Neuland Spiegelreflexkamera

Ineke

Well-Known Member
Hallo :0055:,

ich bin immer nur mit der Digicam unterwegs gewesen,
habe mir aber jetzt endlich mal eine Spiegelreflexkamera zugelegt :banana: (Canon Eos 550D) und bin dabei alles zu erforschen und auszuprobieren:0141:!

Habe mit der Kamera ein Standardobjektiv (18 - 55 mm IS) erworben.
Nun habe ich aber bereits festgestellt, das ich damit bei Naturaufnahmen nicht auskommen werde (meine Digicam kommt sehr viel dichter dran).
Ich will zB. auf der Looproad den Alligatoren ins Maul fotografieren :035:, nein so dicht brauch ich nicht wirklich dran:009:. Delfine vom Pier oder Strand aus einfangen!

Hat hier jemand einen Tipp, was ich als Neueinsteiger für ein Objektiv dazu benötige?

Muß noch nicht das Optimum sein, da will ich mich ersteinmal weiterentwickeln und ne Steigerung gibt es ja immer!
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist mir wichtig!

LG
Ineke
 
J

Jochen

Guest
Hallo :0055:,

ich bin immer nur mit der Digicam unterwegs gewesen,
habe mir aber jetzt endlich mal eine Spiegelreflexkamera zugelegt :banana: (Canon Eos 550D) und bin dabei alles zu erforschen und auszuprobieren:0141:!

Habe mit der Kamera ein Standardobjektiv (18 - 55 mm IS) erworben.
Nun habe ich aber bereits festgestellt, das ich damit bei Naturaufnahmen nicht auskommen werde (meine Digicam kommt sehr viel dichter dran).
Ich will zB. auf der Looproad den Alligatoren ins Maul fotografieren :035:, nein so dicht brauch ich nicht wirklich dran:009:. Delfine vom Pier oder Strand aus einfangen!

Hat hier jemand einen Tipp, was ich als Neueinsteiger für ein Objektiv dazu benötige?

Muß noch nicht das Optimum sein, da will ich mich ersteinmal weiterentwickeln und ne Steigerung gibt es ja immer!
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist mir wichtig!

LG
Ineke

Das beste Preis-Leistungsverhältnis für die Kamera bekommst Du wohl mit diesem Objektiv: Canon EF-S 4,0-5,6/55-250 IS Objektiv: Amazon.de: Elektronik

Günstiger geworden ist auch diese hier von Tamron: Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC LD ASL IF Macro: Amazon.de: Elektronik

Das ist dann ein "Immerdrauf" weil es die Brennweite ab 18 mm abdeckt - kostet aber doppelt soviel wie das vorgenannte. Ob es Dir das wert ist das Objektiv nicht hin und wieder wechseln zu müssen?
 

Golfmaster

Well-Known Member
Das Tamron ist im Nahbereich ok, aber für Fern eher nur bei Sonnenlicht zu verwenden bei einer 6,3 Blende. Ist sehr lichtschwach im Fernbereich.
Da gibts doch auch ein 18-95 oder 135 von Canon mit einer besseren Blende.

Man muss aufpassen,... es bringt dir der beste Faktor nichts wenn die Blende nicht gross genug ist.

Erklärung: Die Lichtstärke eines Objektivs besagt salopp gesagt, wieviel Licht ein Objektiv bei voll geöffneter Blende auf den Film läßt. Sie hängt grob gesagt vom Durchmesser der Frontlinse eines Objektivs ab.

Würde an deiner Stelle zu dem oberen greifen. Ist günstig und für 18-55 bist du eh mit dem Kit Objektiv abgedeckt.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:

Averell

Member
Hi

ich würde für den Urlaub ein "Immerdrauf" empfehlen, die Objektivwechselei macht
nach 2 Tagen schon keinen Spass mehr, außerdem braucht man andere Objektive
nicht mitzuschleppen.
Objektivwechsel bei Wind am Strand o.ä. und schon hat man Schmuddel auf dem Sensor
(alles schon gehabt) und ärgert sich dann beim betrachten am Rechner und muss die
Flecken mit Photoshop o.ä. wieder wegmachen, ist auch nicht wirklich lustig...

