Tipp Green Card Gewinn, was kann man arbeiten?

Absolute

Floridian and Honorary Member
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Hallo Brooklyn,

ich hatte vor 4 Jahren hier schon einmal jemanden gesucht der eine Geschaeftsidee fuer ein Visa braucht, habe aber bis jetzt niemanden gefunden, jetzt lese ich ihr sucht ein Gaestehaus. Ich weiss ja nicht wie gross ihr das Gaestehaus machen wollt, und wieviele Leute davon leben sollen, bzw. ich weiss nicht was euer Budget ist. Ich bin jetzt auch nicht
unbedingt darauf erpicht, alles zu verkaufen, und es hat sich bei mir auch einiges geaendert, ich lebe jetzt selbst in dem "Ferienhaus" und habe mein kleines Haus nebenan an einen ehemaligen Schueler von mir (Deutscher) langzeitig vermietet, aber alles ist "negotiable". Wie gesagt, vielleicht passt es gar nicht, ist euch zu gross, aber nur mal so ein Gedanke, ich sag' immer "wenn man nicht fragt, weiss man nie". Auch wenn ihr es euch zu gross/viel ist, koennt ihr trotzdem mal vorbeischauen, ob man die Green Card nun annimmt, oder auch nicht. Ich habe viele Kontakte, und vielleicht ergibt sich etwas anderes und ich kann euch einige Anregungen geben. Lies' dir mal diesen Thread durch, der wie gesagt, jetzt schon 4 Jahre alt ist:

Wer sucht eine Geschaeftsidee fuers Visa bzw. wo inserieren??

LG

Elisabeth
 

Anita

Well-Known Member
Liebe Brooklyn, wenn ich es richtig verstehe geht es bei Euch mittlerweile eher um die Geldanlage-Frage.? Und in dem Fall würde ich sicherlich nicht Geld in den USA sondern eher in Europa in Immobilien investieren. Vor allem in deutschsprachigem Raum.
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Das betrifft evtl. den angesprochenen Beruf, aber speziell in vielen handwerklichen Berufen oder im Gesundheitswesen wiehert auch dort drüben der Amtsschimmel recht laut und man muss alle möglichen Prüfungen bzw. Zertifikate machen um die Arbeit verrichten zu können, dort werden Prüfungen und Abschlüsse aus D oft nicht anerkannt. Speziell Gesundheitswesen (Krankenpfleger/innen) füllt inzwischen halbe Foren mit der Problematik....

Ich kann dir da nur zustimmen. Hier wird schon recht viel Wert auf die entsprechenden Zertifikate gelegt, oder man hat Vitamin B um in eine Firma reinzukommen. Dazu kommt, dass viele Abschlüsse aus Deutschland hier keine Gültigkeit haben, oder eine Zusatzprüfung notwendig machen. Wie z. B. auch ein dt. Medizinstudium. Tja, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten....:muha:
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
@brooklyn: mach dir keinen Kopf. Wir haben damals auch "mitgespielt" ohne uns über die Auswirkungen klar zu sein. Das kann man auch erst, wenn es dann wirklich soweit ist, weil man auch gar nicht wirklich damit rechnet und auf einmal hat man den Salat! Überlegt es euch gut ob ihr diesen Schritt wagen wollt. Gerade wenn man keinen Job hat und dafür eine sichere Existenz aufgibt, zumal ihr noch Kinder habt! Falls du spezielle Fragen hast, kontakte mich gerne auch per PN.
 

Malida

Well-Known Member
Ach, das ist alles so schwierig! Mein Mann und jch wollen eigentlich auch bei der GC Verlosung teilnehmen. Ich habe ja bereits mal in Florida gelebt und gearbeitet, aber nur auf einem befristeten Visum. Gerne würde ich zurück. ABER... wir haben zwei kleine Kinder, sind beide verbeamtete Lehrer und haben ein Eigenheim. Okay, das wird noch abbezahlt. ;-) All das würden mein Mann und ich hinter uns lassen. Ich habe Bekannte in USA, die auch als deutsche Lehrerin dort arbeiten. Nicht an staatlichen Schulen, aber es gibt ja unzählige private Schulen. Ich wäre auch offen für einen ganz neuen Job. Von daher gäbe es schon Möglichkeiten. Aber unsere Kinder sind noch viele Jahre komplett abhängig von uns (falls sich das negativ anhört, so ist es nicht gemeint) und das Risiko, zu scheitern ist mir wegen der Kinder zu groß. Da habe ich Angst. Und deswegen haben wir unsere Bewerbung noch nie abgeschickt. Und eigentlich hätte ich gerne den Mut... Naja, ich hoffe noch auf meinen erhofften Geldgewinn und dann geht's los! ;-)
 

trinchen11

Well-Known Member
Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, wenn ich jetzt jemandem auf die Füsse trete, aaaaber.....:)

...ich kann einfach nicht verstehen, wie man gerade mit Kindern unbedingt in eine unsichere Zukunft auswandern möchte. Was treibt einen dazu, vor allem, wenn es nicht die wirtschaftliche Not ist (und mit der lässt es sich ja bekanntermassen noch schlechter auswandern!)?
Man kann über den deutschen Staat und DIE Deutschen ja lästern, wie man will, aber gerade wenn ich ein gesichertes Einkommen in DE hat, warum zieht man in Erwägung mit Sack und Kind in die politisch und wirtschaftlichen unsicheren USA zu wandern?

