Jake

Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Jake -- oder auch das kann Florida sein

Während einer unserer Einkaufstouren, die wir in Fl unternommen hatten, ist uns folgendes passiert:

Wir saßen, vom Einkaufen ziemlich erschöpft, in Ellenton auf einer Ruhebank und sahen einem alten Mann zu, der mit einem Stock, an dessen Ende ein Nagel eingetrieben war, Papierabfall aufspießte und diesen dann in einem Abfallsack verstaute. Er kam näher, nahm einige Papiere neben der Bank auf, wobei sich unsere Blicke kurz kreuzten, und schlurfte weiter. Schlurfen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn er musste schon sehr alt sein. Irgendwo zwischen 70 und 80, so schätzte ich.

Ich wusste nicht, was es war, das mich irgendwie an der Situation fesselte, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel: "Jake"! Aber noch verunsichert, stand ich auf und folgte ihm, er war mittlerweile an der nächsten Bank angekommen. Ich ging langsam an ihm vorbei und sagte halblaut: "Jake"? Er sah mich aus seinen alten, müden Augen an und antwortete nicht, schaute mich aber halb fragend mit irgendwie bangem Blick an. Ich lächelte ihn an, wohl um hervorzuheben, dass ich ihm nichts Böses wollte und wiederholte meine Frage mit dem einzigen Wort: "Jake"? Es ging ein Zittern durch seinen Körper, das sich besonders in dem Stock, den er trug, bemerkbar machte. Inzwischen hatte er den Blick in Richtung Boden gesenkt. Plötzlich riss er die Augen auf, etwa so wie ein Boxer, der genau weiß, dass er die angefangene Runde nicht auf eigenen Beinen überstehen wird aber seinem Schicksal trotzend, alle Kräfte mobilisierte um den Ring wenigstens einigermaßen würdig zu verlassen.

Sein Schnurrbart zitterte noch mehr als sein Stock, als es fragend aus ihm herauskam: "Yes, who are you" ? "How come you know my name?"
Ich wechselte die Sprache ins Deutsche. "Jake, ich bin's, Volker, aus Deutschland"! "Weißt Du nicht mehr, vor 35 Jahren, das Haus, das wir zusammen mit 2 anderen Junggesellen gemietet hatten, und den ganzen Spaß"? Die Nachbarn, die uns wegen unseres lockeren Lebensstils nicht leiden konnten?" Die ganzen Miezen, die sich quasi die Türklinke in die Hand gaben"?

Jetzt zitterte sein ganzer Körper, so dass ich in Sorge geriet, seine Beine könnten ihren Dienst versagen. Wir setzten uns auf die Bank und ihm liefen die Tränen in Strömen das Gesicht herunter. "Natürlich, sagte er, nachdem er sich einigermaßen gefasst hatte, wie könnte ich vergessen?"

Ich brannte vor Neugier, zu erfahren, wie es ihm ergangen war in all den Jahren. "Hast du jemals wieder von Melody, deiner ganzen Liebe, damals, gehört?" Sein Körper erstarrte, seine Fäuste verkrampften sich und Zorn überschattete sein eigentlich gutmütiges Gesicht, das er auch nach den langen Jahren nicht verloren hatte. Und dann brach es aus ihm heraus:

Rückblende, Deutschland 1969/70

Wir waren drei befreundete Junggesellen, Bill, Jakob (immer nur "Jake" genannt) und ich. Wir hatten uns entschlossen, zusammen ein ganzes Haus zu mieten. Jeder hatte sein eigenes geräumiges Zimmer und die Allgemeinräume wie Küche, Wohnzimmer usw. wurden geteilt.

Wir hatten über fast drei Jahre eine fantastische Zeit. Wir waren jung, so jung, in unseren frühen Zwanzigern, unbeschwert und genossen das Leben in vollen Zügen. Kein Kelch, den wir nicht probierten, kein Mädchen, das wir nicht anbaggerten und in der Regel auch in unsere "Höhle" abschleppten. Es war die Zeit der Hotpants und Miniröcke, je kürzer, je lieber. Das Bier, das wir in Massen konsumierten, war billig und unsere ständig wechselnden Damenbekanntschaften waren willig. Leben, was kannst Du schön sein! Es verging eigentlich kein Wochenende, an dem wir nicht "die Sau durchs Dorf trieben!" Unsere Nachbarn in der Strasse, im Vergleich zu uns, waren steinalt und weigerten sich, uns zu grüssen. Heute kann ich sie (fast) verstehen.

Dann kam Melody. Jake hatte sie irgendwo aufgegabelt. Melody befand sich in Scheidung von ihrem Mann, einem hier stationierten, amerikanischen Soldaten. Ihre anfänglichen nächtlichen Stippvisiten wurden häufiger und länger und irgendwann war sie ein fester Teil unserer Gemeinschaft (nicht, dass wir uns sie auch geteilt hätten), sie war Jakes Ein und Alles.

