Reisebericht vorsicht lang....

Columbia

Well-Known Member
So, jetzt fang ich mal an mit dem Urlaubsbericht.


Also am 14. Mai um 8.00 Uhr war hier Abfahrt nach München. Unsere Koffer hatten wir am Abend davor schon ins Auto meiner Schwiegermutti geladen, sodass wir nur noch auf meine Mutter und Schwester warten mussten, bis es endlich los gehn konnte. In München angekommen war da erst mal richtig die Hölle los, der Pfingstsamstag ist der am höchsten frequentierte Flugtag im ganzen Jahr (laut Bodenpersonal). Teilweise war echt kaum ein durchkommen. Als wir uns endlich zum Schalter von US Air durchgekämpft hatten, hatte dieser glücklicherweise schon auf, und wir stellten uns in die Reihe. Als wir endlich dran kamen, mussten wir zunächst die üblichen Fragen nach Nagelfeilen, und anderen scharfen Gegenständen beantworten, ausserdem wollten sie noch wissen, ob wir von jemand andrem was angenommen hätten etc. .
Hatten wir nicht, also gings eine Station weiter - unser Gepäck wurde peinlichst genau überprüft. Sprich sämtliche Koffer mussten geöffnet und halb ausgepackt werden, da man ansonsten das was unten drin war nicht sehn konnte (grrrrrrrrrrr). Als wir das endlich hinter uns hatten konnten wir endlich am Ticketschalter nach andren Sitzplätzen fragen, als die die wir gebucht hatten. Wir hatten ne ganz nette Frau am Schalter, die uns von Reihe 27 auf Reihe 5 gebucht hat, wir hatten also nur noch die Wand vor uns, und somit etwas mehr Beinfreiheit. Unsere Koffer wurden eingecheckt, nur den Autositz im riesen Karton mussten wir beim Sperrgepäck aufgeben. Also wieder an nen andren Schalter.
Als wir das ganze Zeugs endlich los hatten, waren wir schon hungrig, denn bei der ganzen Eile am morgen, haben wir natürlilch nicht mehr die Zeit für ein Frühstück gehabt. Also sind wir erst mal los und haben was zu Essen gekauft, danach noch weiter um Lesestoff für die ganze Familie besorgen (bin dort schlappe 70 Euro los geworden, *kopfschüttel*). Ja dann war es auch schon Zeit für den Gang durch die ganzen "Durchleuchter". Wir mussten nicht nur einmal durch, sondern gleich noch ein zweites mal, als wir zum Gate wollten. Für die Amerikaflüge scheint wohl der Aufwand doppelt betrieben zu werden, wie es bei den andren Flügen ist, weiss ich leider nicht. Wir haben also da wieder alles durch lassen müssen, Buggy mit schlafendem Kind war natürlich nicht ausgenommen, was natürlich hies, wir mussten Lea wieder wecken *grrrrrrrr*.
Unser Flieger kam leider ne 3/4 Stunde zu spät an, wurde dann nur ganz kurz sauber gemacht *katzenwäsche*, und dann wurde schon geboardet. Da wir mit bei den ersten waren, die rein durften, hatten wir auch noch viel Platz im Gepäckfach, welch ein Glück! Der Abflug gestaltete sich relativ unproblematisch, Lea hat mit dem Abheben überhaupt keine Probleme gehabt, und sich munter im Flugzeug umgesehen, und mit diversen Nachbarn geflirtet. Allerdings wollte sie während des ganzen Fluges nicht eine Minute die Augen zu machen, und dementsprechend wurde sie gegen Ende des Fluges mürrisch, klar wär ja auch schon lange Schlafenszeit gewesen. Die Landung hat sie ebenfalls gut überstanden, und ist uns quasi fast mit dem Aufsetzten eingeschlafen.
Die Einwanderung nach Amerika ist ja seit den Anschlägen etwas langwieriger, das heisst, man steht noch länger für noch mehr Fragen und mittlerweile auch Fotos und Fingerabdrücke in der Schlange. Danach mussten wir erst mal ans Gepäckband unsere Koffer holen, und was war natürlich nicht aufzutreiben? Der Karton mit dem Autositz. Wir haben uns rum gefragt, und ne halbe Stunde später hat er dann doch über das Gepäckband den Weg zu uns gefunden. Danach mussten wir durch den amerikanischen Zoll - war wirklich einfach wir wurden nämlich ausnahmsweise mal durchgewunken
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. Auf dem Weg zum nächsten Abfluggate mussten wir noch 2 mal durch die geliebten "Durchleuchter", nur dass wir dort auch noch unsere Schuhe ausziehen mussten (man kanns ja auch übertreiben).
Wir hatten noch lange Zeit und so konnten wir zwischen den Flügen noch beim Pizzahut ne Pizza einwerfen.
Unser Weiterflug gestaltete sich gänzlich Problemlos, Lea ist uns noch in Philadelphia eingeschlafen, und nur ganz kurz im Flugzeug auf dem Weg nach Tampa wach geworden. In Tampa angekommen, wars schon 21.40 Uhr Ortszeit, wir unsere Koffer wieder geholt, schnell schnell zur Autovermietung, und dann ging die Fahrt nach Orlando los.


