Kalle
Member
Hallo zusammen,
seid Ihr schon einmal einen begegnet ?
Wie aus einem Artikel von www.news-press.com hervorgeht hat die Stadt Cape Coral in Florida ein Problem mit Nilwaranen. Ursprünglich wurden die Warane ausgesetzt um die Stadt von Kriechtieren zu befreien. Nun mahcne sich die Offiziellen allerdings sorgen, die angesiedelten Warane könnten der heimischen Fauna schaden.
Einige Beamte schätzen die Population mittlerweile auf mehrere tausend Tiere, die besonders eine seltene heimische Eulenart bedrohen. Michael Orchin, Vorsitzender des Vereins "Cape Coral friends of wildlife" versucht nun offizielle Stellen in Washington auf dieses Problem aufmerksam zu machen und mit Hilfe von Biologen und auch Jägern eine Lösung zu finden, die Population in einem vernünftigen Maße zu halten. Die Tiere dort völlig auszurotten hat er allerdings nicht vor. Im Gegenteil, er hält seit 4 Monaten selbst einen Waren, den er in seinem Hinterhof gefangen hat und versucht durch Besuche in Schulen und Kindergärten die Menschen über diese Tiere zu informieren und eine Art Lobby zu schaffen.
Wer den Original Artikel mal lesen möchte findet ihn unter http://www.news-press.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20060212/NEWS0101/602120320/1002/NEWS01.
Liebe Grüße
Kalle
seid Ihr schon einmal einen begegnet ?
Wie aus einem Artikel von www.news-press.com hervorgeht hat die Stadt Cape Coral in Florida ein Problem mit Nilwaranen. Ursprünglich wurden die Warane ausgesetzt um die Stadt von Kriechtieren zu befreien. Nun mahcne sich die Offiziellen allerdings sorgen, die angesiedelten Warane könnten der heimischen Fauna schaden.
Einige Beamte schätzen die Population mittlerweile auf mehrere tausend Tiere, die besonders eine seltene heimische Eulenart bedrohen. Michael Orchin, Vorsitzender des Vereins "Cape Coral friends of wildlife" versucht nun offizielle Stellen in Washington auf dieses Problem aufmerksam zu machen und mit Hilfe von Biologen und auch Jägern eine Lösung zu finden, die Population in einem vernünftigen Maße zu halten. Die Tiere dort völlig auszurotten hat er allerdings nicht vor. Im Gegenteil, er hält seit 4 Monaten selbst einen Waren, den er in seinem Hinterhof gefangen hat und versucht durch Besuche in Schulen und Kindergärten die Menschen über diese Tiere zu informieren und eine Art Lobby zu schaffen.
Wer den Original Artikel mal lesen möchte findet ihn unter http://www.news-press.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20060212/NEWS0101/602120320/1002/NEWS01.
Liebe Grüße
Kalle