Reisebericht Sound of Sunshine II
- Ersteller Ninne
- Erstellt am
ich sitze gerade auf meiner Couch in DUS... komm vorbei und bring n Bierchen und Fotos mit! ;-)
Die Sonnenanbeterin
Well-Known Member
Ele
Well-Known Member
!
22.07.2012
Halfmoon Cay (Bahamas)
Holla die Waldfee! Der Himmel schwarz, es zucken gefühlte drölftausend Blitze darüber… die Stimmung ist im Arsch.
Da kommt man einmal in diese Ecke und dann ist das Wetter schlecht.
Dabei hatten wir für heute eine Cabana am Strand gebucht um nicht vollständig zu verbrutzeln. Die Tenderboote dürfen nicht fahren und wir gucken doof aus der Wäsche.
Nach einem langezogenen Frühstück zieht das Gewitter von dannen und die Tenderboote dürfen wieder fahren. Es ist zwar immer noch komplett bewölkt aber warm. Also setzen wir über und besetzen unsere Cabana.
Als Greta den Strand betritt fällt sie fast um: Wooooow Mama! So einen wunderschönen Strand habe ich ja noch nie gesehen… ich auch nicht! Wie muss das erst bei Sonnenschein sein?
Wow! Schnorchelequippment, Floatingmats, Snacks, eine Kühlkiste mit Softdrinks, eigene Dusche, Klimaanlage (in einer Hütte mit nur drei Wänden
!) … einfach nur wow!
Wir haben Cabana Nr. 5. Diese liegt direkt am Piratenboot, einer Bar wo auch den ganzen Tag laute Musik gespielt wurde (einmal gabs David Hasselhoff auf deutsch *spooky!). Uns hat das super gut gefallen… wer allerdings etwas mehr Ruhe haben möchte, der sollte eine Cabana in den upper digits nehmen.
Wir verbringen einen wunderbaren Tag am Strand. Greta versucht das erste Mal zu schnorcheln: Flossen an, Floatingvest drüber, Maske auf, Schnorchel in den Mund…. Sie steckt den Kopf unter die Wasseroberfläche, kommt wieder hoch, nimmt den Schnorchel nicht aus dem Mund und murmelt: Ist ja babyeinfach – und wurde fortan nicht mehr mit dem Kopf über Wasser gesehen. :grin:
Wir graben uns gegenseitig ein, holen uns was feines vom BBQ Buffet, schlürfen kühle Drinks, amüsieren uns über die Spiele die angeboten werden, treffen lauter nette Leute…. Life`s good!
Der Sand war dort wirklich phantastisch... ganz fein und super zu modellieren. Es war wirklich witzig, wie viele Leute an uns vorbei gelaufen sind und Meerjungfrauenwitze gemacht oder uns um Fotos gebeten haben.
Am Ende des Tages waren wir froh, dass es den ganzen Tag bedeckt war (okay, Sonnenfotos wären schöner gewesen), denn man unterschätzt doch immer wieder die Kraft der Sonne. Wir haben uns zwar nicht verbrannt, dafür aber trotzdem reichlich Farbe zugelegt.
Auch der chilligste Tag geht leider einmal zu Ende und nach einem feinen Abendessen trafen wir folgende Tierchen auf unseren Betten an:
Halfmoon Cay (Bahamas)
Holla die Waldfee! Der Himmel schwarz, es zucken gefühlte drölftausend Blitze darüber… die Stimmung ist im Arsch.
Da kommt man einmal in diese Ecke und dann ist das Wetter schlecht.
Dabei hatten wir für heute eine Cabana am Strand gebucht um nicht vollständig zu verbrutzeln. Die Tenderboote dürfen nicht fahren und wir gucken doof aus der Wäsche.
Nach einem langezogenen Frühstück zieht das Gewitter von dannen und die Tenderboote dürfen wieder fahren. Es ist zwar immer noch komplett bewölkt aber warm. Also setzen wir über und besetzen unsere Cabana.
