stingbee
Well-Known Member
Hallo,
mein Name ist Thomas und ich bin die bessere Hälfte von Sabine (stingbee).
Gestern habe ich mein Weihnachtsgeschenk (ein Tag mit Tom auf der Shooting-Range) eingelöst, ein Freund aus Deutschland hat mich dabei begleitet.
Es war ein super Erlebnis und ich möchte euch gerne von meinem Tag auf der Shooting Range berichten:
Ich kannte Tom vorher nicht, aber schon als er uns zu Hause abgeholte, war er mir auf Anhieb sehr sympathisch
Die Fahrt zur Shooting-Range nördlich von Ft. Myers verging wie im Flug, wir haben uns sehr nett unterhalten.
Dort angekommen, gab es erst mal eine kurzweilige Einweisung zu den Sicherheits- und Verhaltensregeln auf den Schießständen und zum Umgang mit den Schusswaffen.
Jeder der glaubt, auf solchen Schießplätzen ballern nur wildgewordene Affen hirnlos rum wird schnell eines Besseren belehrt.
Sicherheit steht neben dem Spaß an erster Stelle und das ist auch gut so, denn alle wollen ja auch wieder gesund nach Hause kommen.
Zuerst ging es zum Schießstand für Handfeuerwaffen. Natürlich hatte Tom für jeden von uns Gehörschutz und eine Brille parat, was auch nötig ist, denn wer es nicht wissen sollte: „die ein oder andere Waffe macht auch richtig Krach“.
Da ich noch nie eine Schusswaffe in den Händen hatte, fing ich zur Eingewöhnung erst einmal mit der „kleinen“ 22er an.
Und was soll ich sagen? Der Umgang mit dieser Waffe ist so intuitiv, dass selbst ein Rookie wie ich, schnell den Dreh raus hatte und sogar die Scheibe traf.
Kaum war das „Eis“ zwischen mir und der Pistole gebrochen, wagte ich mich an den großen Revolver Kaliber .357 Magnum.
Die Kraft, die dahinter steckt war schon sehr beeindruckend, aber anfängliche Bedenken waren schnell verflogen.
Nach der ersten Stunde Extrem-Spaß machten wir eine kurze Pause.
Tom zauberte zur Abkühlung erst einmal kalte Erfrischungen aus der Kühlbox.
Danach ging es zum Tontauben schießen. Obwohl ich noch nie eine „Pump Gun“ in der Hand hatte, überraschte ich Tom durch 3 getroffene Scheiben bei den ersten drei Schüssen, was sich natürlich als Anfängerglück herausstellte.
Aber der Spaß bei jedem abgegebenen Schuss und die gar nicht schlechte Trefferquote war einfach klasse!
Die Zeit verging wie im Flug und Hunger oder Durst waren aus meinem Wortschatz verschwunden, dies galt aber nicht für Tom, immer wieder wurden wir mit kühlen Getränken versorgt.
Dann war erst einmal Mittagspause, natürlich hatte Tom auch an leckere Sandwiches gedacht... ich glaube das letzte Mal wurde ich so von meiner Mutter umsorgt (sorry Sabine *g*).
Nach dem Essen stand das Schießen mit dem Gewehr Kaliber 7.62 auf dem Programm. Tom wählte für uns eine Entfernung von 50 Yard, da ist schon eine ruhige Hand gefragt.
Das Schießen mit dem Gewehr kann man als entspannend und aufregend in einem bezeichnen.
Tom überprüfte die Treffer mit dem Fernglas und gab uns Tipps, so dass wir unsere Quote mit jedem Schuss verbessern konnten.
Es war auch sehr interessant zu sehen, welche Waffen die anderen Schützen dabei haben, schnell entstanden nette Gespräche mit den „Nachbarn“ und es wurde fleißig gefachsimpelt.
Als Resümee kann ich nur sagen, dass wir jede Minute auf den Schießplatz genossen haben - ich hatte selten so viel Spaß und ich glaube, ich werde Stammkunde bei Tom
Gruß Thomas
mein Name ist Thomas und ich bin die bessere Hälfte von Sabine (stingbee).
Gestern habe ich mein Weihnachtsgeschenk (ein Tag mit Tom auf der Shooting-Range) eingelöst, ein Freund aus Deutschland hat mich dabei begleitet.
Es war ein super Erlebnis und ich möchte euch gerne von meinem Tag auf der Shooting Range berichten:
Ich kannte Tom vorher nicht, aber schon als er uns zu Hause abgeholte, war er mir auf Anhieb sehr sympathisch
Die Fahrt zur Shooting-Range nördlich von Ft. Myers verging wie im Flug, wir haben uns sehr nett unterhalten.
Dort angekommen, gab es erst mal eine kurzweilige Einweisung zu den Sicherheits- und Verhaltensregeln auf den Schießständen und zum Umgang mit den Schusswaffen.
Jeder der glaubt, auf solchen Schießplätzen ballern nur wildgewordene Affen hirnlos rum wird schnell eines Besseren belehrt.
Sicherheit steht neben dem Spaß an erster Stelle und das ist auch gut so, denn alle wollen ja auch wieder gesund nach Hause kommen.
Zuerst ging es zum Schießstand für Handfeuerwaffen. Natürlich hatte Tom für jeden von uns Gehörschutz und eine Brille parat, was auch nötig ist, denn wer es nicht wissen sollte: „die ein oder andere Waffe macht auch richtig Krach“.
Da ich noch nie eine Schusswaffe in den Händen hatte, fing ich zur Eingewöhnung erst einmal mit der „kleinen“ 22er an.
Und was soll ich sagen? Der Umgang mit dieser Waffe ist so intuitiv, dass selbst ein Rookie wie ich, schnell den Dreh raus hatte und sogar die Scheibe traf.
Kaum war das „Eis“ zwischen mir und der Pistole gebrochen, wagte ich mich an den großen Revolver Kaliber .357 Magnum.
Die Kraft, die dahinter steckt war schon sehr beeindruckend, aber anfängliche Bedenken waren schnell verflogen.
Nach der ersten Stunde Extrem-Spaß machten wir eine kurze Pause.
Tom zauberte zur Abkühlung erst einmal kalte Erfrischungen aus der Kühlbox.
Danach ging es zum Tontauben schießen. Obwohl ich noch nie eine „Pump Gun“ in der Hand hatte, überraschte ich Tom durch 3 getroffene Scheiben bei den ersten drei Schüssen, was sich natürlich als Anfängerglück herausstellte.
Aber der Spaß bei jedem abgegebenen Schuss und die gar nicht schlechte Trefferquote war einfach klasse!
Die Zeit verging wie im Flug und Hunger oder Durst waren aus meinem Wortschatz verschwunden, dies galt aber nicht für Tom, immer wieder wurden wir mit kühlen Getränken versorgt.
Dann war erst einmal Mittagspause, natürlich hatte Tom auch an leckere Sandwiches gedacht... ich glaube das letzte Mal wurde ich so von meiner Mutter umsorgt (sorry Sabine *g*).
Nach dem Essen stand das Schießen mit dem Gewehr Kaliber 7.62 auf dem Programm. Tom wählte für uns eine Entfernung von 50 Yard, da ist schon eine ruhige Hand gefragt.
Das Schießen mit dem Gewehr kann man als entspannend und aufregend in einem bezeichnen.
Tom überprüfte die Treffer mit dem Fernglas und gab uns Tipps, so dass wir unsere Quote mit jedem Schuss verbessern konnten.
Es war auch sehr interessant zu sehen, welche Waffen die anderen Schützen dabei haben, schnell entstanden nette Gespräche mit den „Nachbarn“ und es wurde fleißig gefachsimpelt.
Als Resümee kann ich nur sagen, dass wir jede Minute auf den Schießplatz genossen haben - ich hatte selten so viel Spaß und ich glaube, ich werde Stammkunde bei Tom
Gruß Thomas