wir nämlich gerade kurz vor Island auf dem dem Flug nach Tampa via Philly sein. :banana:
In 28 Tagen ist ja schon fast Ende September - in der Regel flaut die Hurricane Kueche bis dahin ab .wink:
 

Ralf01

Well-Known Member
Als Florida-Urlauber solle man auch mal einen Hurrikan, wenn auch nicht einer der hohen Kategorien mit erleben.

Wir hatten das Glück im Jahre 2004. Wobei wir niemanden in Florida so ein Unwetter wünschen. Eine Saison ohne Sturm ist auch super.
 

Florian B.

Well-Known Member
Als erstrebenswertes Ziel oder gar als Glück würde ich das jetzt nicht betrachten wollen, im Gegenteil. Das sehen die Einheimischen übrigens auch so...
 

monikac21

Well-Known Member
Als erstrebenswertes Ziel oder gar als Glück würde ich das jetzt nicht betrachten wollen, im Gegenteil. Das sehen die Einheimischen übrigens auch so...


Finde ich eigentlich eine gute Idee, Deutsche Touristen nach Florida zu holen - Abenteuerurlaub - Hurricane in Florida - waere doch der Hit - wuerden moeglicherweise doch einige Leute viel Geld fuer bezahlen wollen.

Achtung JOKE - nicht ernstgemeint - aber im Prinzip passen ja auf mein Bild sowieso keine Eier mehr!!! :brr:
 

Florian B.

Well-Known Member
Finde ich eigentlich eine gute Idee, Deutsche Touristen nach Florida zu holen - Abenteuerurlaub - Hurricane in Florida - waere doch der Hit - wuerden moeglicherweise doch einige Leute viel Geld fuer bezahlen wollen.

Achtung JOKE - nicht ernstgemeint - aber im Prinzip passen ja auf mein Bild sowieso keine Eier mehr!!! :brr:

Du weisst gar nicht wie viele Eier man auf so einem Bild unterbringen kann :D

Bekomme ich das Geld zurück, wenn ich buche und der Sturm kommt doch nicht?
 

UrsusMajor

Well-Known Member
Als Florida-Urlauber solle man auch mal einen Hurrikan, wenn auch nicht einer der hohen Kategorien mit erleben.

Wir hatten das Glück im Jahre 2004. Wobei wir niemanden in Florida so ein Unwetter wünschen. Eine Saison ohne Sturm ist auch super.

Wir haben Floyd 1999 in WDW mitgemacht - waren zum Glück nur ein paar Rand-Ausläufer, da er vorher nach Norden abgedreht ist. Dann im gleichen Jahr Harvey auf Treasure Island - war nur ein TS, hat aber auch schon ganz schön gepfiffen.

2004 sind wir genau in dem kleinen sturmfreien Zeitfenster zwischen Ivan und Jeanne in Orlando gelandet und einer von den beiden hat uns dann zehn Tage später in St Augustine nach einem Vollkreis auf See erwischt - war glaub' ich der Ivan.

Unser Bedarf an metereologischen Blow Jobs ist also gedeckt :0391:
 

catfish

Well-Known Member
Ja, das machen wir hier immer "Hurricane Parties" .wink: Vor, waehrend und nach dem Sturm.

Hallo Monika,
hab hier gestern eine Dokumentation über Katrina gesehen. War hauptsächlich privates Videomaterial.
Einige haben anfangs wirklich Party´s gefeiert später allerdings nicht mehr, da kam das grosse erwachen.
Den Hurricane selbst haben sie gut "abgefeiert", das Hochwasser nicht.
Aber New Orleans war wohl auch extrem.:001:
 

monikac21

Well-Known Member
Hallo Monika,
hab hier gestern eine Dokumentation über Katrina gesehen. War hauptsächlich privates Videomaterial.
Einige haben anfangs wirklich Party´s gefeiert später allerdings nicht mehr, da kam das grosse erwachen.
Den Hurricane selbst haben sie gut "abgefeiert", das Hochwasser nicht.
Aber New Orleans war wohl auch extrem.:001:

Ja New Orleans war wirklich schlimm, es war jedoch weniger der Hurricane (natuerlich war der Hurricane die Ursache) jedoch war es mehr der gebrochene Damm, der damit das Wasser in die "unter Wasserspiegel" gebauten Stadteile liess. Besonders tragisch war ausserdem, dass die Verantwortlichen seit Jahren gewarnt haben, dass diese Daemme einem major Hurricane nicht standhalten wuerden und es wurde einfach ignoriert. Als der Hurricane vorbei war, hat die Stadt New Orleans den Leute gesagt, sie koennen wieder zurueck in ihre Haeuser - und dann ist der Damm gebrochen. Wirklilch sehr sehr schlimm. Wir waren dort mit unseren Hunden (Suchhunde) zum helfen.
 

catfish

Well-Known Member
Ja New Orleans war wirklich schlimm, es war jedoch weniger der Hurricane (natuerlich war der Hurricane die Ursache) jedoch war es mehr der gebrochene Damm, der damit das Wasser in die "unter Wasserspiegel" gebauten Stadteile liess. Besonders tragisch war ausserdem, dass die Verantwortlichen seit Jahren gewarnt haben, dass diese Daemme einem major Hurricane nicht standhalten wuerden und es wurde einfach ignoriert. Als der Hurricane vorbei war, hat die Stadt New Orleans den Leute gesagt, sie koennen wieder zurueck in ihre Haeuser - und dann ist der Damm gebrochen. Wirklilch sehr sehr schlimm. Wir waren dort mit unseren Hunden (Suchhunde) zum helfen.

Ich glaube das schlimmste für die Einwohner war das nicht vorhandene Krisenmanagement der Bush-Clique, nachdem der Damm gebrochen war.
 

monikac21

Well-Known Member
Ich glaube das schlimmste für die Einwohner war das nicht vorhandene Krisenmanagement der Bush-Clique, nachdem der Damm gebrochen war.

Es war eher mangelnde Organisation vor Ort - und inkompetente Fema Leute als die "Bush Clique" :0025: Hilfsmittel und man power waren vorhanden, jedoch gelangten diese (vor Ort) nicht dahin wo sie benoetigt worden sind. Es waren tausende von national guard truppen im Einsatz und FEMA Trailer (wo keiner wusste wo die gelandet sind und) die man spaeter ca. 40 Meilen entfernt auf einem Parkplatz "wiederfand" und so weiter. Nein von der bush Clique und sogar von FEMA auf federal level wuerde alles getan und mobil gemacht, die oertlichen Fema Leute und der oertliche Krisenstab waren total ueberwaeltigt und diesen Aufgaben nicht gewachsen. Die einzelnen Hilfsorganisationen organisierten sich selbst, da war keine zentrale Anlaufstelle - erst nach einer Weile - bekam man langsam die Organisation in den Griff.

In Mississippi uebrigens hat alles viel reibungsloser geklappt. Gleicher Sturm, gleiche Regierung in Washington aber sie hatten faehige lokale Leute, die eben alles organisierten.

Als wir dort waren haben wir am meisten ueber die schlechte bzw. fehlende Organisation und Koordiantion gemeckert. Wie gesagt Materialien und Man Power waren ausreichend vorhanden.
 
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