Die Fahrt nach Orlando gestaltete sich relativ Problemlos, bis auf die Endlos-Baustelle von 80 km. Wir kamen also etwas später als erwartet in Orlando an, suchten unsere Ferienwohnung-vermietstation, die wir auch recht schnell gefunden haben, und trafen dort mehrere Leute vor der verschlossenen Box, die keine Ahnung hatten, wie sie an ihren Schlüsselcode und die Adresse deren Häuser ran kommen sollten. Damit hatten wir jetzt mal ausnahmsweise kein Problem, wir hatten vom Veranstalter ein Blatt mit Instruktionen bekommen, und damit ging das Teil in null komma nix auf. Meiner Schwester war zu dem Zeitpunkt schon reichlich übel - klar sie war ja ziemlich übernächtigt, wir also ganz schnell geschaut, wo wir hin müssen, und weiter gings. Die Anlage, in der wir wohnten, war typisch amerikanisch, was anderes lässt sich da gar nicht zu sagen. Wir waren froh, als wir endlich nachts um kurz nach 12 dort ankamen, Sandra konnte das gegessene gerade noch so bei sich behalten , wir also nur noch Koffer aus dem Auto, rein ins Haus, Zimmer aufgeteilt, und ab in die Heia.

Sonntag, der 15. Mai.

Wir sind schon recht früh wieder wach geworden, es war so gegen halb 7. In der Eingewöhnungsphase ist das aber normal. Das Haus wurde nun erst mal richtig in Augenschein genommen, der Pool begutachtet, dann haben wir erst mal Kriegsrat gehalten um uns zu entscheiden, was wir in welcher Reihenfolge machen wollen. Wir entschieden uns zunächst für ein Frühstück in Buffetform, danach Einkaufen, und wieder zurück ins neue "Heim".
Das erste Drama entwickelte sich schon an diesem Morgen, denn meine Schwester ist mit dem Essen doch ziemlich heikel, und so hat sie eher die Fettaugen am Speck gesehen, als die andren leckeren Dinge die es noch gab. Ihr gings ganz schnell wieder richtig schlecht, und meine Mom ist sofort mit ihr raus, und wir haben noch schnell vereinbart, dass wir uns 2 km die Strasse runter im Walmart wieder treffen. Mein Mann war schon kurz vorm platzen, aber das war er in dem Urlaub noch ein paar mal öfter.. Wir haben also noch fertig gefrühstück, denn es gab wirklich leckere kleine Pfannkuchen, dann natürlich noch Obst in Form von Weintrauben, Melonen, Erdbeeren, Ananas, Orangen.