Irgendwie mochte ich Melody nicht besonders, ich fand sie kalt und berechnend und überhaupt nicht zu Jake, der im Grunde ein gutmütiger Trottel war, oder zu uns passend. Das Verhältnis zwischen Jake und ihr lief etwa 3 Monate, dann war ihre Scheidung durch.

Eines Tages überraschte uns Jake mit der Mitteilung, er würde Melody heiraten und nach Florida auswandern, ihr Vater wäre der Oberboss einer Kette Department Stores und würde ihm einen glänzenden Posten in der Firma verschaffen. Uns sträubten sich die Haare. Wir redeten auf ihn ein, stundenlang, ganze Abende lang. Wir schlugen vor, dass er, bevor er seinen sicheren, gut bezahlten Job hier aufgibt und sich in eine völlig unbekannte Umgebung begibt, doch erstmal Urlaub machen sollte, um dort "die Lage zu peilen".
Aber nein, Melody hatte ihn so fest in den Zwingen ihrer Schenkel, sein Verstand war offensichtlich nicht mehr vorhanden oder sehr viel tiefer gelandet.
Jake verkaufte alles, was er besaß und ließ alles hinter sich, seinem Glück entgegen.
Wir hörten eine ganze Zeitlang nichts von ihm, bis wir ihn dann doch am Telefon zu fassen bekamen. Jake war sehr einsilbig und entschuldigte dieses mit Aussagen, wie: "Ich arbeite 16-18 Stunden am Tag, um beide Familien über Wasser zu halten"!.
Wieso beide Familien?? Was war geschehen? Seine Stimme zitterte am Telefon, als er gequetscht herausstieß: " Es gibt kein Department Store und schon gar keine Kette von Stores!. Der Alte und Melody haben mich getäuscht. Er ist einfach nur faul, eine asoziale Bazille, die noch nie im Leben wirklich gearbeitet hat. Sie, d.h. Jakes Schwiegereltern und auch er und Melody lebten am Rande einer Stadt in so genannten Mobile Homes. Sie hatten Jake einen Job in einer Fabrik aufgezwungen und nun war er der Ernährer für eine 8-köpfige Familie (Melody hatte noch Geschwister). Damit Jake sich nicht bei Nacht und Nebel davon machen konnte, hatten sie ihm den Pass weggenommen und versteckt. Ihm wurde unter Androhung von Gewalt (der Schwiegervater hatte weitere Verwandte, die wegen Gewalt einschlägig vorbestraft waren) verboten, nach dem Pass zu suchen oder beim Ernähren der Familie schlapp zu machen.

Etwa 2 Jahre später rief Jake noch einmal aus Amerika an (die Junggesellengruppe hatte sich inzwischen aufgelöst. Alle waren unter dem "Häubchen" gelandet und Familienväter) keine Ahnung also, wie er an unsere neue Telefonnummer geraten war, wahrscheinlich durch die Overseas Information). Er erzählte, dass er in der Zwischenzeit hier in Deutschland ein Haus geerbt hatte, das er verkauft hatte, um sich von der Familie freizukaufen. Sie ließen ihn tatsächlich ziehen. Er kaufte sich einen Lastwagen (einen von den riesigen Semi-trailern, die die Autobahnen bevölkern), zog aus der Stadt und wurde mit dem Lastwagen selbständig. Er transportierte meistens Gemüse von Florida nach New York, Washington, Chikago, überall dorthin, wie ihm von seinen Auftraggebern aufgetragen wurde. Wurde das leicht verderbliche Gemüse oder ganz besonders Salat, unterwegs schlecht, hatte er den Verlust aus eigener Tasche zu zahlen. Er schlug sich mehr schlecht als recht durch, aber, was für ihn zählte: Er war frei! Keine Melody, die ihn zappeln ließ, bis sie von ihm bekam, was sie wollte, keinen Schwiegervater, der in schmutziger Unterwäsche mit Bier den ganzen Tag vor dem Fernseher verbrachte, keine angeheirateten Verwandten, die Forderungen an ihn stellten und keine 16-Stunden-Schichten (an sieben Tagen die Woche!). Er war einfach frei!

Danach haben weder ich noch die anderen aus unserer früheren Clique wieder von ihm gehört.