Als Greta den Strand betritt fällt sie fast um: Wooooow Mama! So einen wunderschönen Strand habe ich ja noch nie gesehen… ich auch nicht! Wie muss das erst bei Sonnenschein sein?
Wow! Schnorchelequippment, Floatingmats, Snacks, eine Kühlkiste mit Softdrinks, eigene Dusche, Klimaanlage (in einer Hütte mit nur drei Wänden
!) … einfach nur wow!
Wir haben Cabana Nr. 5. Diese liegt direkt am Piratenboot, einer Bar wo auch den ganzen Tag laute Musik gespielt wurde (einmal gabs David Hasselhoff auf deutsch *spooky!). Uns hat das super gut gefallen… wer allerdings etwas mehr Ruhe haben möchte, der sollte eine Cabana in den upper digits nehmen.
Wir verbringen einen wunderbaren Tag am Strand. Greta versucht das erste Mal zu schnorcheln: Flossen an, Floatingvest drüber, Maske auf, Schnorchel in den Mund…. Sie steckt den Kopf unter die Wasseroberfläche, kommt wieder hoch, nimmt den Schnorchel nicht aus dem Mund und murmelt: Ist ja babyeinfach – und wurde fortan nicht mehr mit dem Kopf über Wasser gesehen. :grin:
Wir graben uns gegenseitig ein, holen uns was feines vom BBQ Buffet, schlürfen kühle Drinks, amüsieren uns über die Spiele die angeboten werden, treffen lauter nette Leute…. Life`s good!
Der Sand war dort wirklich phantastisch... ganz fein und super zu modellieren. Es war wirklich witzig, wie viele Leute an uns vorbei gelaufen sind und Meerjungfrauenwitze gemacht oder uns um Fotos gebeten haben.
Am Ende des Tages waren wir froh, dass es den ganzen Tag bedeckt war (okay, Sonnenfotos wären schöner gewesen), denn man unterschätzt doch immer wieder die Kraft der Sonne. Wir haben uns zwar nicht verbrannt, dafür aber trotzdem reichlich Farbe zugelegt.
Auch der chilligste Tag geht leider einmal zu Ende und nach einem feinen Abendessen trafen wir folgende Tierchen auf unseren Betten an:
23.07.2012
Seetag.
Essen, Chillen, den Kutter bestaunen, essen, chillen, schwimmen, Minigolf (ach, hatte ich ganz vergessen: In Orlando hatte ich ja über Groupon Volcanogolf gebucht, hat super geklappt und war spitze!!!)
Blick von der Lobby nach oben..
und nach unten.
*nomnom*
Abends war dann die erste Elegant Night angesagt, also mal schön in Schale geschmissen und losgezogen. Ich finde das ehrlich herrlich!
Man kann Leute gucken, Fotos machen, Spaß haben einfach.
Im Restaurant wird gesungen und getanzt… alles nicht so steif, wie man sich das vorstellt, wenn man nur davon hört.
Hannah hat sich für dieses Jahr fest vorgenommen JEDEN Abend zum Desert den „Warm melting chocolate cake“ zu nehmen UND sie hat es in die Tat umgesetzt… so sieht man dann aus, wenn man den nach einer Vor- und einer Hauptspeise noch schafft… wo sie das hinsteckt weiß der Geier.
Der Waiter hat dem Kind die Karte nach dem zweiten Abend schon gar nicht mehr gegeben… er hat immer nur gegrinst und ihr den Kuchen kommentarlos gebracht. Der Service ist wirklich unschlagbar. Man kommt sich vor, als wäre man tatsächlich der einzige Gast auf dem Schiff. Auch unser Kabinenstewart war wieder unschlagbar.
(es gibt kaum ein Bild, auf dem sich der Zwerg nicht grinsend mit erhobenen Fingern dazugeschmissen hat ;-))
Habe ich schon erwähnt, wie phantastisch es war, wenn wir abends die Kids ins Bett gesteckt haben und noch auf dem Balkon sitzen konnten?
