Dass wird auch noch ein Thema für mich. Ich werde eine Mavic Air mitnehmen.
Über die Anmeldung bei der FAA und einer auch für USA gültigen Versicherung habe ich mich schon mal grob informiert.
Das mit der US-IP-Adresse wusste ich noch nicht.
Hi Volker,
mein Thema ;o)
Das hat sich seit dem o.g. Post geändert. Zwischenzeitlich besitze ich eine DJI SPARK und hatte diese im Juli mit in Florida. Die Registrierung über die o.g. Seite geht wirklich ruckzuck und eine US-IP-Adresse ist dafür nicht (mehr) erforderlich. Zahlung von 5 USD per Kreditkarte und Du bekommst ein kleines Zertifikat inkl. Deiner US-Registrierungsnummer. Die Nummer musst Du am Fluggerät anbringen. Muss nicht wie in Deutschland feuerfest sein. Ich hatte sie einfach mit Tape / Edding angebracht.
Versicherung habe ich aktuell bei den Haftpflichthelden. Ist eine "normale" Haftpflicht mit 150 Euro SB, welche Drohnen und vor allem auch das Fliegen in den USA absichert. Genau das schließen nämlich viele aus. Am besten erst einmal bei Deiner regulären Haftpflicht nachfragen. Vermutlich schließen die die USA aber aus. Falls Du Dich für die Haftpflichthelden entscheidest, nutze den Helden-Code 1MGF7
https://haftpflichthelden.de/?voucher=1MGF7 das bringt uns beiden 6 Euro Rabatt auf den Jahresbeitrag (dann 66 Euro).

Ansonsten ist das Fliegen drüben sehr entspannt. Gerade die kleinen Drohnen wie Deine Mavic Air oder die Spark fallen ja ohnehin nicht groß auf. Die Leute drüben sind aber weit weniger skeptisch und faktisch interessiert es bspw. am Strand keinen, wenn da ein Fluggerät auftaucht. Ich bin bspw. viel auf Anna Maria Island am Bean Point oder unten am Coquina Beach Park geflogen.
Im Flugzeug die Akkus im Lipo-Bags transportiert (Handgepäck). Für die Drohne und die Akkus hat sich aber absolut niemand interessiert.
Würde ich jederzeit wieder so machen.
Wenn Du Fragen hast, meld Dich gern!
Hier mal ein kleiner Schnappschuss:
