TV - Tipps

smarsh

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Donnerstag, 11.04.2013 17:05Uhr n-tv : Mysteriöse Erdbeben: Schocks aus der Tiefe

Seit einiger Zeit erschüttern mysteriöse Erdbeben Reno in Nevada, USA. Mittlerweile bebt die Erde täglich und die Erschütterungen werden immer stärker, so dass die Bewohner Angst um ihre Häuser haben. Wodurch aber werden die Erdbeben verursacht? Die Dokumentation geht dem Ganzen mit Hilfe von Wissenschaftlern auf den Grund.

 

smarsh

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Freitag, 12.04.2013 16:15Uhr einsfestival : Broken Dreams - Amerikas Mittelschicht kämpft ums Überleben

Ein Film von Philippe Levasseur

Der Filmemacher Philippe Levasseur begleitete amerikanische Familien über sechs Monate lang. Er kommt zu dem Schluss, dass sich ein Teil der amerikanischen Mittelklasse, ein Grundstein des reichsten Landes der Erde, in die Obdachlosigkeit verabschiedet. Die wohl größte Herausforderung für den alten und neuen amerikanischen Präsidenten Barack Obama.

Wdh:
Sa 13.04. um 09.45 Uhr
Mo 15.04. um 09.45 Uhr
 

smarsh

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Samstag, 13.04.2013 14:00Uhr rbb : mareTV - Kanadas St. Lorenz Strom - Fahrt mit dem Frachter "Mercy Wisdom"

Gold, rot und orange glüht der Ahorn. Es ist der heißeste Indian Summer seit Jahren. Zu dieser Jahreszeit sind die Wälder ein magisches Farbenmeer. 1.300 Kilometer führt der Sankt-Lorenz durch diese Traumlandschaft. "mare TV" reist von der Drei-Millionen-Metropole Montreal bis zur Mündung in den Atlantik.


Der Lotse Raoul Gagné navigiert den Frachter "Mercy Wisdom", der Titanium für Saudi-Arabien geladen hat, an Stromschnellen und tückischen Untiefen vorbei. Große Felsen mitten im Strom machen den Sankt-Lorenz zu einer schwierigen Passage. Bei Tadoussac mündet der Saguenay in den Sankt-Lorenz. Riesige Finnwale finden hier reichlich Plankton und Shrimps. Der Atem der Wale schießt in gewaltigen Fontänen in die Luft und wird aus der Nähe zu einem überwältigenden Geräusch. Flussabwärts in La Martre hat Yves Foucreault einen der schönsten Leuchttürme der nordamerikanischen Ostküste gerettet. Auf zwölf Liter flüssigem Quecksilber dreht sich das Licht, angetrieben von einem Präzisionsräderwerk. Die älteren Lotsen orientieren sich immer noch gern an diesem Leuchtturm, obwohl alle Schiffe inzwischen mit einem satellitengesteuerten Navigationssystem ausgerüstet sind.
 

smarsh

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mareTV: Florida

Donnerstag, 18. April 2013, 21:00 bis 21:45 Uhr [VPS 21:00]
Wiederholung am Montag, 22.04.2013 um 15:15 Uhr

Florida: eine riesige Halbinsel im türkisblauen Meer. Der US-amerikanische "Sonnenstaat" bietet dennoch mehr als Wasser, Strand und Disneyland. In der Sumpfwildnis der Everglades begleitet "mareTV" Ranger, die Alligatoren und wertvolle Orchideen vor Wilderern und Dieben schützen müssen. Im Hafen von Miami, vor dem größten Kreuzfahrtterminal der Welt, serviert die Exil-Kubanerin Belkis an ihrem Food Truck Hotdogs.