Ich würde mir ein vernünftiges Immerdrauf zulegen sowie eine Lowlight Portrait Linse.
Und, sofern man interesse dran hat, noch ein spzielles Makroobjektiv.

Ich hab eine ältere Pentax mit einem 18-200 Immerdrauf, 1x 1.8er 85mm, 1x 1.7er 50mm und 1x 1.7 24mm, welches ich aber so gut wie nie brauche.
Und für weitere Sachen, z.B. quer über den Fußballplatz noch ein 80-320mm, das macht
übrigens auch gute Portraits, allerdings muss man da min 3-4m weg sein :-(

Mach dich mal schlau im Canon-Forum bzgl. Verzeichnungen von Objektiven, manche
haben am Rand welche und je nach Qualitätsansprüchen fällt schon mal
das ein o. andere Objektiv raus...

LG
Holger
 
J

Jochen

Guest
Das Tamron ist im Nahbereich ok, aber für Fern eher nur bei Sonnenlicht zu verwenden bei einer 6,3 Blende. Ist sehr lichtschwach im Fernbereich.
Da gibts doch auch ein 18-95 oder 135 von Canon mit einer besseren Blende.

Man muss aufpassen,... es bringt dir der beste Faktor nichts wenn die Blende nicht gross genug ist.

Erklärung: Die Lichtstärke eines Objektivs besagt salopp gesagt, wieviel Licht ein Objektiv bei voll geöffneter Blende auf den Film läßt. Sie hängt grob gesagt vom Durchmesser der Frontlinse eines Objektivs ab.

LG

So einfach ist es dann auch nicht - neben der Blende spielt die eingestellte Empfindlichkeit eine Rolle. Diese kann man zwar nicht nach Belieben hochdrehen, da irgendwann die Bilder anfangen zu rauschen aber die 550D sollte man mühelos bis 400 ISO hochdrehen können ohne Verluste zu haben und selbst darüber kann man noch ansehnliche Ergebnisse bekommen.

Dazu ist die Frage des Motivs wichtig - bei einem unbewegten brauchen die Belichtungszeiten nicht besonders kurz zu sein und 1/100 sek sollte man mit einem Stabilisator-System (bei Canon IS, bei Tamron VC genannt) mühelos verwacklungsfrei hinbekommen, mit einem ruhigen Händchen auch noch längere Belichtungszeiten. Außerdem gibt es dann ja auch noch Stative.

Wenn man dann noch auf Auflösung und Bildquali achtet, dann darf man eigentlich bei kaum einem Objektiv die Offenblende (niedrigster Wert) nutzen um die höchste Auflösung zu bekommen . bei Offenblende Bestwerte beherrschen meist nur Objektive ab 1000€ aufwärts..... - also sollte man eh meist um Blende 8 fotografieren um diesen Faktor auszuschließen.

Will man bei Canon die optimale Qualität rauskitzeln, dann muss man die Objektive der L-Serie kaufen - die sind allesamt sehr hochpreisig, geht ohne IS bei gut 500€ los. Für den Einstieg sicher viel zu hoch.....

Die Empfehlung zum Canon-Objektiv oben kann ich zu 100% unterstützen - das Tamron habe ich nur zum Vergleich reingestellt weil das sicher auch noch empfohlen wird.
 

California2000

Well-Known Member
Ich hab auch aus Kostengründen vor einiger Zeit auf ein Tamron zurückgegriffen, hab mich aber schon mehrfach geärgert, dass ich mir kein Canon Objektiv gekauft habe. Und das ständige wechseln der Objektive geht mir auch auf den Senkel...
 