Ich habe selbst diesen Virus jahrelang gehabt. Als junge Frau wollte ich unbedingt weg, konnte mir nichts Schöneres als eine Auswanderung nach CAN vorstellen. Nachdem ich ein halbes Jahr dort gewohnt habe, stellte ich fest... DAS geht garnicht! So weit weg, ohne Familie, ohne Backup, so viele Spinner und Träumer, die denken, sie sind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die aber in Wirklichkeit auch sehr begrenzt sind...
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte das mit meiner Tochter versucht....
Und Canada hat eher europäische als amerikanische Verhältnisse. Es gibt eine Sozialversicherung und vor allem Gesetze, die in jeder Provinz gelten, für alle!

Eine Freundin von mir steckt in einem ähnlichen Dilemma. Ihr Freund ist Südstaatler und sie überlegt, mit Tochter zu ihm zu ziehen. Auch das kann ich nicht verstehen. Das ist eine ganz andere Mentalität. Fängt an bei Waffen im Wohnzimmer, zu "wir sind die Besten", über "Obamacare ist scheisse", zu "nur ein Ami ist ein guter Mensch". So krass! Da würde ich mein Kind nicht großziehen wollen...
 
J

Jochen

Guest
Ich würde da auch nicht zwingend leben wollen - aber 300 Millionen Amerikaner tun das offenbar gerne genug um nicht wegzugehen und jedes Jahr wollen Zig-Tausende dort rein (sicher auch viele aus weit weniger guten Verhältnissen als aus D).
Letztlich muss das doch nicht nur jeder für sich entscheiden sondern sind die Geschmäcker und Vorlieben ebenso unterschiedlich wie die Ansprüche an ein Leben in Zufriedenheit. Wenn man ein Sicherheitsdenken hat, dann ist man da drüben sicherlich schlechter aufgehoben als hier - aber es gibt ja auch genug Menschen die nicht so denken. Ich für meinen Teil war noch nie an einer "sicheren Zukunft" interessiert, habe in meinem ganzen Leben (außer in einem Studentenjob) noch nie angestellt gearbeitet und hatte immer nur Verträge die maximal 1 Jahr, meist aber nur 3 oder 6 Monate liefen. Trotzdem habe ich es geschafft meine Familie mit 2 Kindern in den letzten 25 Jahren zu 80% (meine Frau arbeitet auch) zu ernähren, zu versorgen und ihnen eine Perspektive zu ermöglichen - das geht also auch ohne Sicherheitsdenken, einfach mit Verantwortung und ein paar Fähigkeiten....
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, wenn ich jetzt jemandem auf die Füsse trete, aaaaber.....:)

...ich kann einfach nicht verstehen, wie man gerade mit Kindern unbedingt in eine unsichere Zukunft auswandern möchte. Was treibt einen dazu, vor allem, wenn es nicht die wirtschaftliche Not ist (und mit der lässt es sich ja bekanntermassen noch schlechter auswandern!)?
Man kann über den deutschen Staat und DIE Deutschen ja lästern, wie man will, aber gerade wenn ich ein gesichertes Einkommen in DE hat, warum zieht man in Erwägung mit Sack und Kind in die politisch und wirtschaftlichen unsicheren USA zu wandern?
...

Vielleicht um seine Horizont zu erweitern, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Erfahrungen sammeln...ich könnte die Liste so weiterführen. Nicht jeder der die Möglichkeit wahrnimmt, verlässt D weil in D alles schlecht ist. Jeder der da ein bisschen ehrlich zu sich selbst ist, weiss das auch. So lange man so einen Umzug solide vorbereitet und auch die Möglichkeit hat jeder Zeit wieder zurück nach D zu gehen, ist das Risiko ja überschaubar. Nur sollte dazu wirklich genug Kapital da sein, gerade auch die Anfangszeit ist extrem teuer. Es scheint mir bei Brooklyn schon so zu sein, dass sie sich genug Gedanken machen und nicht leichtfertig alles aufgeben und die Koffer packen und das ist auch richtig so. Aber sollten sie den Schritt dann gehen, kann das ja auch für die Kinder eine sehr grosse und gute Erfahrung für ihr weiteres Leben sein. "Politisch und wirtschaftlichen unsicheren USA...", das hört sich ja an, als wenn sie in die Ukraine auswandern wollen. Klar hast du hier nicht die soziale Hängematte wie in D, aber so schlecht wie viele von euch glauben ist es hier nun auch wieder nicht.

Ich persönlich hätte 0 Probleme Morgen wieder in mein Heimatland zurückzugehen, auch wenn ich das zzt. nicht möchte, aber die Erfahrungen und die Erlebnisse die ich hier gemacht habe, kann mir niemand mehr nehmen und sie haben mich bereichert. Ich habe es bisher nicht bereut, dass wir damals diesen Schritt gegangen sind und wir haben beide 2 gute und ich dazu einen sicheren Job aufgegeben, auch wenn ich hier für meine Firma arbeiten konnte, was vieles natürlich auch vereinfacht hat. Einige Von unseren Freunden hier wissen, wie schwer wir uns es damals gemacht haben und wir hätten diesen Schritt auch nicht um jeden Preis gemacht. Ganz egal ob wir dann später die GC wieder zurückgegeben hätten. Vieles wird ein eben auch erst klar, wenn man diese kleine Karte in der Hand hält....
 

Caloosa

Well-Known Member
...ich kann einfach nicht verstehen, wie man gerade mit Kindern unbedingt in eine unsichere Zukunft auswandern möchte. Was treibt einen dazu, vor allem, wenn es nicht die wirtschaftliche Not ist (und mit der lässt es sich ja bekanntermassen noch schlechter auswandern!)?
...

Jetzt aber doch mal eine Frage am Rande! Wo und für wen gibt es eigentlich eine sichere Zukunft? Können wir alle nicht nur die Vergangenheit und Gegenwart beurteilen?
 

trinchen11

Well-Known Member
Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege- ich habe doch aber richtig verstanden, dass Ihr ohne Kinder ausgewandert seid?

Vieles sieht mit Kindern (meiner Meinung nach) wieder ganz anders aus. Für mich hat das auch viel mit Ideologie und Weltanschauung zu tun.
Möchte ich wirklich, das dieses Weltbild meine Kinder erlernen? Das schon im Kindergarten/ Preschool das Leistungsprinzip herrscht? Das nur die wirklich gut verdienenden sich eine qualifizierte Ausbildung leisten können? Sicher kann man hier argumentieren, dass es auch auf die Gegend ankommt, in der man sich befindet- Chicago, New York, Washington(?) werden wahrscheinlich liberaler als Menschen aus Texas oder South Carolina sein.

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Jetzt aber doch mal eine Frage am Rande! Wo und für wen gibt es eigentlich eine sichere Zukunft? Können wir alle nicht nur die Vergangenheit und Gegenwart beurteilen?

wenn ich verbeamtet bin und ein Häuschen habe, dann habe ich eine sichere Zukunft... siehe oben.
 

trinchen11

Well-Known Member
Und na klar, kann ich auch auswandern um neue Leute und Lebensanschauungen kennen zu lernen... Dafür aber meine Existenz in DE verkaufen und mich vollkommen ins Unbekannte stürzen fänd ich für mich persönlich nicht akzeptabel. Zudem es dann ja auch nicht mal eben so die Rückkehr nach DE gibt.

- - - - - Beitrag zusammengeführt - - - - -

Nun gut... wenn man die Zukunft nur unter dem materiellen Gesichtspunkt sieht... Für mich ist Zukunft dann doch etwas mehr. Gesundheit? Glück?Zufriedenheit? ... und ganz viele Dinge mehr...

Ich verstehe schon, was Du damit sagen willst. Schlussendlich ist aber Glück und Zufriedenheit kein messbarer und planbarer Faktor, mein Geld im Portemonai aber schon. Und gerade was das Thema Gesundheit angeht... Krankenversicherung in USA ist sicher nicht so leicht und komfortabel zu erhalten wie in DE.
 

Caloosa

Well-Known Member
Und damit sind wir wieder beim Thema. Es gibt halt auch genügend Menschen, die kein Netz und doppelten Boden brauchen. Die anderen wandern halt nicht aus und bleiben zu Hause. Wenn man das Wort "auswandern" mal klassisch definiert, dann gibt man halt alles auf und zieht ins vollkommen Unbekannte.
 

Florian B.

Well-Known Member
... wer eine Vollkasko-Mentalität hat, der sollte ohnehin nicht auswandern. Eine gewisse Portion Abenteuerlust gehört schon dazu.

Das Bildungs- und Zukunfts-Argument im Bezug auf Kinder halte ich für überbewertet. Man muss hier wie dort strampeln und Leistug bringen, um später im Berufsleben voranzukommen - da dürften die Chancen und Voraussetzungen nicht besser oder schlechter sein da drüben.
 

cocktail19

Well-Known Member
... wer eine Vollkasko-Mentalität hat, der sollte ohnehin nicht auswandern. Eine gewisse Portion Abenteuerlust gehört schon dazu.

Das Bildungs- und Zukunfts-Argument im Bezug auf Kinder halte ich für überbewertet. Man muss hier wie dort strampeln und Leistug bringen, um später im Berufsleben voranzukommen - da dürften die Chancen und Voraussetzungen nicht besser oder schlechter sein da drüben.
Ich würde sowieso sagen, dass die Bildungs- und Ausbildungschancen in D weitaus besser sind. Meine Schwester ist in der 11. Klasse für ein Jahr in New Mexico gewesen. Und sie war dort mit eine der Besten in ihrem Jahrgang, obwohl sie kein Muttersprachler war. Sie war noch nicht mal auf einer "08/15 Highschool", sondern auf einer privaten Schule, bei der die Eltern monatlich einiges zahlen mussten.

Ich finde diesen Thread sehr interessant, da wir uns auch mit dem Thema beschäftigen... aber nur so rein theoretisch. :009:

Lieben Gruß,
Henrike
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass bei uns an den Schulen kein Leistungsprinzip herrscht? Hier fallen Schüler die nicht ins Schema passen und Leistung bringen sehr schnell durch's Raster, das ist sicher kein spezielles USA-Problem! Leistung musst Du inzwischen überall bringen. Ich kenne einige Schüler die in den USA Schulen besucht haben und den meisten Fällen kamen die Schulen drüben besser weg. Es wird mehr auf den Schüler und seine Probleme eingegangen und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht usw.
 

Caloosa

Well-Known Member
Ich verstehe schon, was Du damit sagen willst. Schlussendlich ist aber Glück und Zufriedenheit kein messbarer und planbarer Faktor, mein Geld im Portemonai aber schon. Und gerade was das Thema Gesundheit angeht... Krankenversicherung in USA ist sicher nicht so leicht und komfortabel zu erhalten wie in DE.

Es gibt in diesem Land aber auch noch den ein oder anderen nicht verbeamteten Mitbürger und dann ist sogar das Geld im Portemonnaie kein messbarer und planbarer Faktor, zumindest wenn es um die Zukunft geht...
 
S

Sunrise2

Guest
Das kommt sicherlich auch auf die Schule an. Leider ist das ja hier in Deutschland auch Ländersache.

In USA gibt es ja auch viele Privatschulen. Wenn man sich das irgendwie leistten kann, würde ich, wenn ich
in den USA leben würde auch so machen, also die Kinder auf eine private Schule schicken. Aber dafür müsste man
dann ersteinmal einen gut bezahlten Job haben etc, für uns stellt sich die Frage ja nicht mehr, aber ich hatte mich auch
mal damit befaßt.
 

cocktail19

Well-Known Member
Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass bei uns an den Schulen kein Leistungsprinzip herrscht? Hier fallen Schüler die nicht ins Schema passen und Leistung bringen sehr schnell durch's Raster, das ist sicher kein spezielles USA-Problem! Leistung musst Du inzwischen überall bringen. Ich kenne einige Schüler die in den USA Schulen besucht haben und den meisten Fällen kamen die Schulen drüben besser weg. Es wird mehr auf den Schüler und seine Probleme eingegangen und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht usw.
Um Gottes Willen! Das wollte ich damit nicht sagen!
Aber es ist doch irgendwie verwunderlich, dass viele deutsche Austauschschüler bessere Noten haben wenn sie drüben zur Schule gehen, als die "Einheimischen" Kinder, oder?

Nichts desto trotz ist die Betreuung und das Angebot von den Schulen (was z. B. Sport/Aktivtäten/Hobbies angeht) in den USA deutlich besser als hier.
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Um Gottes Willen! Das wollte ich damit nicht sagen!
Aber es ist doch irgendwie verwunderlich, dass viele deutsche Austauschschüler bessere Noten haben wenn sie drüben zur Schule gehen, als die "Einheimischen" Kinder, oder?

Nichts desto trotz ist die Betreuung und das Angebot von den Schulen (was z. B. Sport/Aktivtäten/Hobbies angeht) in den USA deutlich besser als hier.

Ich meinte eigentlich das Trinchen :0141:

Die jungen Leute die ich so kenne berichten unterschiedlich. Schüler die auch hier zu Lande sehr gute Noten bringen, hatten drüben auch keine Schwierigkeiten und gehörten mit zu den Klassenbesten, andere die hier zum Durchschnitt gehören, waren drüben auch keine Überflieger, hatten aber auch keinerlei Probleme. Das hängt doch letztlich auch von einem selbst und der Einstellung ab :0141: Alle waren sich aber in einem Punkt einig, der Umgang zwischen Lehrer und Schüler war besser und wesentlich respektvoller :001:
 
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