Anschliessend haben wir uns auf den Weg zu Walmart gemacht, und unterwegs meine Mom und meine Schwester gesehn, die auf einmal wieder ohne Probleme durch die Gegend marschiert ist. Da wir uns ja zum Teil wenigstens ab diesem Zeitpunkt selbst verpflegen wollten, haben wir den Walmart durchpflügt, und viele Leckerein in den Einkaufswagen gepackt. Ein Erlebniss für meine "Weiber" war natrülich das Einpacken der Waren an der Kasse, welches die Kassiererin übernommen hat, man bekommt ja dort für alles ne neue Tüte. Die Tüten kann man zwar mit unseren nicht vergleichen, da viel, viel weniger belastbar da sie wirklich richtig dünn sind. Mit 30 Tüten beladen gings dann wieder Richtung Auto, welches wir schnell beluden, denn es war schon richtig schön warm morgens um halb 10 hatten wir bereits über 28 Grad.
Der Weg zu unserem Haus prägte sich nun langsam ein, nachts wären wir 3x fast in die falsche Siedlung gefahren, gibts ja da wie Sand am Meer. Zuhaus angekommen haben wir natürlich erst mal ausgepackt, und das ganze Zeugs in diversen Schränken verstaut, da wir auch ein eigenes Gefühl für Sauberkeit haben, wurde das GEschirr/Gläser erst mal richtig durchgespült, und die Bäder einmal durchgewischt, staub saugen wollten wir auch, aber da blieb es beim Versuch, denn der war gnadenlos verstopft, daher die Teppiche auch dermassen dreckig, na ja, wir haben uns schonmal drauf geeinigt, am Montag bei der Häuservermittlung vorbei zu fahren, und das ganze zu reklamieren. Nachdem die Putzaktion abgeschlossen war, haben wir es uns erst mal am Pool gemütlich gemacht, in Florida ist es üblich an den Häusern so nen "schutzkäfig" rum zu haben, wegen der Moskitos, ausserdem hält das Teil die Sonnenstrahlen wenigstens ein bischen ab, trotzdem konnte man es in der Sonne nicht lang aushalten, und wir nahmen an diesem Nachmittag mehr als ein Bad.
Gegen Abend haben wir uns dann entschlossen, die Gegend noch etwas zu erkunden. Da wir (Mein Mann, Basti und ich) vor 2 1/2 Jahren schon mal in Orlando waren, haben wir vorgeschlagen mal den International Drive abzufahren, und den andren zu zeigen, was da alles los ist, und was es alles gibt. Wir also los getuckert, zunächst über den Interstate (mit unseren Autobahnen vergleichbar), um den Int`l Drive nicht rauf und runter fahren zu müssen - was eine Ewigkeit gedauert hätte. Tja, nur leider hat mein Mann, wie schon bei unserem ersten Aufenthalt, die falsche Ausfahrt erwischt, und so landet wir auf einer STrasse, von der wir die nächsten 15 Meilen nicht mehr runter kamen, und der Rückweg durch ettliche Baustellen führte, also alles in allem wars ein Umweg von über einer STunde, und das mit ner Schwester, der schnell übel wird, ne Mutter, die Hunger hatte, und das gewackel in unserem Gefährt langsam satt hatte, einer übermüdeten Lea, und einer gefrusteten Tanja (ich habs ihm ja gesagt, er muss da vorsichtig fahren, sonst fahren wir wieder falsch, aber ihr wisst ja, wie Männer so sind). Als wir dann die diversen Baustellen endlich hinter uns hatten, und durch viele schöne und weniger schöne Wohngegenden gekommen sind, landeten wir endlich auf dem Int`l Drive, auf dem wir dann den nächsten Pizza Hut ansteuerten, obwohl uns mittlerweile wirklich übel war - vor allem uns hinten sitzenden, da diese Gefährte dermassen hin und her schwingen, da sie einfach nicht so abgefedert sind wie unsere, unserem Bett hätte das Auto auf jeden fall Konkurrenz machen können.
Na ja, also wir mit nicht mehr ganz soviel Appetit in den Pizza Hut und erst mal bestellt. Meine Leute konnten mit dem "Please wait to be seated" nicht allzuviel anfangen, und wir bremsten sie erst mal aus, und warteten auf die freundliche Dame, die uns zum Platz geleitete, einen Hochstuhl für Lea, und die Speisekarten mitbrachte. Gleich drauf kam unsere Kellnerin, stellte sich vor, und fragte nach unseren Getränkewünschen, welche wir auch gleich aufgaben. Nach sorgfältigem Studium der Karte, entschieden wir uns hauptsächlich für Pizza und Breadsticks (die Teile sind einfach nur genial)mit 2erlei Dips. Lea ist mittlerweile wieder zur HOchform aufgelaufen, und unterhielt sämtliche Leute in der Umgebung, ein Mann schräg hinter uns hatte es Ihr besonders angetan, und da der auch immer noch auf ihre nette Art und Weise angesprungen ist, war sein Essen sicherlich als er es endlich intus hatte nicht mehr warm. Ziemlich schnell bekamen wir unser essen, und was soll ich sagen, es sah nicht nur lecker aus, es war auch so!
DA es für uns doch schon ziemlich spät war, und Lea ziemlich schnell müde wurde, haben wir schnell gezahlt, und sind dann zum Auto, wo mein lieber Mann meinte, uns wär jemand mit der Anhängekupplung ins Auto gefahren (nur gut, wir haben Fotos vom Auto schon am Morgen gemacht, und in good old germany angekommen, haben wir erst mal geschaut, ob die Beule schon vorher war, und sie war schon da). Er war richtig genervt, und da von uns niemand wirklich sicher sagen konnte, die war schon, oder auch nicht, hats ihn noch mehr genervt. ER sich also Notizen gemacht, wo, wann und evtl. wie, dann noch genervter ins Auto eingestiegen - aber diesmal hinten, denn ich durfte endlich mal wieder Automatikauto fahren *froi*. Also ich mich erst mal langsam an das Auto und die Länge gewöhnt (wir hatten einen Van von Dodge mit 7 Sitzplätzen), musste ich aber sofort auf die wohl meistbefahrenste Strasse in Orlando drauf - besagten Int´l Drive. Kurz und gut, ich habs geschafft, uns wieder in einem Stück zu unserm Haus zu bringen. Dort angekommen, haben wir die Kids erst mal ins Bett gebracht, und da es schon ziemlich spät war, und ich wusste ich würd die neuen Charmed-Folgen zu sehen kriegen, schnell, schnell vor die Glotze. Nacheinander sind meine Schwester und meine Mom ins Bett gegangen, mir sind auch shcon die Augen zu gefallen, und bin wirklich sofort nach dem Ende ins Bett gefallen, und wirklich von jetzt auf gleich eingeschlafen.
Da Lea jetzt auf einmal wieder durchschlafen konnte (war die Wochen vorm Urlaub überhaupt nicht dran zu denken), wurd ich erst morgens um halb 8 von Ihrem gegluckse geweckt, Papa hatte sie schon gehört, und kam mit ihrer Flasche an. Keine 5 Minuten später waren in dem wohl kleinsten Schlafzimmer 5 Leut, nur Bastian schlief noch.

Montag, der 16.05.

Für diesen Tag hatten wir ausgemacht die Shopping-Gelegenheiten auszuloten. Wir hatten dafür die "Premium Outlets" und die "Lake Buena Vista Outlets" vorgesehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Oragensaft aus Florida, Speck, dem üblichen Knautschbrot/semmeln, Erdnussbutter, Marmelade usw, sind wir so gegen 10 Uhr los gefahren. Bei den Premium Outlets angekommen, war da noch nicht so viel los, da die Geschäfte eben erst aufgemacht hatten, und so konnten wir in aller Ruhe durch die vielen Geschäfte ziehen. Meiner Schwester hatte es sofort Adidas angetan, da sie da ihre heissgeliebten Tops gesehn hatte. Wir waren aber noch in vielen andren Geschäften, und haben ganz Sachte angefangen Geld auszugeben.

