Denver --> Offroaden in Moab --> Nationalparks --> Las Vegas
Wie versprochen hier nun der Reisebericht von unserem diesjährigen Männertrip.
Wir hatten uns verabredet um vom 31.05 bis zum 03.06 für 4 Tage in Moab Offroad zu fahren. Insgesamt reisten die 6+3 Teilnehmer auf 3 verschiedenen Wegen an. 4 von uns flogen an Fronleichnam von Frankfurt nach Denver. Auf dem Hinflug flogen wir in einer der ältesten 747-400 der LH. Diese Maschine soll im September ausgemustert werden.
Aber der Captain Kirk verspricht wenigstens Ruhe während des Fluges
Übernachtet wurde in Boulder in netten, einfachen Cabins.
Am zweiten Tag ging die eigentliche Tour dann nach einem richtigen Frühstück los.
Die Route dieses Tages führte uns durch den Rocky Mountain National Park mit einer Passhöhe von 3.800 Metern nach Moab.
Übernachtet haben wir in Moab im Best Western Canyonlands Inn.
Nach der anstrengenden Tour musste erst mal etwas innerliche Kühlung geschaffen werden.
Das Frühstück nahmen wir dann jeden Morgen auf der Dachterrasse mit grandiosem Ausblick ein.
Nach der Übernahme der Jeeps ging es dann los auf den ersten Trail.
Fins ‚N’ Things
Am 2. Offroad Tag fuhren wir 7 Mile Rim
Abwärts zum Schattenplatz für die Mittagspause
Wo man runter fährt muss man auch wieder rauf.
Wüstenbewohner
Auf dem Weg zum dritten Trail – Posion Spider findet man einige Pyroglypen.
Am letzten Offroad Tag beführen wir Hells Revenge.
Hier findet man gleich zu Beginn einige Fussabdrücke von Dinosauriern.
Am letzten Abend mussten die Fahrzeuge noch gereinigt werden. War wohl auch nötig. ;-)
Am Abend genossen wir dann ein Rustler Steak. Das ist ein Prime Rib, das nochmals scharf von beiden Seiten angegrillt wurde, Grandios!
Da wir nicht nach Denver zurück fahren wollten und ich meinem Kumpel auch noch etwas von der Schönheit der amerikanischen Nationalparks zeigen wollte, führte unsere weitere Route in Richtung Las Vegas.
Übernachtet haben wir im Americas Best Value Inn. Die Zimmer und das Bad waren sauber, aber das war es dann auch schon. Die Alternativen im Ort waren viel einfacher und die Häuser direkt am Eingang zum Bryce unverfroren teuer (>300$).
- - - - - Beitrag zusammengeführt - - - - -
Tag 8
Bisons nahe der Einfahrt zum Grand Canyon North Rim
Übernachtet haben wir in Kanab im The Victorian Inn. Sehr empfehlenswert dieses Haus!
Tag 9
Schnell im Bellagio eingecheckt und ab in die City. Das Zimmer war – am Wochenende – aufgrund der Ausstattung und Aussicht seinen Preis wert. Ich hatte hier im letzten Herbst ein Angebot mit 20% Rabatt über ebookers nutzen können. Neben dem Rabatt war der Preis auch ein Mischpreis aus Wochen- und Wochenendrate.
Samstags ging es dann in die Outlets von Las Vegas. Die Frauen verlangten ja nach lederhaltigen Mitbringseln die für uns auch gleich die Freigabe für die Tour im nächsten Jahr bedeuten. ;-)
Für abends hatten wir Karten für „Love“. Wenn man „O“ schon gesehen hat, dann ist diese Show auf jeden Fall einen Besuch wert. Ganz tolle Akrobatik und tolle Bühnenauftritte zu Musik der Beatles.
Mit United Express ging es dann in Continental First zunächst nach LA
Der Transatlantikflug erfolgte dann in einer 747-8i. Erst beim Aussteigen in Frankfurt bemerkte ich das es die Fanhansa 748 war, also die gleiche Maschine die auch unsere Nationalmannschaft nach Brasilien geflogen hat.
Ich hoffe ihr wurdet nicht erschlagen von der Vielzahl der Bilder. Das ist nur eine schnelle Auswahl aus über 2.000 Fotos. Dazu haben wir noch mehrere Stunden Video-Rohmaterial aufgenommen, das einer der Teilnehmer gerade sichtet und zu einem kompakten Film verarbeitet.
