Passagierrechte durchsetzen nachdem Flug gecancelled wurde

S

sandiego

Guest
Ja, und? Wir sind hier doch ein Forum und kein Nachschlagewerk oder Wiki....

Ja, ist aber doch kein Ethikforum hier...

Der Thread wird mir zu "morallastig", vor allem weil ständig Beispiele aus anderen Lebenssituationen angeführt werden, die mit den Fluggastrechten so rein gar nichts zu tun haben...

Ist aber nur meine Meinung und muss niemanden stören...

LG

sandiego
 
J

Jochen

Guest
Das ich jemanden zu "morallastig" bin höre ich öfter :mrgreen: - Moral stört ja auch nur beim Erreichen von materiellen Zielen.... :009:
 
H

Heeeschen

Guest
Zu dieser "Scheißegal-Haltung" habe ich mich selbst in meinem gesetzten Alter noch nicht durchringen können - und ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so :0391:

Wie singt Robert Long so schön? "Ab morgen sind wir tolerant und geben jedem Arsch die Hand....." :mrgreen:


Ich nenne das nicht "Scheissegal" sondern: leben und leben lassen :mrgreen:
 

tribble

Well-Known Member
...klingt für mich nach Pxrnodarsteller :undweg: :mrgreen:

Heißen die so?:0096::022:

Nein, das ist von Robert Long:

IMG_6681-irf.jpg
 

Caloosa

Well-Known Member
Das wäre bei LH Konzern z.B. ein Einzelfall von ca. 270.000 Passagieren pro Tag. Hier sind die Töchter mit drin, also ziehen wir mal 40% ab, bleiben ca. 160.000 pro Tag (entspricht einer Größe von Leverkusen!) für LH über, die alle in diesem Moment meinen, die Welt drehe sich nur um sie.

Diese Aussage ist doch mal sowas von perfekt und zutreffend... :001:
 

JürgenH

Well-Known Member
Wir waren uns ja auch einig (zumindest die meisten), dass Streik eine Ausnahmesituation ist, in der man in der Tat nicht mehr viel Planen kann.

Ein Streik trifft aber auch die LH nie unvorhergesehen, sowas kündigt sich ja über Wochen und Monate an.

Sowas kann man erahnen, aber nicht wissen, und zwar solange nicht, bis die Urabstimmung durch ist. Und selbst dann ist nicht gesagt, dass gestreikt wird.
Es zeichnet sich in den Verhandlungen ab, richtig. Aber auch nicht mehr.

Daher wird niemand auf dieser Welt dafür Personal einstellen, weil eveeeentuell iiiiiiiiiirgendwann gestreikt werden köööönte.

Somit weiß man (der AG) evtl. maximal 1 Woche (wenn die Angestellten "nett" sind) bis teils nur einen Tag (wenn sie dem AG so richtig zeigen wollen, wo der Hammer hängt) vorher bescheid. Da ist dann eh schon Hopfen und Malz verloren! Ausrichten kannst Du nichts mehr, nur Versuche unternehmen, den Schaden so gering wie möglich zu halten.
 
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