JackAss

Well-Known Member
krokol.jpg
hallo,
wir haben eine eos 500d, haben das standart objektiv 18-55, ein tele 70 bis 300(bei best buy für ein paar dollar gekauft) und das meist benutzte ist 18 bis 200. denke damit macht man selten was falsch. zahle lieber paar euros mehr, aber kaufe nur original objektive. zubehör konnte mich bisher nicht so doll überzeugen.

gruß
daniel
 
Zuletzt bearbeitet:

TMHB

Well-Known Member
Am wichtigsten: Nicht die Ausrüstung macht das Bild, sondern die Fotografin bzw. der Fotograf. :0061:
Mit den Kit-Objektiven kann man durchaus gute Fotos machen - vorausgesetzt man weiß die Kamera an sich zu bedienen. Mache Dich als erstes mit den Zusammenhängen von Belichtungszeiten und Blendenöffnungen vertraut, sowie der Charakteristik der ISO-Zahl (höhere Zahl = lichtempfindlicher, aber auch stärkere 'Körnung'). Dann musst Du nämlich die Vollautomatik der Kamera nicht nutzen (das ist nur Knipsen, und dafür braucht man keine SLR ;)).

Bei Objektiven solltest Du auf die Lichtstärke achten. Vielleicht suchst Du mal nach einem Objektiv mit einer Festbrennweite von 50mm und einer Lichtstärke von 1,7. Ob es neu ist oder gebraucht, Hauptsache es funktioniert.
Ich selber fotografiere im Nikon-Sytem (ein Nikon-, ein Fuji-Body), und besitze sowohl Original- als auch Zubehörobjektive. Funktionieren alle. Es sollten nur nicht die billigsten sein (mit den billigen von Sigma und Tamron kann ich z.B. irgendwie nichts anfangen).

Entdecke "Deine" Fotografie: ich persönlich fotografiere ungern im Tele-, dafür sehr gern Makrobereich.

Viel Spaß mit diesem tollen Hobby! :)
 

Averell

Member
@TMHB

dem ist nicht viel hinzuzufügen, allerdings nutze ich ab und zu auch die Automatik...

Zum Vorteil bei guten Objektiven sei noch gesagt, man kann dort auch nur Bildausschnitte
verwenden. Lieber eine etwas kleinere Brennweite und dafür prima Bilder.
Das was man dann haben will kann man ausschneiden und hat immer noch eine gute Qualität.

Meine besten Bilder sind allerdings mit Festbrennweiten gemacht worden, und da ist
ein uraltes mit 85mm und einer Lichtstärke von 1.9 von Tamron das beste was ich habe!
Das hat sogar noch das M42 Gewinde und ich hab es mittels Adapters an der Kamera.

LG
Holger
 

TMHB

Well-Known Member
allerdings nutze ich ab und zu auch die Automatik...

Ich nutze in den meisten Fällen die Blendenautomatik. Ansonsten fotografiere ich komplett manuell - was allerdings komplizierter klingt als es ist.

Lieber eine etwas kleinere Brennweite und dafür prima Bilder.
Das was man dann haben will kann man ausschneiden und hat immer noch eine gute Qualität.

Stimmt total: Lieber ein gestochen scharfes Bild, aus dem man nachher einen Ausschnitt selektiert, als irgendetwas heranzuzoomen, dadurch aber Verwacklungsunschärfe (EDIT: nicht Bewegungsunschärfe - das war Unsinn! :D) und körniges oder verschwommenes Bild hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
J

Jochen

Guest
Stimmt total: Lieber ein gestochen scharfes Bild, aus dem man nachher einen Ausschnitt selektiert, als irgendetwas heranzuzoomen, dadurch aber Bewegungsunschärfe und körniges Bild hat.

Ähhh - wie ist denn das gemeint? Durch Zoomen bekommt man weder Bewegungsunschärfe noch körniges Bild.....

Bewegungsunschärfe bekommt man ausschließlich durch zu lange Belichtungszeiten - vermutlich meinst Du Verwacklungen, das ist was gänzlich anderes.

Und körniges Bild bekommst Du höchstens durch zu hohe Empfindlichkeit (ISO) bzw. zu wenig Licht - da kann man ein Zusammenhang zum Zoom nur herstellen wenn das nicht durchgängig die gleiche Lichtstärke hat und man mit Offenblende fotografiert - was bei fast keinem Objektiv zu empfehlen ist.