Auf den Florida Keys, direkt an der Seven Mile Bridge, werden im Turtle Hospital Meeresschildkröten wieder aufgepäppelt. Ein Ärzteteam dort kümmert sich liebevoll um die von Motorbootfahrern, Surfern und Anglern verletzten Tiere. Sogar Krankengymnastik steht auf dem Behandlungsplan.
 

smarsh

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Die USA in einem Zug

Teil 1 - Von New York zum Michigansee


Montag, 6. Mai 2013, 14:30 Uhr HR

Amerika ist zwar als Auto-Land bekannt, aber man kann es auch mit dem Zug erobern: von New York bis Los Angeles, quer durch den Kontinent, auf den Spuren der Siedler, die sich einst auf ihren Planwagen gen Westen aufmachten.
Damals war der Treck ständig bedroht von Dürre, Hitze, Indianerüberfällen. Heutzutage ist das Reisen bequemer geworden, in den Zügen gibt es geräumige Kabinen mit Dusche und Toilette. Eine grandiose Aussicht auf das Panorama, das draußen vorbeigleitet, entfaltet sich.

Der Zug rattert an der Skyline Manhattans vorbei bis zum Mississippi-Delta und New Orleans, dann über die "Elvis-Stadt" Memphis in Tennessee nach Chicago und weiter nach Westen über Dodge City, Albuquerque in New Mexico, zum Grand Canyon und nach Los Angeles, insgesamt 7.500 Kilometer in sechs Tagen.

Im Zug bleiben sich die Mitreisenden nicht fremd. Alle kommen ins Gespräch über das Woher und Wohin, spätestens im Speisewagen, wo man, wie auf einem Kreuzfahrtschiff, einen Tisch reserviert oder beim Absacker im Gesellschaftswagen. Inzwischen hat die Kabinenstewardess das Bett gemacht, und man schaukelt gemächlich durch die Nacht.

Überall an der Strecke kann der neugierig gewordene Reisende aussteigen und eintauchen in den Mythos des Südens und den Swing von New Orleans, auf den Spuren von Elvis Presley Memphis entdecken oder mit den Nachfahren deutscher Einwanderer das "Brauhaus" in Chicago besuchen, wo es Haxen gibt und Polka getanzt wird.



Man kann in den Great Plains riesige Farmen und vorbei ziehende Herden sehen, Wüsten durchqueren, in der sicheren Erwartung, dass gleich Winnetou und Old Shatterhand um die nächste Ecke biegen, das Naturwunder Grand Canyon bestaunen und schließlich am von Palmen gesäumten Pazifik ankommen. Es ist eine entspannte, gemütliche Art des Reisens.

Unterwegs kann man hinausschauen und dösen, plaudern, lesen oder essen - ohne Staus und Abgase und ohne entnervte Diskussionen mit dem Navigationsgerät. Man lernt unterwegs die unterschiedlichsten Menschen und Landschaften kennen: riesige Großstädte, weite Ebenen, schroffe Wüsten, hohe Berge, Palmenhaine, das Meer - "die USA in einem Zug" eben.



Teil 2 - Vom Wilden Westen nach Hollywood


Dienstag, 7. Mai 2013, 14:30 Uhr HR

Der Reisende John Moore schaut auf die Great Plains. Hier im Land riesiger Farmen und Herden ist er zu Hause. "Zugfahren entspricht meinem Naturell", sagt er nachdenklich. "Auf meiner Farm geht auch alles gemächlich zu. Das Leben ist zu kurz, um es in Hektik und Stress zu verbringen".

In Dodge City, dem nächsten Halt des Zuges, knallten einst die Colts, und Wyatt Earp sorgte für Ordnung. Auf dem Viehmarkt von Dodge tragen die Männer auch heute Cowboyhut und klirrende Sporen und zeigen keine Angst vor wilden Bullen. Auf John Moores Farm können Männer Kindheitsträume verwirklichen und für 14 Tage Cowboy spielen.

Der Weg nach Albuquerque führt durch Wüsten und über schroffe Berge. Auf dem Bahnsteig von Albuquerque bieten Navajos und Hopi-Indianer aus umliegenden Reservaten Kunsthandwerk und Silberschmuck an. Voller Bitterkeit erzählen sie über die Untaten der weißen Siedler, die sie einst ihrer Existenz beraubten, ihre Büffel abschlachteten und ihre Kultur zerstörten.

Am Naturwunder Grand Canyon öffnet sich das Geschichtsbuch der Erdentwicklung. Mutige Reisende schwingen sich auf Maulesel und reiten in den Canyon hinunter. Mit ein wenig Glück sehen sie sogar den größten fliegenden Vogel der Erde, den kalifornischen Condor. Die Zugreise endet am von Palmen gesäumten Pazifik in Los Angeles.