Wie versprochen hier nun der Reisebericht von unserem diesjährigen Männertrip.
Wir hatten uns verabredet um vom 31.05 bis zum 03.06 für 4 Tage in Moab Offroad zu fahren. Insgesamt reisten die 6+3 Teilnehmer auf 3 verschiedenen Wegen an. 4 von uns flogen an Fronleichnam von Frankfurt nach Denver. Auf dem Hinflug flogen wir in einer der ältesten 747-400 der LH. Diese Maschine soll im September ausgemustert werden.
Aber der Captain Kirk verspricht wenigstens Ruhe während des Fluges
Übernachtet wurde in Boulder in netten, einfachen Cabins.
Am zweiten Tag ging die eigentliche Tour dann nach einem richtigen Frühstück los.
Die Route dieses Tages führte uns durch den Rocky Mountain National Park mit einer Passhöhe von 3.800 Metern nach Moab.
Übernachtet haben wir in Moab im Best Western Canyonlands Inn.
Nach der anstrengenden Tour musste erst mal etwas innerliche Kühlung geschaffen werden.
Das Frühstück nahmen wir dann jeden Morgen auf der Dachterrasse mit grandiosem Ausblick ein.
Nach der Übernahme der Jeeps ging es dann los auf den ersten Trail.
Fins ‚N’ Things
Am 2. Offroad Tag fuhren wir 7 Mile Rim
Abwärts zum Schattenplatz für die Mittagspause
Wo man runter fährt muss man auch wieder rauf.
Wüstenbewohner
Auf dem Weg zum dritten Trail – Posion Spider findet man einige Pyroglypen.
Am letzten Offroad Tag beführen wir Hells Revenge.
Hier findet man gleich zu Beginn einige Fussabdrücke von Dinosauriern.
Am letzten Abend mussten die Fahrzeuge noch gereinigt werden. War wohl auch nötig. ;-)
Am Abend genossen wir dann ein Rustler Steak. Das ist ein Prime Rib, das nochmals scharf von beiden Seiten angegrillt wurde, Grandios!
Da wir nicht nach Denver zurück fahren wollten und ich meinem Kumpel auch noch etwas von der Schönheit der amerikanischen Nationalparks zeigen wollte, führte unsere weitere Route in Richtung Las Vegas.
Übernachtet haben wir im Americas Best Value Inn. Die Zimmer und das Bad waren sauber, aber das war es dann auch schon. Die Alternativen im Ort waren viel einfacher und die Häuser direkt am Eingang zum Bryce unverfroren teuer (>300$).
- - - - - Beitrag zusammengeführt - - - - -
Tag 8
Bisons nahe der Einfahrt zum Grand Canyon North Rim
Übernachtet haben wir in Kanab im The Victorian Inn. Sehr empfehlenswert dieses Haus!
Tag 9
Schnell im Bellagio eingecheckt und ab in die City. Das Zimmer war – am Wochenende – aufgrund der Ausstattung und Aussicht seinen Preis wert. Ich hatte hier im letzten Herbst ein Angebot mit 20% Rabatt über ebookers nutzen können. Neben dem Rabatt war der Preis auch ein Mischpreis aus Wochen- und Wochenendrate.
Samstags ging es dann in die Outlets von Las Vegas. Die Frauen verlangten ja nach lederhaltigen Mitbringseln die für uns auch gleich die Freigabe für die Tour im nächsten Jahr bedeuten. ;-)
Für abends hatten wir Karten für „Love“. Wenn man „O“ schon gesehen hat, dann ist diese Show auf jeden Fall einen Besuch wert. Ganz tolle Akrobatik und tolle Bühnenauftritte zu Musik der Beatles.
Mit United Express ging es dann in Continental First zunächst nach LA
Der Transatlantikflug erfolgte dann in einer 747-8i. Erst beim Aussteigen in Frankfurt bemerkte ich das es die Fanhansa 748 war, also die gleiche Maschine die auch unsere Nationalmannschaft nach Brasilien geflogen hat.
Ich hoffe ihr wurdet nicht erschlagen von der Vielzahl der Bilder. Das ist nur eine schnelle Auswahl aus über 2.000 Fotos. Dazu haben wir noch mehrere Stunden Video-Rohmaterial aufgenommen, das einer der Teilnehmer gerade sichtet und zu einem kompakten Film verarbeitet.