Zurück auf der Ruhebank, Florida im März 2005

"Es dauerte nicht lange, bis sie mich fanden. Der ganze Clan", brach es aus ihm heraus. Ich hatte eine Wohnung in der Nähe von Miami gemietet, war aber selten dort, da ich meine Touren über das ganze Land zu fahren hatte. Eines Tages kam ich von einer weiteren Überlandfahrt zurück und fand zu meinem Schrecken den Alten und zwei seiner Verwandten vor meiner Wohnungstür. Sie mussten dort schon eine ganze Zeit auf mich gewartet haben, denn ihre schmutzigen Hinterlassenschaften machten es schwer, durch die Tür in die Wohnung zu kommen. In der Wohnung ging die Bedrohung in der gleichen Weise weiter: Sie wollten Geld- Geld, das ich nicht hatte. Ich hatte selbst kaum genug zum Leben. Der Lastwagen und dessen Betrieb verschlangen Unsummen.
Ich konnte sie auf die darauf folgende Woche vertrösten mit der Begründung, ich müsste das Geld erst noch aus Außenständen besorgen. Wieder wollten sie meinen Pass, den ich zum Glück im Lastwagen auf einem Betriebshof vor der Stadt gelassen hatte, als Pfand. "Weißt Du, wie man sich ohne Pass, ohne Identität, fühlt?", fragte er mich mit Augen, in denen kein Lebenswille mehr war, sondern nur eine unendliche Müdigkeit. Meine ID-Karte, die ich inzwischen bekommen hatte, konnten sie mir nicht nehmen, da ich mich ohne diese ja nicht bewegen konnte.
Sie verließen mich unter weiteren Androhungen. Ich packte noch in derselben Nacht meine wenigen Habseligkeiten, verstaute diese im Truck, und ließ die Wohnung leer zurück.

Danach suchte ich mir andere Routen, nicht mehr von Süd nach Nord sondern von Kalifornien in Richtung Ostküste und umgekehrt.

3 Jahre lang ging dies gut. Ich hatte inzwischen wieder geheiratet und hatte eine kleine Familie mit einer lieben Frau und einem einjährigen Sohn. Das Geschäft lief, von einigen Rückschlägen abgesehen, einigermaßen. Es reichte, die Familie anständig zu ernähren und zu kleiden. Leider war ich nur selten zu Hause, aber wenn ich dann nach langer Fahrt wieder an die Westküste heimkam, wusste ich, dass dies mein sicherer Hafen war. Unser Glück kannte keine Grenzen.

Dann kam jener verhängnisvolle Tag nach Abladen einer Fracht in New York. Eben fertig geworden, war ich dabei, wieder ins Führerhaus zu klettern, als ich ihn schleimig grinsend auf dem Beifahrersitz sitzen sah-- den Menschen, den ich abgrundtief hasste, meinen ehemaligen Schwiegervater und vor der Tür seine beiden Bodyguards, die mich auch schon im Süden Floridas kleinmachen wollten.

Er lachte mich höhnisch an, nannte mich einen "Permanent Loser" und andere schmutzige Dinge. Seine Begleiter stimmten ein und feixten. Da war er wieder, der Schmarotzer, um, wie eine Zecke, seinen Saugrüssel in mich hinein zu bohren. Ich sah nur noch seine verhasste, gierige Fratze. Ich bekam einen harten Gegenstand, der im Führerhaus lag, zu fassen, warf mich auf ihn und schlug immer wieder in dieses teuflische Gesicht hinein. Sein Blut spritzte mir in die Augen, sodass ich alles wie hinter einem roten Vorhang sah. Dann, ich weiß nicht wie, konnte ich ihn aus dem Führerhaus stoßen, vor die Füße seiner still gewordenen Kumpanen. Sein Körper schlug mit einem Klatschen auf den Beton auf.

Meine Hände zitterten, ich konnte kaum den Lastwagen starten. Als mir dies endlich gelang, zog ich das Gefährt auf den neben dem Gelände liegenden Highway. Ich kam keine zehn Meilen weit, als ich von mehreren Streifenwagen gestoppt wurde. Die Polizisten hatten ihre Pistolen gezogen und zwangen mich, mich auf den Beton zu legen. Aus den Augenwinkeln sah ich einen der "Bodyguards" des Ex-Schwiegervaters und hörte ihn sagen: "Yes, that's him!"
Ich wurde festgenommen und landete im Gefängnis. Mein Truck wurde von der Polizei sichergestellt. Als ich endlich einen Rechtsanwalt zu Gesicht bekam hatte dieser schlechte Nachrichten: Der Alte lag im Krankenhaus und ließ sich dort pflegen.
Es kam zu einem Gerichtsverfahren, in welchem alle drei gegen mich aussagten. Das Gericht befand mich der vorsätzlichen Körperverletzung schuldig und verurteilte mich zu 2 Jahren Haft auf Bewährung und zu einer hohen Geldstrafe. Der Alte hing sich an dieses Urteil an und erzwang sich eine lebenslange Rente, weil er angeblich körperlich nicht mehr in der Lage war, für sich und seine Familie zu sorgen.