Die Schauspielerin Jessica Cardinal verabschiedet sich in aller Eile. Sie ist auf dem Weg zu ihrer Agentin, in der Hoffnung auf einen neuen Job. Die aus Deutschland stammende Künstlerin räumt ein, leicht sei es nicht, sich in der Traumfabrik Hollywood durchzuschlagen.

Der Schaffner Georges, aus Argentinien auf der Suche nach dem großen Glück nach Amerika eingewandert, hat jetzt Pause. Ihn interessiert das mondäne Luxusleben Hollywoods nicht. Er freut sich einfach, in aller Ruhe im Café am Pazifik sitzen zu können. Nach fünf Tagen fährt er aufs Neue mit dem Zug von Los Angeles zurück nach New York - in sechs Tagen quer durch Amerika.
 

smarsh

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Route 66 - Straße der Sehnsucht: Reisereportage

Montag, 06. Mai 2013, 15:15 bis 16:00 Uhr - NDR - [VPS 15:15]

Sie führt durch acht Staaten und drei Zeitzonen mitten hinein in den amerikanischen Traum: die Route 66 ist ein amerikanischer Mythos. Der Schriftsteller John Steinbeck nannte sie die "Mutter aller Straßen". Die Route 66 war der erste Highway Amerikas in den Westen des Kontinents. Einen Monat dauerte die Reise damals, als 1926 die fast 4.000 Kilometer lange Straße von Chicago zum Pazifik eröffnet wurde. Während der Wirtschaftskrise zogen auf der Route 66 Tausende von verarmten Farmern mit ihren Familien gen Westen auf der Suche nach einer besseren Zukunft. In den Jahren des Booms nach dem Weltkrieg kamen andere Reisende: amerikanische Touristen, die das eigene Land und seine Naturwunder kennen lernen wollten. Die Route 66 wurde zur existenziellen Lebenserfahrung für Generationen von Amerikanern und durch Filme und Romane später auch zu einem Mythos in Europa.

Die Route 66 hat als schneller Weg nach Westen längst ausgedient. Doch Amerikas berühmteste Landstraße lebt als Mythos fort: in Bobby Troups "musikalischer Landkarte" - "Get Your Kicks On Route 66"-, in Erinnerungen der Oldtimer, in rostenden Tankstellen und Oldtimer-Museen entlang des alten Highway. Schon das Schild Route 66 mit dem Asphaltband im Hintergrund vermittelt ein Gefühl von Freiheit. So blieb die Route 66 bis heute ein Symbol für Aufbruch und Abenteuer.

Das Filmteam macht sich auf die Suche nach diesem Mythos, fährt mit einem Wohnmobil die Route 66 von Chicago bis Los Angeles, redet mit Menschen über Geschichte und Geschichten an der alten Straße. Die schönsten Abschnitte liegen im Westteil der Strecke von New Mexico bis zum Pazifik. Hier ist noch am meisten vom Flair der alten Route 66 erhalten: nostalgisch verwitterte Neonschilder, Motels aus den 1950er-Jahren, bunte Diner-Lokale.

In Arizona trifft das Filmteam auf Kult-Promi Martin Semmelrogge, der wie viele Harley-Fans auf dem alten Highway die Freiheit sucht und das Easy-Rider-Feeling nachleben möchte. Und es nimmt teil am alljährlichen Route 66 Festival, fährt mit den Autofans in ihren polierten Oldtimern auf dem längsten noch erhaltenen alten Routenstück mit. Hier wird die Faszination der Mobilität greifbar. Denn die Route 66 ist auch ein Denkmal für Amerikas Liebesaffäre mit dem Automobil.
 

smarsh

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Der kalifornische Traum

Donnerstag 09.05.2013, 08:30 - 09:13 Uhr - ZDFinfo

Gloria Pink hat es geschafft: Ihr Hotdog-Stand in Hollywood ist legendär. Mit seinen Würstchen-Kreationen macht der Familienbetrieb mehrere Millionen Dollar Umsatz im Jahr. Das Startkapital anno 1939: 50 geliehene US-Dollar. Solche "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Träume waren in Kalifornien schon immer ein Mythos: Beachboys, Hippies, San Francisco, Hollywood - diese Klischees prägen das Bild des Sonnenstaats.
 