Das Mondlicht (wir hatten fast Vollmond) spiegelte sich wunderschön auf dem Meer, der warme Wind wehte uns um die (von den Drinks) gekühlen Finger... ehrlich herrlich!
Seetag.
Essen, Chillen, den Kutter bestaunen, essen, chillen, schwimmen, Minigolf (ach, hatte ich ganz vergessen: In Orlando hatte ich ja über Groupon Volcanogolf gebucht, hat super geklappt und war spitze!!!)
Blick von der Lobby nach oben..
und nach unten.
*nomnom*
Abends war dann die erste Elegant Night angesagt, also mal schön in Schale geschmissen und losgezogen. Ich finde das ehrlich herrlich!
Man kann Leute gucken, Fotos machen, Spaß haben einfach.
Im Restaurant wird gesungen und getanzt… alles nicht so steif, wie man sich das vorstellt, wenn man nur davon hört.
Hannah hat sich für dieses Jahr fest vorgenommen JEDEN Abend zum Desert den „Warm melting chocolate cake“ zu nehmen UND sie hat es in die Tat umgesetzt… so sieht man dann aus, wenn man den nach einer Vor- und einer Hauptspeise noch schafft… wo sie das hinsteckt weiß der Geier.
Der Waiter hat dem Kind die Karte nach dem zweiten Abend schon gar nicht mehr gegeben… er hat immer nur gegrinst und ihr den Kuchen kommentarlos gebracht. Der Service ist wirklich unschlagbar. Man kommt sich vor, als wäre man tatsächlich der einzige Gast auf dem Schiff. Auch unser Kabinenstewart war wieder unschlagbar.
(es gibt kaum ein Bild, auf dem sich der Zwerg nicht grinsend mit erhobenen Fingern dazugeschmissen hat ;-))
Habe ich schon erwähnt, wie phantastisch es war, wenn wir abends die Kids ins Bett gesteckt haben und noch auf dem Balkon sitzen konnten?
Das Mondlicht (wir hatten fast Vollmond) spiegelte sich wunderschön auf dem Meer, der warme Wind wehte uns um die (von den Drinks) gekühlen Finger... ehrlich herrlich!
24.07.2012
St Thomas U.S.V.I
Wir haben ja nun schon einige Inselchen auf unserer ersten Kreuzfahrt gesehen. Halfmoon Cay war ebenfalls phantastisch… was uns allerdings heute erwartete lässt sich kaum in Worte fassen.
Herr Mustang meldet: Land in Sicht! :grin:
Der Morgen begann dunstig, doch die Aussicht war schon klasse… langsam schipperten wir in den Hafen von Charlotte Amalie. Dabei begleitete uns eine große Schar Möwen. Unsere Nachbarn haben sie mit Corn Flakes angelockt, das war ein imposantes Schauspiel.
wahre Kunstflieger!
St. Thomas ist so eine traumschöne Insel, dass man es kaum beschreiben, geschweige denn in Bildern zeigen kann. Es hat uns den Atem verschlagen.
Da man nicht tendern muss, ist man flott von Bord. Wir schnappten uns ein Taxi und haben eine kleine Tour über die Insel zu den diversen Aussichtspunkten gemacht. Es gab ein paar Punkte, die ich vorab im Internet als sehenswert qualifiziert habe und diese steuerte unser Taxidriver dann an.
Als Highlight hatte ich uns Coki Point ausgeguckt. Die meisten Besucher St. Thomas` fahren zur Margens Bay, da dies einer der 10 schönsten Strände der Welt sein soll (Mädels, hier wurden auch die Breaking Dawn Flitterwochen gedreht :grin: )
Magens Bay
Die Fläsch konnte ich leider nicht mitnehmen.. mein Rucksack war zu klein :grin:
Ich entschied aber, dass wir lieber zum Coki Point gehen, da der Strand kleiner und nicht so überlaufen sein soll. Als Highlight sollte man dort auch wunderbar mit Fischen schnorcheln können… seht selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=306m-0JAnMI&feature=youtu.be
Es entsteht schon absolutes Karibikfeeling, wenn man auf seinem Handtuch liegt, hinter einem die Reggae Musik dröhnt und einem ab und an Wölkchen diverser Joints umwehen… mal ganz davon abgesehen, dass alle zwei Minuten ein Rastafari vor Deinem Handtuch steht und Dich fragt, ob du was kaufen willst… äh, nein danke, isch möschte nischt!