Um den Rechtsanwalt sowie alle anderen Kosten, einschließlich Schmerzensgeld und die Rente zahlen zu können, musste ich hohe Kredite aufnehmen, den Lastwagen und unser kleines Häuschen an der Westküste verpfänden.

Danach schlug das Schicksal noch erbarmungsloser zu. Meine Frau und ich entfremdeten uns, was wahrscheinlich meine Schuld war, seit dem Vorfall kann ich nicht mehr mit Menschen umgehen. Wir wurden geschieden, ich habe sie und meinen Sohn zu meiden. "Weiß auch gar nicht, wo diese jetzt überhaupt sind".

"Verstehst Du", sagte er zu mir, "ich schaue nicht mehr in die Zukunft, was erwartet mich da schon?" "Ich schaue auch nicht zurück". "Ich lebe von einem Tag zum anderen und, wenn es das Schicksal so will, werde ich eines Tages nicht mehr sein. Und das ist genau so gut, wie dieses Leben".

Er stand auf, sah mich an und schlurfte weiter, so, als hätten wir uns nie getroffen.
Ich stand ebenfalls auf und bemerkte, dass mein Bart nass war. Hatte es, während ich gebannt zugehört hatte, in der Zwischenzeit geregnet?

Nein, die Florida-Sonne schien so, wie sie das für Touristen zu tun hat.
 
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admin

Administrator
Teammitglied
Traurige Geschichte :0045:

Allerdings nur eingeschränktes Mitleid von mir - und nur wegen seiner Unfähigkeit die richtigen Entscheidungen zu treffen, denn letztendlich hat er sich durch die falschen Entscheidungen bzw. Handlungen selber in diese Lage gebracht.

Nichtsdestotrotz: Traurig :0045:

Gruß

Jochen
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Wirklich eine sehr traurige Geschichte! Für mich ist es wieder einmal sehr erschreckend, zu welchen Dingen manche Menschen fähig sind!

Gruß
Claudia
 

Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Tom,

war auch nicht auf Florida gemünzt, sondern hatte sich nur so ergeben. Natürlich hätte das auch sonstwo in der Welt gewesen sein können. Was ich damit aufzeigen wollte, war, dass da, wo Licht ist, es auch Schatten gibt, und je mehr vom einen, desto mehr vom anderen.
 
G

Gus

Guest
"Jake -- oder auch das kann Florida sein"
doch auf Florida bezogen, der Titel sagt ja aus.
Gruss Gus
 

Nele

Well-Known Member
Ich verstehe auch nicht, warum diese Geschicht auf Florida oder die USA bezogen wird.
Jake haette sich vermutlich ueberall auf der Welt von einer Frau ausnehmen lassen, statt die erforderlichen (rechtlichen) Konsequenzen zu ziehen.
Natuerlich gibt es ueberall auch Schatten.
Aber fuer mich ist dieser Jake fuer seinen Schatten selbst verantwortlich.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Quintessenz

...und sie wollen immer nur unser Geld
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uli05

Well-Known Member
@TIPI , das stimmt nicht!!!!! :0045:

Wir wollen auch das Haus und das Auto und das Boot und den Rest!!
:lach: :lach: :lach:
Uli
 

Tom

Florida-Beginner
Jetzt muß ich mal rechnen: ...Wir waren jung, so jung, in unseren frühen Zwanzigern... ... Rückblende, Deutschland 1969/1970... ...denn er musste schon sehr alt sein. Irgendwo zwischen 70 und 80, so schätzte ich...

Heute haben wir 2005. Also: 35 Jahre her. 70-35 = 35 dann war das aber nicht in euren frühen Zwanzigern. :0025:
 

Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Ganz einfach, vom Aussehen her und von seinem Abgerissensein war er um eine Menge Jahre gealtert.

Nee, wir waren (sind) tatsächlich in etwa gleichaltrig. 1970 war ich 21.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Moment mal. Auch wenn ich jetzt eine blöde Frage stelle.
Die Geschichte ist doch aus einem Roman (liest sich jedenfalls so) und soll zum Nachdenken anregen, oder ist das tatsächlich passiert?
Hört sich eher wie aus einem "Konsalik" an...:009:


Sjoetroll schrieb:
Ganz einfach, vom Aussehen her und von seinem Abgerissensein war er um eine Menge Jahre gealtert.

Nee, wir waren (sind) tatsächlich in etwa gleichaltrig. 1970 war ich 21.
 

Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
neenee, danke für den Vergleich mit Konsalik,aber so gut bin ich im Romaneschreiben nicht, auch wenn's sich so zu lesen scheint.
 
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