Mustang01

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Die USA in einem Zug

Teil 1 - Von New York zum Michigansee


Montag, 6. Mai 2013, 14:30 Uhr HR

Amerika ist zwar als Auto-Land bekannt, aber man kann es auch mit dem Zug erobern: von New York bis Los Angeles, quer durch den Kontinent, auf den Spuren der Siedler, die sich einst auf ihren Planwagen gen Westen aufmachten.
Damals war der Treck ständig bedroht von Dürre, Hitze, Indianerüberfällen. Heutzutage ist das Reisen bequemer geworden, in den Zügen gibt es geräumige Kabinen mit Dusche und Toilette. Eine grandiose Aussicht auf das Panorama, das draußen vorbeigleitet, entfaltet sich.

Der Zug rattert an der Skyline Manhattans vorbei bis zum Mississippi-Delta und New Orleans, dann über die "Elvis-Stadt" Memphis in Tennessee nach Chicago und weiter nach Westen über Dodge City, Albuquerque in New Mexico, zum Grand Canyon und nach Los Angeles, insgesamt 7.500 Kilometer in sechs Tagen.

Im Zug bleiben sich die Mitreisenden nicht fremd. Alle kommen ins Gespräch über das Woher und Wohin, spätestens im Speisewagen, wo man, wie auf einem Kreuzfahrtschiff, einen Tisch reserviert oder beim Absacker im Gesellschaftswagen. Inzwischen hat die Kabinenstewardess das Bett gemacht, und man schaukelt gemächlich durch die Nacht.

Überall an der Strecke kann der neugierig gewordene Reisende aussteigen und eintauchen in den Mythos des Südens und den Swing von New Orleans, auf den Spuren von Elvis Presley Memphis entdecken oder mit den Nachfahren deutscher Einwanderer das "Brauhaus" in Chicago besuchen, wo es Haxen gibt und Polka getanzt wird.



Man kann in den Great Plains riesige Farmen und vorbei ziehende Herden sehen, Wüsten durchqueren, in der sicheren Erwartung, dass gleich Winnetou und Old Shatterhand um die nächste Ecke biegen, das Naturwunder Grand Canyon bestaunen und schließlich am von Palmen gesäumten Pazifik ankommen. Es ist eine entspannte, gemütliche Art des Reisens.

Unterwegs kann man hinausschauen und dösen, plaudern, lesen oder essen - ohne Staus und Abgase und ohne entnervte Diskussionen mit dem Navigationsgerät. Man lernt unterwegs die unterschiedlichsten Menschen und Landschaften kennen: riesige Großstädte, weite Ebenen, schroffe Wüsten, hohe Berge, Palmenhaine, das Meer - "die USA in einem Zug" eben.



Teil 2 - Vom Wilden Westen nach Hollywood


Dienstag, 7. Mai 2013, 14:30 Uhr HR

Der Reisende John Moore schaut auf die Great Plains. Hier im Land riesiger Farmen und Herden ist er zu Hause. "Zugfahren entspricht meinem Naturell", sagt er nachdenklich. "Auf meiner Farm geht auch alles gemächlich zu. Das Leben ist zu kurz, um es in Hektik und Stress zu verbringen".

In Dodge City, dem nächsten Halt des Zuges, knallten einst die Colts, und Wyatt Earp sorgte für Ordnung. Auf dem Viehmarkt von Dodge tragen die Männer auch heute Cowboyhut und klirrende Sporen und zeigen keine Angst vor wilden Bullen. Auf John Moores Farm können Männer Kindheitsträume verwirklichen und für 14 Tage Cowboy spielen.

Der Weg nach Albuquerque führt durch Wüsten und über schroffe Berge. Auf dem Bahnsteig von Albuquerque bieten Navajos und Hopi-Indianer aus umliegenden Reservaten Kunsthandwerk und Silberschmuck an. Voller Bitterkeit erzählen sie über die Untaten der weißen Siedler, die sie einst ihrer Existenz beraubten, ihre Büffel abschlachteten und ihre Kultur zerstörten.

Am Naturwunder Grand Canyon öffnet sich das Geschichtsbuch der Erdentwicklung. Mutige Reisende schwingen sich auf Maulesel und reiten in den Canyon hinunter. Mit ein wenig Glück sehen sie sogar den größten fliegenden Vogel der Erde, den kalifornischen Condor. Die Zugreise endet am von Palmen gesäumten Pazifik in Los Angeles.

Die Schauspielerin Jessica Cardinal verabschiedet sich in aller Eile. Sie ist auf dem Weg zu ihrer Agentin, in der Hoffnung auf einen neuen Job. Die aus Deutschland stammende Künstlerin räumt ein, leicht sei es nicht, sich in der Traumfabrik Hollywood durchzuschlagen.

Der Schaffner Georges, aus Argentinien auf der Suche nach dem großen Glück nach Amerika eingewandert, hat jetzt Pause. Ihn interessiert das mondäne Luxusleben Hollywoods nicht. Er freut sich einfach, in aller Ruhe im Café am Pazifik sitzen zu können. Nach fünf Tagen fährt er aufs Neue mit dem Zug von Los Angeles zurück nach New York - in sechs Tagen quer durch Amerika.

Wird heute auf Phoenix von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr wiederholt.

VG
Wolle
 

Ninne

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Jetzt im WDR: Jungfernfahrt der Oasis of the Seas!

Ist zwar eine Wiederholung, aber ach... sind ja unsere Urlaube irgendwie auch immer ;-)


iPhone-Post: Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen. :grin:
 

smarsh

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[h=1]Hope - Schutzengel der Wildtiere[/h]Episode 35 : Zwischenstop Florida

Dienstag | 6.8.2013 | 7:55Uhr | AnixeHD


Tief in den Sümpfen des südwestlichen Floridas erkunden Hope und Barry die Welt der wildlebenden Rehabilitation. Sie erlernen neue Techniken und helfen, wo sie können. Mit wildlebenden Tieren zu arbeiten, bedeutet in Florida aber auch, Alligatoren direkt von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Der Bundesstaat verfügt über eine unglaubliche Breite verschiedenster Lebensräume, was für die Rehabilitationszentren wiederum eine breitgefächerte Masse von Tieren bedeutet, die Hilfe brauchen.

- - - - - Beitrag zusammengeführt - - - - -

[h=1]Hubertusjagd[/h]
  • ...in Miami
  • Mittwoch | 07.08.13 | 22:15 Uhr | ServusTV
  • Reportage, USA 2012

Mit „Jetsetter" Hubertus von Hohenlohe unterwegs in den spannendsten Metropolen der Welt - dieses Mal: Sunny Miami.

Miami, das ist Lebensfreude pur: Kaum eine andere Stadt hat sich im vergangenen Jahrhundert derart verändert wie die Sonnen-Metropole Floridas. Ex-Formel-1-Star Eddie Irvine lädt Hubertus in seine atemberaubende Villa ein, Künstler Lebo präsentiert seine farbenfrohen Werke, und Designerin Kayce erklärt, wie sie aus Recycling-Materialien Haute-Couture-Mode entwirft. Und nicht zuletzt schaut der Prinz dem mehrfachen Grammy-Gewinner Tom Lord Alge bei seiner Arbeit im Tonstudio über die Schulter.

Moderation: Hubertus von Hohenlohe
 

tigrachen

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werde es mir nachher angucken - die vorschau fand ich schon klasse. Habs zudem einprogrammiert - falls was dazwischen kommt ;)
 

tigrachen

Well-Known Member
oh danke für die info :) das passt ja dann überhaupt nicht mit der neuen Folge von "The walking dead" *grummel :moritz:

Aber das ist definitiv wichtiger - immerhin kann ich diese Zusatzsendung verstehen - im Gegensatz zum Brennpunkt wg. Uli Hoeneß.
 

Airwulf

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Moderator
In der Vorschau um kurz vor 5 haben die nur die Everglades gezeigt.
Im TV-Programm steht auch die Ostküste. :065:

Rainer
 
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