Blick nach rechts
und nach links.
Da hinten im LKW gabs Drinks und Dope und hinter dem Zaun im Hintergrund lag direkt ein Friedhof...
Coki Point ist eine kleine Landzunge zwischen zwei Buchten. Auf der einen Seite kann man schwimmen und schnorcheln, auf der anderen Seite konnte man Jetski fahren. Das haben sich Frank, die Kids und meine Mom nicht zweimal sagen lassen und haben ein Ründchen gedreht… auf dem Rückweg haben sie sogar eine sehr sehr sehr große Wasserschildkröte gesehen. Einfach ein Traum!
Steeldrums verabschiedeten uns von St. Thomas...
Dieser Tag ging natürlich viel zu schnell vorbei und heute Abend blutete uns beim Auslaufen das Herz. Wir wären gern noch einen oder zwei Tage hier geblieben.
Cookies mögen die Kollegen auch!
St Thomas U.S.V.I
Wir haben ja nun schon einige Inselchen auf unserer ersten Kreuzfahrt gesehen. Halfmoon Cay war ebenfalls phantastisch… was uns allerdings heute erwartete lässt sich kaum in Worte fassen.
Herr Mustang meldet: Land in Sicht! :grin:
Der Morgen begann dunstig, doch die Aussicht war schon klasse… langsam schipperten wir in den Hafen von Charlotte Amalie. Dabei begleitete uns eine große Schar Möwen. Unsere Nachbarn haben sie mit Corn Flakes angelockt, das war ein imposantes Schauspiel.
wahre Kunstflieger!
St. Thomas ist so eine traumschöne Insel, dass man es kaum beschreiben, geschweige denn in Bildern zeigen kann. Es hat uns den Atem verschlagen.
Da man nicht tendern muss, ist man flott von Bord. Wir schnappten uns ein Taxi und haben eine kleine Tour über die Insel zu den diversen Aussichtspunkten gemacht. Es gab ein paar Punkte, die ich vorab im Internet als sehenswert qualifiziert habe und diese steuerte unser Taxidriver dann an.
Als Highlight hatte ich uns Coki Point ausgeguckt. Die meisten Besucher St. Thomas` fahren zur Margens Bay, da dies einer der 10 schönsten Strände der Welt sein soll (Mädels, hier wurden auch die Breaking Dawn Flitterwochen gedreht :grin: )
Magens Bay
Die Fläsch konnte ich leider nicht mitnehmen.. mein Rucksack war zu klein :grin:
Ich entschied aber, dass wir lieber zum Coki Point gehen, da der Strand kleiner und nicht so überlaufen sein soll. Als Highlight sollte man dort auch wunderbar mit Fischen schnorcheln können… seht selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=306m-0JAnMI&feature=youtu.be
Es entsteht schon absolutes Karibikfeeling, wenn man auf seinem Handtuch liegt, hinter einem die Reggae Musik dröhnt und einem ab und an Wölkchen diverser Joints umwehen… mal ganz davon abgesehen, dass alle zwei Minuten ein Rastafari vor Deinem Handtuch steht und Dich fragt, ob du was kaufen willst… äh, nein danke, isch möschte nischt!
Blick nach rechts
und nach links.
Da hinten im LKW gabs Drinks und Dope und hinter dem Zaun im Hintergrund lag direkt ein Friedhof...
Coki Point ist eine kleine Landzunge zwischen zwei Buchten. Auf der einen Seite kann man schwimmen und schnorcheln, auf der anderen Seite konnte man Jetski fahren. Das haben sich Frank, die Kids und meine Mom nicht zweimal sagen lassen und haben ein Ründchen gedreht… auf dem Rückweg haben sie sogar eine sehr sehr sehr große Wasserschildkröte gesehen. Einfach ein Traum!