Sollte man tatsächlich mal ein zu hohes Bildrauschen haben, dann kann man das ganz wesentlich mit PlugIns oder Programmen wie Neatimage verbessern - ohne EBV wird man sowieso nicht das Optimale aus den Bildern herausholen können - deshalb empfiehlt es sich auch möglichst in RAW zu fotografieren wenn man beste Ergebnisse haben will.
 

TMHB

Well-Known Member
Verwacklungsunschärfe meinte ich - habe nur das falsche Wort aus dem Hirn gekramt. :0141:

Dass das Bild 'körnig' oder verwaschen wird hat man halt oft bei Billigobjektiven; die Abbildungsleistung nimmt mit zunehmender Brennweite ab.
 
J

Jochen

Guest
Verwacklungsunschärfe meinte ich - habe nur das falsche Wort aus dem Hirn gekramt. :0141:.

Dem kann man aber mit Bildstabilisatoren oder aber mit Stativen entgegenwirken. Wichtig ist nur: Nie beides gleichzeitig einsetzen - Bildstabilisator bei Stativaufnahmen ergibt meistens (auch wenn es paradox klingt) verwackelte Bilder. Deshalb bei Stativaufnahmen immer ausschalten.


Dass das Bild 'körnig' oder verwaschen wird hat man halt oft bei Billigobjektiven; die Abbildungsleistung nimmt mit zunehmender Brennweite ab.

Was Du meinst ist die Auflösung (meist in Linien gemessen) -http://www.henner.info/vergl.htm - die ist allerdings bei Objektiven aber auch bei Kameras sehr unterschiedlich. Für Canons gibt es hier eine sehr gute Übersicht: Traumflieger Objektivberater für Canon EOS Allerdings nur Objektive die für Vollformat geeignet sind, also keine EF-S-Objektive.

Ist allerdings auch frustrierend anzuschauen wenn man keine 1000€ und mehr für Objektive ausgeben kann/ möchte :0045:
 

TMHB

Well-Known Member
Ich meinte schon die Abbildungsleistung an sich. ;)

Das sind jetzt aber wirklich auch schon Feinheiten, mit denen man sich als Einsteiger erstmal nicht befassen muss. Kamerabody finden, das einem "gefällt" (vom der Größe, vom Gewicht, von den Funktionen her), Kitobjektiv, und damit erstmal losziehen und testen und fotografieren - und dann schauen, was man gerne noch zusätzlich hätte. Das ist so der Weg, den ich gerne empfehle.

Was bringts denn z.B., wenn man ein 55-200 dazukauft, aber nach 1 Woche feststellt, dass man lieber seine Edelsteine fotografieren möchte? Oder ein 85mm Makro (LECKER! :D) ersteht, aber eigentlich gerne Flugmodelle in Action ablichten würde... Das Geld wäre quasi "verbrannt".
 
J

Jochen

Guest
Ich meinte schon die Abbildungsleistung an sich. ;)

Das sind jetzt aber wirklich auch schon Feinheiten, mit denen man sich als Einsteiger erstmal nicht befassen muss. Kamerabody finden, das einem "gefällt" (vom der Größe, vom Gewicht, von den Funktionen her), Kitobjektiv, und damit erstmal losziehen und testen und fotografieren - und dann schauen, was man gerne noch zusätzlich hätte. Das ist so der Weg, den ich gerne empfehle.

Was bringts denn z.B., wenn man ein 55-200 dazukauft, aber nach 1 Woche feststellt, dass man lieber seine Edelsteine fotografieren möchte? Oder ein 85mm Makro (LECKER! :D) ersteht, aber eigentlich gerne Flugmodelle in Action ablichten würde... Das Geld wäre quasi "verbrannt".

Da hast Du vollkommen recht, so empfehle ich das auch.