Mittags ging dann das Essensdrama meiner Schwester in eine neue Runde, denn sie hat ja wie bereits gesagt eine Fettaugenantipathie, und da wurd es dann doch schwerer. Letztendlich ist sie bei Subway gelandet - dort kann man sich Sandwiches selbst zusammenbasteln. Sprich du kannst wählen zwischen verschiedenen "Truthanaufschnitten" , Zwiebeln, Essiggurken, Sprossen, Salat, Tomaten, verschiedenen Dressings, Ketchup, Majo, Senf, extra Kräutern .... . Lea hat entweder bei mir oder meinem GG mitgenascht, und so gabs für sie sowohl Reis, als auch Pommes, Gemüse usw. es gab mit ihr also nicht wirklich ein Problem.
Frisch gestärkt ging es dann weiter durch die Shops noch mehr Geld ausgeben. Schlussendlich sind wir dann an diesem Tag nirgendswo anders mehr hin gekommen, denn um 16 Uhr nachmittags hat meine Schwester sich ne Blase gelaufen und war dementsprechend nörgelig (wie kann man auch nur ständig in Flip-Flops durch das Leben gehn???), und somit haben wir den Einkaufsbummel für den Tag abgeschlossen. Über das Abendessen an diesem Tag brauch ich Euch glaub ich nicht extra zu sagen, dass wir es selbst zubereitet haben, und es mit absoluter Sicherheit ohne Fettaugen war. Es gab nämlich Salat, und Nudeln mit einer richtig scharfen Tomatensauce. Wir sind recht bald ins Bett gegangen, denn die Zeitverschiebung hat dann doch Tribut gefordert.

Dientstag, den 17.05.2005

Für diesen Tag war ein Besuch in Sea World angesagt. Das Wetter war wie nicht anders zu erwarten war, traumhaft schön, es gab zwar die ein oder andre Wolke, davon hat jedoch keine ein Tröpfchen Wasser raus gelassen, und die Temperaturen waren wieder über 30 Grad. Meine Schwester sass ja bereits auf ihrem angestammten Platz - Beifahrersitz - von dem war sie den ganzen Urlaub auch nicht mehr weg zu bewegen *grrrrrrr*, dem armen Mädchen wurde ja immernoch so schnell übel *grrrrrrrrrrrrrrrr*. Wir andren haben uns dann auch langsam aber sicher einen Stammplatz gesucht, den wir dann nach unseren Vorstellungen gestaltet haben, sprich rundum hatte jeder die ein oder andre Wasserflasche stehen.
Also weiter wir machten uns auf den Weg zu Seaworld, und schon auf dem Parkplatz zeigte sich, dass wohl nicht ganz soviel Andrang wie erwartet sein würde. Meine Mutter war ziemlich über den rieeeeeesigen Parkplatz erstaunt, sowas hatte sie noch nie gesehn, und konnte es gar nicht glauben, als wir ihr versichert hatten, dass an den Stosstagen, dieser Parkplatz schon mal voll wird. Naja, also wir uns in die Schlange eingereiht - man wird ja dort immer zu der jeweiligen Parkreihe geleitet, die gerade "befüllt" wird, und dann wird einem der Parkplatz mit ausschweifenden Winkbewegungen zugewiesen. Wir schnell, schnell aus dem Auto raus, und unsere 7 Sachen zusammengepackt, man schleppt ja doch einiges mit sich - ob man es nun braucht oder nicht, steht auf nem andren Papier.
An der Ticketkasse haben wir nur 5 Minuten gewartet, und sind sofort weiter Richtung Sicherheitskontrollen. Auch hier werden sämtliche Rucksäcke auf ihr Innenleben untersucht, allerdings nicht mit einem "Durchleuchter" sondern per Hand. Da wir aber nichts dramtisches mitgenommen hatten, wurden wir auch hier schnell abgefertigt. Wir waren also endlich im Park, und haben uns erst mal einen Überblick verschafft, was es denn an Shows um welche Zeit zu sehen gibt. Für meine Schwester waren am wichtigsten die Shamu- Show, und die Delfine.
Zunächst kamen wir aber erst mal an dem Becken mit den jungen Delfinen vorbei - und hier gab es wirklich gleich die ersten Babydelfine mit ihren Muttis zu sehen. Das jüngste war gerade erst 3 Wochen alt, und einfach nur "schnucklig". Weiter ging es danach zu den "grossen" Delfinen, die in einem extra Becken ettliche Ecken später zu finden waren, dazwischen sahen wir noch diverse Schwimmvögel, Schildkröten, und andres Schwimmgetier. Wir kamen genau richtig, um die Trainer und Delfine bei der Arbeit zu sehen, sprich es wurde gerade erklärt, wie die Delfine trainiert werden, was sie zu fressen bekommen, wieviel sie fressen, wie lange sie schwanger sind, usw. Meine Mutter, Lea und ich haben uns einen schönen Platz im Schatten auf einer Aussichtsplattform gesucht, meinen Mann, meine Schwester und Bastian hat es aber ins Getümmel gezogen - näher zu den Delfinen und zur Trainerin. Es dauerte nicht lange, da durften die Delfine zeigen, was sie alles gelernt hatten, und unsere drei "Mutigen" wurden von den Delfinen geduscht. Bis hierher war der Besuch definitv ein Erfolg. Wir haben den Delfinen bei Ihrem Treiben noch unter Wasser zugesehen, und sind dann weiter zum Manatee-Becken. Wir haben dazu einen Kurzfilm angesehen, und danach noch die übliche Unterwassersicht genossen.
Danach ging es vorbei an den Alligatoren hin zu den "Fahrattraktionen". Hier nimmt nun doch das Unheil dieses Tages seinen Lauf. Wir (meine Schwester, mein Mann und Ich) wollten undbedingt diese Wasserbahn fahren. Das heisst dort "journey to Atlantis" und man(n)/Frau wird wirklich nass bis auf die Haut/in die Schuhe. Da ja meine Schwester am Montag durch ihr flip-flop-gelatsche ne Blase hatte, hatten wir ihr für disen Tag geraten Turnschuhe anzuziehen, zwecks bequemerem laufen, was man in diesen Parks ganz ohne Zweifel tut. Na ja, kurz und gut, die tollen Schuhe waren natürlich auch richtig Nass geworden, und sie schwamm darin hin und her, und mit jedem Schritt, wurde Ihre Laune schlechter, und schlechter.
Mein GG und ich haben uns dann noch bei der 8erBahn angestellt, mir wurde dann aber beim Näherrücken doch klar, dass ich diese Bahn dann doch lieber auslasse.... die Leut die ausstiegen waren ziemlich blass, zumindest die, die ich gesehen hab. Mein GG hat sich aber getraut, und war mehr als begeistert.