Steeldrums verabschiedeten uns von St. Thomas...
Dieser Tag ging natürlich viel zu schnell vorbei und heute Abend blutete uns beim Auslaufen das Herz. Wir wären gern noch einen oder zwei Tage hier geblieben.
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Zuletzt bearbeitet:
Ele
Well-Known Member
Seufz......klingt das alles herrlich!
Montagmorgens im Büro ist so ein Bericht mit sooooolchen Bildern schwer zu ertragen.
Möchte jetzt auch Balkon im Mondschein mit kühlem Drink oder einen tollen Strandtag, aber nein, stattdessen widme ich mich dem Aktenstapel links neben mir....*quengel*....
Außerdem gibt´s hier keinen Lobster und keine kühlen Drinks, sondern nur ein Rosinenbrötchen mit Käse und dazu Multivitaminsaft.
Montagmorgens im Büro ist so ein Bericht mit sooooolchen Bildern schwer zu ertragen.
Möchte jetzt auch Balkon im Mondschein mit kühlem Drink oder einen tollen Strandtag, aber nein, stattdessen widme ich mich dem Aktenstapel links neben mir....*quengel*....
Außerdem gibt´s hier keinen Lobster und keine kühlen Drinks, sondern nur ein Rosinenbrötchen mit Käse und dazu Multivitaminsaft.
brezelman
Well-Known Member
ääähhh,
irgendwie ist das hier doch noch gar nicht zu Ende.
Wo gehts denn weiter?
Muss wohl damals den Anschluss verpasst haben, nun finde ich diesen Bericht wieder, weil ich nach "Boxspring" gesucht habe und lese begeistert alles durch und nu is einfach so vorbei?
geht doch nich....
irgendwie ist das hier doch noch gar nicht zu Ende.
Wo gehts denn weiter?
Muss wohl damals den Anschluss verpasst haben, nun finde ich diesen Bericht wieder, weil ich nach "Boxspring" gesucht habe und lese begeistert alles durch und nu is einfach so vorbei?
geht doch nich....
Aaarghs... ich hab gedacht es merkt keiner. Jetzt kommt der Reiseberichtguru umme Ecke und hat mich mit unvollständigen Hausaufgaben erwischt. Du hast ja so Recht 
Bevor es bald wieder los geht, mach ich hier noch fertig.
iPhone-Post: Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen. :grin:
Bevor es bald wieder los geht, mach ich hier noch fertig.
iPhone-Post: Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen. :grin:
da ich heute mit krankem Kind zu Hause festsitze, mache ich hier mal weiter :0201:
25.07.2012, San Juan, Puerto Rico
Früh am Morgen laufen wir in San Juan ein und es verspricht ein seeeeehr heißer Tag zu werden. Ein Propeller direkt unserem unterem Balkon auf dem Dock treibt uns zudem noch extra schnell von Bord, da der Lärm kaum auszuhalten ist.
In San Juan hat man die Möglichkeit entweder die Festung San Felipe del Morro oder die Altstadt zu besichtigen. Nachdem die Kids aber nach kurzem Bummel über die Promenade schon Pferdekutschen entdeckt haben, ist die Entscheidung schnell gefallen.
Wir lassen uns also von unserem Guide durch die Stadt kutschieren und bewundern die vielen bunten Häuser sowie die diversen Denkmäler.
Nach einem kurzen Stopp auf der Avenue de Heroes, wo alle US Präsidenten in Bronze verewigt rumstehen (Puerto Rico ist US amerikanischces Aussengebiet. Alle Einwohner besitzen die amerikanische Staatsbürgerschaft, dürfen aber nur wählen, wenn sie mehrere Jahre in den USA selbst gelebt haben!), geht es weiter durch die kleine Altstadt mit ihren bunten Häusern und engen Gassen.