Was das mit dem "falschen" Objektiv angeht ist der Einwand aber nur bedingt berechtigt: Der wesentliche Vorteil bei Spiegelreflexkameras ist es ja, dass das "Glas" (die Objektive) im Fall von vernünftiger Qualität kaum einem Wertverlust unterliegen. Zwar ist neu und gebraucht eine gewisse Differenz, aber der Gebrauchtpreis verliert dann einmal nach Ablauf der Garantie nochmal etwas an Wert und bleibt dann über Jahre relativ konstant, so das sich der Wertverlust in engen (und gut kalkulierbaren) Grenzen hält. So lange man also nicht irgendeine "Scherbe" neu kauft ist das wirtschaftliche Risiko relativ gering.

Vielleicht sollten wir hier mal einen allgemeinen Thread zu allen Fragen und Erfahrungen mit digitaler Spiegelreflex-Fotografie und EBV (elektronischer Bildverarbeitung) eröffnen wo die Interessierten fachsimpeln und die Neulinge sich in das Thema reinarbeiten können :0025:

Wie sieht das Interesse daran denn aus, so in die Allgemeinheit gefragt?
 
F

floridamummel

Guest
Aber ich bitte darum....gern. Ich beschäftige mich damit ja auch, aber leider noch viel zu wenig.
 

TMHB

Well-Known Member
Was das mit dem "falschen" Objektiv angeht ist der Einwand aber nur bedingt berechtigt: Der wesentliche Vorteil bei Spiegelreflexkameras ist es ja, dass das "Glas" (die Objektive) im Fall von vernünftiger Qualität kaum einem Wertverlust unterliegen. Zwar ist neu und gebraucht eine gewisse Differenz, aber der Gebrauchtpreis verliert dann einmal nach Ablauf der Garantie nochmal etwas an Wert und bleibt dann über Jahre relativ konstant, so das sich der Wertverlust in engen (und gut kalkulierbaren) Grenzen hält. So lange man also nicht irgendeine "Scherbe" neu kauft ist das wirtschaftliche Risiko relativ gering.

Ich kauf gern die alten schönen schweren Gläser, z.B. bei eBay - man sieht ja schnell an der Auktion an sich, ob da jemand verkauft, der Ahnung davon hat. :)
Einige der errungenen Schnäppchen könnte ich jetzt mindestens zum Kaufpreis wieder veräußern... Aber das Nikkor 35-70 z.B. ist ein Klasseteil. Obgleich ~20 Jahre alt, funktioniert es tadellos, und ich mag mich nicht wieder davon trennen.

Wie sieht das Interesse daran denn aus, so in die Allgemeinheit gefragt?

:007:
 

Ineke

Well-Known Member
Vielleicht sollten wir hier mal einen allgemeinen Thread zu allen Fragen und Erfahrungen mit digitaler Spiegelreflex-Fotografie und EBV (elektronischer Bildverarbeitung) eröffnen wo die Interessierten fachsimpeln und die Neulinge sich in das Thema reinarbeiten können :0025:

Wie sieht das Interesse daran denn aus, so in die Allgemeinheit gefragt?

yes.gif
, gute Idee, ich würde bestimmt davon profitieren!:0141:

Vielleicht auch gerne mal mit Beispielbildern :002:
 

lenman

Well-Known Member
Ich fände es toll :002:, wenn es zu dem Thema einen Thread gäbe, denn ich beschäftige mich gerade mit denselben Fragestellungen, wie Ineke (habe die gleiche Kamera zu Weihnachten bekommen :))
Da ich bisher ausschließlich mit Kompaktkameras fotografiert habe, kann ich noch tausende Tipps gebrauchen, was das Fotografieren mit SLR Kameras betrifft...

LG Andrea
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Ich fände es toll :002:, wenn es zu dem Thema einen Thread gäbe, denn ich beschäftige mich gerade mit denselben Fragestellungen, wie Ineke (habe die gleiche Kamera zu Weihnachten bekommen :))
Da ich bisher ausschließlich mit Kompaktkameras fotografiert habe, kann ich noch tausende Tipps gebrauchen, was das Fotografieren mit SLR Kameras betrifft...

LG Andrea

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