Wir sind dann zurück zu den anderen, die mittlerweile eine Essenspause eingelegt hatten, um dann gleich weiter zu den Robben und Seehunden zu gehen. Die Laune meiner Schwester besserte sich überhaupt nicht, und sie machte uns Vorwürfe, dass wir ihr ja gesagt hätten, sie solle die Turnschuhe anziehen, usw. Zu diesem Zeitpunkt hätt ich eigentlich schon platzen können, ich habs mir aber noch ein wenig verdrückt. Bastian hat dann beim weitergehen, an dem angelegten See einen Tretbootverleih gesehen, wo er am liebsten mitgefahren wäre. Die Diskussion darüber gab es noch gar nicht, war von meiner Schwester zu hören, man würde ja sowieso immer das machen, was unser verzogener Sohn machen wolle, und all das, was die andren machen wollten, wär ja gar nicht interessant, hinzu kam weiterhin das gejammere über ihre nassen Schuhe, und ihr Miesepetriges Gesicht, welches mich nun endgültig dazu veranlasste, mal richtig meinen DAmpf abzulassen - wir waren an dem Tretbootstand übrigens bereits vorbei, denn Bastian hat ganz schnell was interessanteres entdeckt - die Haifischhalle mit Tunnel wo man unter den Haien "fährt". Naja kurz und gut,das gejammere hat mir gereicht und ich hab erst mal meinen Dampf abgelassen, vonwegen sie wär nicht allein auf der Welt, und schon gar nicht hier in diesem Park, für Ihre Blasenproblem könne sie nicht jeden verantwortlich machen, und überhaupt, da kam dann halt gleich alles, was mich genervt hat raus, und sie war fürs erste mal geschockt, dass es mal jemand gewagt hat, ihr die Meinung zu sagen, und ist beleidigt in die Hai- Halle abmarschiert.
Da Lea mittlerweile eingeschlafen war, sind wir nacheinander reinmarschiert, und haben diverse Fotos geschossen (von denen leider nichtmal die Hälfte was geworden sind). Jetzt wurde es langsam Zeit sich gute Plätze für die Shamu-Show zu sichern, und wir liefen in dem Strom der Massen mit. Da Lea immer noch schlief, und ich sie auf gar keinen Fall rausreissen wollte, hab ich für uns ein schattiges Plätzchen gesucht, und die andren in die Show gehn lassen (Für mich wars nicht so dramatisch, die Show nicht zu sehen, denn wir waren vor vielen Jahren schonmal in Seaworld allerdings in San Diego). Nach 1 Stunde des wartens kamen sie total begeistert aus dem Stadion. Lea schlief zu diesem Zeitpunkt immernoch, und wir entschlossen uns, die Runde weiter zu drehen.
Klar kamen wir auch nicht ohne was aus Seaworld raus, wir mussten natürlich einen quietschenden Wal und einen kuscheligen Eisbären haben. Da wir die erste Runde so gegen 16 Uhr beendet hatten, und wir die "Streichelbecken" noch nicht gesehen hatten, machten wir uns nach einer kleinen Stärkung mit Eis, auf den Weg zu den Rochen. Dazu kann man nur sagen, dass es einfach ein tolles Erlebniss ist, diese Tiere durchs Wasser gleiten zu sehen, und dabei noch anfassen zu können. Sogar Bastian traute sich die Rochen im vorbeischwimmen zu streicheln, und Lea wollte am liebsten gleich in das Becken rein .
Schliesslich und endlich sind wir nochmal bei den Delfinen vorbeigegangen, und ettliche von denen waren gerade nah genug an der Mauer, um sie anfassen zu können, was wir uns natürlich nicht entgehen liessen. Ab diesem Zeitpunkt war dann auch meine Schwester geniessbar, und wir machten uns langsam auf den Weg nach Hause.
Unterwegs haben wir noch bei "Wendys" angehalten, eine Fastfoodkette, bei der es ganz leckere Baked Potatoes mit Sour Cream und Schnittlauch gibt, von denen wir auch gleich nen Schwung gegessen haben. Danach gings endgültig ab zum Haus, wo wir uns erst mal in den Pool gewagt haben, und uns ausgiebig abgekühlten. Dann haben wir noch a bisserl Bier getrunken (wir trinken meistens Millers), den Plan für den nächsten Tag gemacht, und geratscht.