Das San Juan sehr amerikanisch ist, merkt man spätestens an den Geschäften, die sich hier hintereinanderreihen... alle großen Modemarken sowie Walgreens und co. sind hier vertreten.
Die Stadt wirkt ausgestorben. Jeder, der kann, verkriecht sich heute dort wo es kühl ist. Wir können das Wasser gar nicht so schnell in uns hineinschütten, wie wir es ausschwitzen...
Nach ca. einer STunde sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen und beschließen den Rest des Tages auf dem Schiff zu verbringen. Die Kids entern den Pool und die Wasserrutsche und die Großen gammeln mit dem ein oder anderen Cocktail an Deck rum... könnte schlimmer sein :grin:
Ruckzuck ist so ein Tag vorbei und wir sitzen am Abend erneut gemütlich an unserem Tisch im großen Dining Room und geben uns der ungeteilten unfassbaren Aufmerksamkeit der Stewards hin.
Nach dem Essen schlendern wir noch ein wenig über das Schiff, schauen, welche neuen Bilder so in der Fotogalerie hängen und sitzen noch gemütlich an Deck.
Unser Fazit: Anscheinend hat jede Kreuzfahrt eine Destination, die einen nicht wirklich vom Hocker haut. In der westlichen Karibik war es Belize, hier ist es San Juan... aber wer weiß, vielleicht war es heute einfach nur viel viel zu heiß.
Und dann war da noch:
25.07.2012, San Juan, Puerto Rico
Früh am Morgen laufen wir in San Juan ein und es verspricht ein seeeeehr heißer Tag zu werden. Ein Propeller direkt unserem unterem Balkon auf dem Dock treibt uns zudem noch extra schnell von Bord, da der Lärm kaum auszuhalten ist.
In San Juan hat man die Möglichkeit entweder die Festung San Felipe del Morro oder die Altstadt zu besichtigen. Nachdem die Kids aber nach kurzem Bummel über die Promenade schon Pferdekutschen entdeckt haben, ist die Entscheidung schnell gefallen.
Wir lassen uns also von unserem Guide durch die Stadt kutschieren und bewundern die vielen bunten Häuser sowie die diversen Denkmäler.
Nach einem kurzen Stopp auf der Avenue de Heroes, wo alle US Präsidenten in Bronze verewigt rumstehen (Puerto Rico ist US amerikanischces Aussengebiet. Alle Einwohner besitzen die amerikanische Staatsbürgerschaft, dürfen aber nur wählen, wenn sie mehrere Jahre in den USA selbst gelebt haben!), geht es weiter durch die kleine Altstadt mit ihren bunten Häusern und engen Gassen.
Das San Juan sehr amerikanisch ist, merkt man spätestens an den Geschäften, die sich hier hintereinanderreihen... alle großen Modemarken sowie Walgreens und co. sind hier vertreten.
Die Stadt wirkt ausgestorben. Jeder, der kann, verkriecht sich heute dort wo es kühl ist. Wir können das Wasser gar nicht so schnell in uns hineinschütten, wie wir es ausschwitzen...
Nach ca. einer STunde sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen und beschließen den Rest des Tages auf dem Schiff zu verbringen. Die Kids entern den Pool und die Wasserrutsche und die Großen gammeln mit dem ein oder anderen Cocktail an Deck rum... könnte schlimmer sein :grin:
Ruckzuck ist so ein Tag vorbei und wir sitzen am Abend erneut gemütlich an unserem Tisch im großen Dining Room und geben uns der ungeteilten unfassbaren Aufmerksamkeit der Stewards hin.
Nach dem Essen schlendern wir noch ein wenig über das Schiff, schauen, welche neuen Bilder so in der Fotogalerie hängen und sitzen noch gemütlich an Deck.
Unser Fazit: Anscheinend hat jede Kreuzfahrt eine Destination, die einen nicht wirklich vom Hocker haut. In der westlichen Karibik war es Belize, hier ist es San Juan... aber wer weiß, vielleicht war es heute einfach nur viel viel zu heiß.
Und dann war da noch: