Tom
Florida-Beginner
Die Mietwagenversicherung
CDW (Collision Damage Waiver)
Entspricht in etwa einer Kaskoversicherung, aber nur für Unfallschäden
LDW (Loss Damage Waiver)
ohne Selbstbeteiligung bei Diebstahl und Unfällen
Die CDW&LDW decken alle (bei vertragsgemäßen Gebrauch versteht sich!) entstandenen Schäden am MIETFAHRZEUG ab.
Entspricht in etwa einer Kaskoversicherung für Fahrzeugverlust, z.B. bei Diebstahl, Vandalismus, Naturkatastrophen. LDW und CDW kosten mindestens 10-20 US$ pro Tag zusätzlich, je nach Höhe der Selbstbeteiligung.
third hand party insurance Basis-Haftpflichtversicherung.
Sie ist generell in der Mietwagen Gebühr enthalten; denn ohne Haftpflichtversicherung darf auch in den USA kein Auto legal herumfahren. Aber halt nur in der für den Staat, in dem die Anmietstation ist, gültigen Mindesthöhe. Und das ist halt in der Praxis zu wenig,- z.B. für Florida $20.000
Zusatzhaftpflicht Die deutschen Reiseunternehmen haben i.d.R. eine zusätzliche Haftpflicht (1Mio.€) inklusive, so daß die vor Ort angebotene Zusatzhaftpflicht (9,--$/Tag) absolut nicht notwendig ist.
Andere zusätzliche Versicherungen
LI, ALI, LIS oder SLI ((Additional) Liability Insurance (Supplement)) Haftpflichtversicherung
Die Vermietpreise der Ketten bei Direktbuchung sehen zwar oft billiger aus, aber das kommt, weil die Amis es sich leisten können, Autos ohne Versicherung zu mieten,- deren private Autoversicherung trägt das Haftungsrisiko auch für Mietautos,- und wo nicht, da springt die Kreditkarte ein (Gold-VISA, Gold-MC, Amexco tragen sekundäre Haftung, Diners gar primäre,- gilt aber nur für in den USA ausgestellte Karten,- und nicht in New York)
UM, UIM oder UMP (Uninsured Motorist/Underinsured Motorist (Protection)) Springt ein, falls der Unfallgegner nicht versichert oder unterversichert ist. Viele sind unterversichert, so daß beim großen Knall keiner zahlt, also eine Zusatzversicherung bei Unfällen mit Nicht-/unterversicherten Unfallgegnern. Sollte in der Regel in der CDW eingeschlossen sein.
PAI (Personal Accident Insurance) Insassenunfallversicherung
Bei einer normalen EC/MC sind jedoch schon zum Beispiel eine Unfallversicherung für den Karteninhaber und Angehörigen eingeschlossen für öffentliche Verkehrsmittel inkl. Flugzeug, Mietwagen (PKW/Kombi) und Hotelgebäude, sofern mit der EC an-/gezahlt wird.
PEC oder PEP (Personal Effects Coverage/Protection) Gepäckversicherung
PAI & PEC zusammen circa 5-6$/Tag
Ein deutsches Reisevbersicherungspaket ist billiger und leistet mehr.
CDW (Collision Damage Waiver)
Entspricht in etwa einer Kaskoversicherung, aber nur für Unfallschäden
LDW (Loss Damage Waiver)
ohne Selbstbeteiligung bei Diebstahl und Unfällen
Die CDW&LDW decken alle (bei vertragsgemäßen Gebrauch versteht sich!) entstandenen Schäden am MIETFAHRZEUG ab.
Entspricht in etwa einer Kaskoversicherung für Fahrzeugverlust, z.B. bei Diebstahl, Vandalismus, Naturkatastrophen. LDW und CDW kosten mindestens 10-20 US$ pro Tag zusätzlich, je nach Höhe der Selbstbeteiligung.
third hand party insurance Basis-Haftpflichtversicherung.
Sie ist generell in der Mietwagen Gebühr enthalten; denn ohne Haftpflichtversicherung darf auch in den USA kein Auto legal herumfahren. Aber halt nur in der für den Staat, in dem die Anmietstation ist, gültigen Mindesthöhe. Und das ist halt in der Praxis zu wenig,- z.B. für Florida $20.000
Zusatzhaftpflicht Die deutschen Reiseunternehmen haben i.d.R. eine zusätzliche Haftpflicht (1Mio.€) inklusive, so daß die vor Ort angebotene Zusatzhaftpflicht (9,--$/Tag) absolut nicht notwendig ist.
Andere zusätzliche Versicherungen
LI, ALI, LIS oder SLI ((Additional) Liability Insurance (Supplement)) Haftpflichtversicherung
Die Vermietpreise der Ketten bei Direktbuchung sehen zwar oft billiger aus, aber das kommt, weil die Amis es sich leisten können, Autos ohne Versicherung zu mieten,- deren private Autoversicherung trägt das Haftungsrisiko auch für Mietautos,- und wo nicht, da springt die Kreditkarte ein (Gold-VISA, Gold-MC, Amexco tragen sekundäre Haftung, Diners gar primäre,- gilt aber nur für in den USA ausgestellte Karten,- und nicht in New York)
UM, UIM oder UMP (Uninsured Motorist/Underinsured Motorist (Protection)) Springt ein, falls der Unfallgegner nicht versichert oder unterversichert ist. Viele sind unterversichert, so daß beim großen Knall keiner zahlt, also eine Zusatzversicherung bei Unfällen mit Nicht-/unterversicherten Unfallgegnern. Sollte in der Regel in der CDW eingeschlossen sein.
PAI (Personal Accident Insurance) Insassenunfallversicherung
Bei einer normalen EC/MC sind jedoch schon zum Beispiel eine Unfallversicherung für den Karteninhaber und Angehörigen eingeschlossen für öffentliche Verkehrsmittel inkl. Flugzeug, Mietwagen (PKW/Kombi) und Hotelgebäude, sofern mit der EC an-/gezahlt wird.
PEC oder PEP (Personal Effects Coverage/Protection) Gepäckversicherung
PAI & PEC zusammen circa 5-6$/Tag
Ein deutsches Reisevbersicherungspaket ist billiger und leistet mehr.