Mittwoch 18.05.2005

Für heute war mal wieder eine grosse Shopping Tour angesagt. Wir wollten zu BELZ (Factory Outlet) und in die Florida Mall. Wir hatten ein übles Problem mitunserem Staubsauger, welches uns die Tage zuvor schon veranlasst hatte, mit unserer Vermietstation Kontakt aufzunehmen, und heute brannte wirklich die Luft --- mein lieber GG war stinksauer, da am Tag vorher angeblich der Servicetechniker da gewesen sein soll, und das vermaledeite Teil repariert haben soll -- welch ein Quatsch, hätte er mal richtig hingeschaut, und hingehört, hätt er festgestellt, das da null Saugleistung da ist, und somit also auch der Teppich nicht gesaugt werden konnte. Mein Mann also ziemlich wütend zu American Vacation Homes rein, und da kräftig Radau geschlagen, die haben gleich 3 weibliche Wesen gebraucht, um ihn halbwegs zu bändigen, *lach*, und haben denn Haustechniker wieder angefunkt, er möge sofort zu unserem Haus kommen. Wir also wieder zurück gefahren und 10 Minuten gewartet, bis der Techniker endlich da war. Er wollte uns natürlich vorführen, wie einwandfrei der Sauger doch funktioniert .... pustekuchen kann ich da nur sagen ... ging natürlich nicht, denn im Saugrüssel hing ein Trinkflaschendeckel. Er hat nur ratlos mit den Schultern gezuckt, und schliesslich seine Rohrreinigerspirale geholt... damit hat er dann versucht - ich sprech hier wirklich von versucht - das Staubsaugerrüsselrohr zu reinigen, meinem lieben Mann wurds irgendwann zu bunt, da der Typ nur ganz vorsichtig an das Teil ging. Er hats ihm also aus der Hand genommen, und kräftig angefangen mit dem Teil zu hantieren, und nach und nach kamen wirkliche Berge von Fusseln, Haaren und anderem Schnodder raus, der Deckel blieb aber weiterhin verhackt. Der Mann vom Service hat aufgegeben, nachdem ja jetzt etwas Saugleistung da war. Wir haben ihn dann gleich noch in die Garage geschickt, um doch endlich das auch bereits reklamierte Licht zu reparieren, was er versprochen hat zu machen, sobald er eine neue Leuchtstoffröhre geholt hat.

In nicht wirklich guter Laune kamen wir also endlich kurz vor 11 Uhr los, und fuhren Richtung Belz. Dort angekommen, haben wir erst mal die Pläne befragt, und uns die Häuser ausgesucht, zu denen wir hauptsächlich wollten. Mit Tüten beladen kamen wir dann schon zum Mittagessen in den nur mehr dürftig besetzten "food Court". Da man dort ja endlich mal sehen konnte was es zu essen gab, bestellte meine Schwester (hab ich schon erwähnt, sie ist 15?!?) sich Chicken Stripes mit French fries. Mein GG und ich haben uns an den Asiaten gehalten, da Lea davon auch essen kann, und ich nicht wollte, dass sie ständig Pommes isst. Bastian war auch mit Chicken nuggets zufriedengestellt, und somit haben wir ein weiteres Essen ohne grosse Vorkommnisse hinter uns gebracht.
Nach dem Essen sind wir dann in ein weiteres Gebäude um dort weiter zu schaun, fanden da dann aber nichts passendes mehr, und haben entschlossen, wir machen die Florida Mall nicht mehr an diesem Tag, sondern nehmen uns die nahe gelegene Mall of the Millenium vor. Dieses Einkaufszentrum ist das bisher "edelstes" welches ich zu Gesicht bekommen hab. Es sind viele namhafte Shops drin - mit den dementsprechenden Preisen, aber auch Geschäfte in denen man/Frau ganz normal zu vernünftigen Preisen alles mögliche erwerben kann. In den Edelboutiquen waren äusserst wenig Leute drin - wenn mans genau nimmt - nur die Verkäufer/innen. Wir haben auch nur die Schaufenster begutachtet, uns sind dann weitergezogen. Mein Mann kam mal wieder nicht an dem Kaffeestand vorbei, und somit haben wir noch ein kurzes Päuschen eingelegt.
So gegen 17.30 Uhr haben wir den Weg nach Hause angetreten, da wir abends ja noch grillen wollten, was wir dann natrülich auch gemacht haben. Wie sollte es aber auch anders sein, mein liebes Schwesterlein hatte auch dieses Mal was auszusetzen. Es waren die Hamburgerpatties, die ihr nicht geschmeckt haben. Madame kennt nur die fertigen Burger von Mc, und noch die Bulletten, die meine Mutti so macht. Wir hatten allerdings noch Rindersteaks, Grilltomaten, Maiskolben *leckerschmecker* und kleine Grillwürstchen. Also der Rest von uns fands lecker, aber es gibt ja immer besaqte ausnahmen. *zwinker*.

Meiner Mutter hat der STaubsauger keine ruhe gelassen, denn sie wollte einfach mal durchsaugen (der Boden sah wirklich furchtbar aus,da das Teil ja schon länger nicht mehr funktionstüchtig war). Nur wurde da nicht wirklich was draus, denn der oben erwähnte Deckel war immer noch im Rohr. War also wieder nix mit Ordnung machen. Meine Mom und mein GG haben beschlossen noch zum einkaufen zu fahren, erstens weil das Brot fürs Frühstück nicht mehr gereicht hätte, und 2. um den Sauger wieder zum Laufen zu bringen. Einige Zeit später kamen sie mit einer Spirale wie sie der Haustechniker hatte, wieder vom einkaufen zurück, und dann ging um 10 Uhr abends die Aktion "Rohrreinigung" los. Es dauerte ungefähr 5 Minuten --- die der Handwerker offensichtlich nicht mehr hatte --- und das Rohr war befreit von dem Deckel (bischen grösser als 5-Mark-Stück), und der Sauger funktionierte endlich. Ich habs meiner Mutter angesehn, sie hätt gern gleich noch los gelegt, aber da hab ich mein Veto eingelegt, denn mittlerweile haben Bastian und Lea natürlich schon selig und süss geschlafen. Also wurde das auf den nächsten TAg verlegt.


Donnerstag, 19.05.2005


Der Morgen begann, wie sollte es auch ander sein, mit einer riesigen Staubsaugaktion - nur gut, dass er endlich funktionierte *zwinker*. Das doofe war nur, wir kamen mal wieder nicht vor 10 Uhr aus dem Haus.
Für diesen Tag war ein Ausflug nach Daytona und Cocoa Beach angesetzt, welchen wir natürlich auch machten. Die Fahrt nach Daytona gestaltete sich ziemlich Ereignislos, in Daytona angelangt, musste zunächst natürlich erst mal der "kleine" Hunger gestillt werden. Meiner Schwester viel natürlich nix andres ein, als zu Mc zu wollen, na ja, was tut man nicht alles, also kehrten wir dort ein. Dieser Mc war innen absolut im "Rennfieber" sprich die Tische hatten "Zielflaggendeko", die Wände waren mit Bildern und Berichten von Rennfahrern tapeziert. Ich denk ich brauch Euch nicht sagen, was sie mal wieder gegessen hat *lach*.
Als wir endlich fertig waren, haben wir uns auf den Weg zum STrand gemacht, denn ohne am Strand gefahren zu sein, wär Daytona einfach nicht Daytona. Als wir auf die Strandmeile einbogen, machte meine Mom gleich mal grosse Augen - ich war der Meinung, ich hätte ihr erzählt, dass man da mit dem Auto entlang fahren kann, aber scheinbar hat sie mir nicht wirklich zugehört. Da doch recht viel Verkehrt war, mussten wir nen Stück fahren, bis wir einen Parkplatz hatten. Endlich am Ziel, war der Gang ins Wasser natürlich Pflicht. Das Wasser war angenehm, uns so gingen wir ein Stück im Wasser entlang. Lea konnte man fast gar nicht mehr halten, sie wollte auch endlich die Füsse ins Wasser strecken, und mit dem nassen Sand spielen, und plumps hat sie sich einfach fallen lassen, landete auf ihrem Windelpopo mitten im Wasser. Am lustigsten war allerdings ihr Gesicht, als nach ner Wéile mal eine Welle etwas höher war, und sie bis zum Hals im Wasser sass. Das Sandspielen gewann jetzt ganz schnell an Reiz, und sie wühlte und grub und war ruckizucki von oben bis unten mit Sand bedeckt. Ich glaub es gab gar keine Stelle mehr an Ihr, an der kein Sand war. ´
Bastian tobte derweilen im Wasser wild umher, und hat nebenher noch nach kleinen Muscheln ausschau gehalten.
Nach einiger Zeit, sind wir dann wieder zum Auto zurück, und haben erst mal versucht etwas Schatten zu produzieren, Lea hat es sich natürlich gleich nachdem wir sie trocken uns "entsandet" hatten, wieder im Sand bequem gemacht, und mit einer Begeisterung kleine Berge produziert. Wir sind nochmals kurz ins Wasser gegangen um uns abzukühlen, und haben dann den Weg nach Cocoa Beach angetreten.
Die STrecke zieht sich - nach meinem Gefühl auf jeden Fall - endlos hin. Man fährt und fährt. Klar dass wir sämtlichst froh waren, als wir endlich aus dem Auto raus kamen, und uns wieder bewegen konnten. Hier war der Wellengang heftiger als in Daytona, und so haben wir nur noch einen kurzen Abstecher ins Wasser gemacht. Wir sahen ein Disney-Kreuzfahrtschiff beim ablegen, und haben versucht in der Ferne die Abschussrampen zu erkennen, was wegen der Entfernung fast unmöglich war.
Lea spielte wieder im Sand, meine Schwester und Bastian haben nach Muscheln gesucht. Da der Wind langsam auffrischte, haben wir uns entschlossen, zurückzufahren, und wir machten uns auf den WEg zum Auto.
Zunächst haben wir Lea erst mal wieder vom Sand befreit so gut es ging, denn Duschen haben wir da wo wir halt gemacht haben, leider keine entdecken können. Da es doch schon auf 18 Uhr zu ging, blieb die Frage nach Abendessen nicht aus. Meine Mutter wollte zum Pizzahut, und so haben wir verzweifelt einen gesucht - aber nicht gefunden. Der Entschluss in einen IHOP zu gehn, wurde zunächst von seiten meiner Schwester nicht befürwortet, aber da sie sowieso immer das gleiche gegessen hat, wars für den Abend schon egal. Also sind wir da rein. Die Essensbestellung lief wie gewöhnlich ab *lach*. Ich fand meinen Salat richtig lecker, und auch mein Mann konnte nicht klagen.
Nach ca. 1 stündigem Aufenthalt machten wir uns auf schnellstem Wege auf den Heimweg. Lea bekam Temperatur, was mich doch etwas beunruhigte. Klar, dass der erste Griff im Haus angekommen zum Fieberthermometer war, und das Ergebnis war nicht erfreulich, es zeigt 39,6 C an. Um den restlichen Sand und das Salzwasser endgültig los zu werden, und das Fieber etwas besser unter Kontrolle zu bringen, haben wir sie erst mal in die Wanne gepackt, und schwups, gings Fieber runter. Da ich meine Maus aber kenne, hab ich gleich noch ein Zäpfchen zum Fiebersenken eingeworfen, und so ging sie gleich drauf ins Bett, wo sie sofort erschöpft in einen unruhigen Schlaf viel. Die Nacht war äusserst unruhig, brachte aber zumindest den ERfolg, dass das Fieber nicht mehr über 39 Grad anstieg.

Freitag, 20.05.2005
Da Lea nicht wirklich gut drauf war, haben wir den Tag im Haus und Pool verbracht, Ab nachmittags hatte unsere Maus kein Fieber mehr, und so haben wir uns nach dem Grillen auf den Weg zum Minigolfen mit anschliessendem Besuch im Wal-mart aufgemacht


Fortsetzung folgt
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mal wieder
 
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Sjoetroll

Verstorbenes Mitglied welches in unserem Herzen we
Prima, alle Achtung! Da bin ich aber froh, dass ich nicht der Einzige bin, der überlange Berichte schreibt! :lach:
 

admin

Administrator
Teammitglied
Hallo Columbia,

bin schon gespannt auf die Fortsetzung....:0141: Das Thema mit der Übelkeit beim Autofahren kenne ich auch aus der Familie - dem haben wir mit Kaugummis gegen Reise-Übelkeit (heißen -glaube ich- Super Pep oder so ähnlich) abgeholfen. Die helfen laut Aussage meiner Frau auch ausgezeichnet, wenn man mal ein klein wenig :009: zuviel Alkohol getrunken hat....
Gruß

Jochen
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Hi Columbia,

ich bin schon ganz gespannt, wie der Urlaub mit deiner Schwester weitergeht. Wie alt ist sie? Urlaub mit der Familie (wie Eltern und Geschwister) kann schon anstrengend sein...! :0141:

Ich hoffe deine Kleinen ist bald wieder auf den Beinen. Gute Besserung.

Gruß,

BiMi
 

MrMagoo

war mal in Florida
Erstmal Gute Besserung für Lea! "Unsere" Lea hatte ja im Januar 05 ihre Lungenentzündung und gut überstanden:007:

Toller Bericht, erkannte ich doch einige Situationen wieder z.B. das "Knautschbrot-Erlebniss". Bei mir stand ironischerweise auch noch "Original German Pumpernickel Bread" drauf, nach dem Festigkeitstest ein kurzer Blick rechts/links (hat mich jemand bei der Brotmisshandlung gesehen?) hab ich das schwarz gefärbte Toastbrot wieder zurück gelegt.:009:

Freue mich schon auf die restlichen 89 Teile:mrgreen:
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Toller Reisebericht, bin schon seeeehr auf den Rest gespannt :007: , aber vor allem gute Besserung für Lea!

Liebe Grüsse
Claudia :001:
 

Columbia

Well-Known Member
HIHI,

meine Schwester - Sandra ist 15 Jahre alt :043: Ich denk das sagt alles!

Meiner/unserer Lea gehts langsam besser, also hab ich sicherlich bald Zeit weiterzu schreiben
 

Ele

Well-Known Member
Jaaaaaa, weiterschreiben!!!

Dein Bericht war super-interessant, ich warte schon neugierig auf die Fortsetzung!!!
 

rswfan

Chef vom Dienst
Administrator
Sehr interessant :002: weiter so!

Ich habe immer wieder versucht zu zählen wieviel Pizza, Chicken MC Nugget etc. Ihr immer so verdrückt habt :009: Bekomme aber langsam was an den Augen, wenn ich immer so auf den kompletten Text schaue. Bitte bei der Fortsetzung kleine Absätze einbauen, dann fällt das Lesen leichter und man weiss besser wo man aufgehört hat :0391:

Fortsetzung erwünscht :mrgreen:

rswfan
 

Columbia

Well-Known Member
So, ich hab mal wieder dran geschrieben.

Ich hab mich jetzt für farbliche Gestaltung entschieden, um die jeweils neuesten Zeilen zu markieren, ich hoffe Ihr kommt damit zurecht, falls nicht, bitte melden.
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Tolle Fortsetzung, besonders die Geschichte mit dem Staubsauger fand ich total witzig :002: ! Ich habe früher immer über meine jüngeren Brüder geschmipft, aber wenn ich das hier so lese, waren sie doch recht pflegeleicht :0141: Ich hoffe Lea ist wieder "auf dem Posten" und hat alles gut überstanden!

Liebe Grüsse
Claudia :001:
 

admin

Administrator
Teammitglied
Columbia schrieb:
Sorry, komm grad nicht zum schreiben, hier jagt eine Krankheit die Nächste....

Dann wünsche ich erstmal allen betroffenen Gute Besserung :001: !! Das ist ja nun wirklich wichtiger als ein Reisbericht :0141:

Gruß

Jochen
 

nadine

Well-Known Member
Aller Achtung, da muß ich mich mit meinem Reisebericht ja ranhalten, um damit zu konkurieren.

Ich hoffe Euch geht es allen wieder ein bischen besser !!!

Liebe Grüsse und tausend Dank für dieses kurzweilige Lesevergnügen:006:

Nadine
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Auch von mir, für alle Erkrankten eine schnelle Gesundung!

Liebe Grüsse
Claudia :001:
 
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